Mobilisationstest, DMPS - Quecksilberbelastung

Kurz gequotet von Toxcenter:

Amalgam: weicher breiter Striemen am Boden der Kieferhöhle
Gold: harter zweistreifiger, breiter Striemen
Palladium: schmaler, mehrfacher, sehr harter Striemen

Lösemittel: schwarze Flecken wie Eiter (durch Eiter) unter 36,46
Formaldehyd: punktförmige, hirsekerngroße Flecken UK 39+49
Raucher, auch Passiv: UK Oberrand bei 37-39+47-49
Wohngifte: wie durch Eiter schwarze Flecken unter 32-42 + 36-34,46-44
Wurzelfüllung mit Amalgam: hellweiß, oft zuviel = überstopft Wurzelfüllung mit Formaldehyd: hellgrau, oft überstopft
Kunststoff: unten ein heller, weicher Streifen, darüber ein helles Band wie bei Amalgam, dazwischen weichere Streifen wie beim Gold.
Dauunderer behauptet in seinen MRT/ OPG Bildern diverse Patienten mit DMPS Spritze geheilt zu haben. Das waren aber überwiegend Fälle aus den 90er. Dauunderer hat erst etwas später DMSA für sich entdeckt und hat umfassende Experimente durchgeführt mit eindrucksvollen Heilungen.
Das lässt den Schluss zu: Mit solider Therapie lassen sich auch nur mit DMPS Spritzen Hirnvergiftungen lösen/bessern. Vielleicht nur durch den osmosischen Druck, vielleicht aber auch weil DMPS doch irgendwie Hirngifte herausholt.

Ok, für mich nun völlig egal weil ich eine DMPS Allergie habe, und DMSA für das Hirn besser funktionieren soll.
Ich bin ja quasi kurz vor der Gehirnentgiftung da mein restlicher Körper weitgehend frei ist. Jetzt am Donnerstag gehts wieder nach Erfurt zu diversen Tests. Schwermetalltest mittels DMSA Kapsel ( für mich neu) weil ich keine DMPS Infusionen mehr vertrage. 2x Stuhltest speziell auf MeHg. Einmal nach Dauunderers Vorgabe ( dritter Stuhl) und einmal so wie mir das der Arzt/das Labor empfiehlt. Dann weiß ich ziemlich sicher Abweichungen und werde fortan und nur so testen wo am meisten rausgekommen ist.

Ich vermute einen leichten bis mittleren MeHg Spiegel im Stuhl und eine Gehirnentgiftung mittels Cutlerprotokoll von 6-12 Monate. Eine Multielemtanalyse auf sämtliche Schwermetalle wird es fortan sehr wahrscheinlich nicht mehr geben da die Werte inzwischen gut sein sollten. Zukünftige Tests sollten sich demnach ausschließlich auf MeHg im Stuhl begrenzen lassen. Ist das Cutlerprotokoll abgeschlossen, werde ich einmal im Monat für ein Jahr DMSA schnüffeln ( bis zu 100 oder 1000 Fache Entgiftung als mit einer DMSAkapsel/Dmps Infusion). Ich werde also noch Minimum 18 Monate zu tun haben wobei ich in 12 Monate weitgehend Symptomfrei sein will!!!!
Das heist also Sommer 2022. Begonnen habe ich im Sommer 2018. Rückwirkend betrachtet gehts mir eigentlich nicht besser. Nur meine Konzentrationsstörungen sind weg. Das ist aber vermutlich geschuldet da ich meinen B6 Mangel beglichen habe.

Ich habe für morgen noch ein paar Zettel liegen die ich auswerten muss. Vermutlich melde ich mich morgen nochmal.
 
Jetzt aber auch mal Hoffnung:
Ich habe mir heute morgen nochmal meine MRT Bilder angeschaut. Eben drum diese Auswertung von mir jetzt.
Dabei habe ich festgestellt das ich schiele. Das sieht man aber nur Radiologisch wenn die Augen geschlossen sind da sie sich entspannen. Da ich ja seit April vermehrt beim Augenarzt bin und eine neue Brille nicht Abhilfe schaffte, ging ich zum Augenarzt meines Radiologen der erstmal durchdiagnostiziert hat. Auswertung erfolgt im laufe der Woche telefonisch. Da ich dort etwas von Winkelfehlsichtigkeit ( schielen) gehört habe, bin ich heute zum Optiker und habe es testen lassen. Die Luise setzte mir eine Brille auf und dann habe ich ihr gesagt. Rechts Auge, blickt zur Nase. Luise hat nur geschmunzelt. " Minuten später hatte sie mir ein paar Adapter auf die Mondbrille gelegt und hat gesagt: Sie haben Recht. Sie haben eine Winkelfehlsichtigkeit im rechten Auge. Es guckt nach innen zur Nase.

Geil. Ich habe 500€ fürn MRT bezahlt was alles in Ordnung sein soll. Und ich steh morgens mitn Kater auf und sehe auf den MRT das ich schiele. Für was habe ich das MRT eigentlich bezahlt. Von Schwermetallablagerungen die ich vermeintlich hier dargestellt habe wollte der auch nix wissen.

Symptome Winkelfehlsichtigkeit:
Sehstörungen wie Wackelbilder/Doppelbilder
Müdigkeit
Muskel Verspannungen im Gesicht und Nacken.

Also genau die Probleme die ich seit 2-3 Jahren vermehrt habe. Ich hoffe nun das ich in 6 Wochen mein neues Nasenfahrad bekomme und ich zum Neujahr wieder gucken kann, nicht mehr so müde bin und das auch meine Nackenverspannungen weggehen. Wie ihr seht, forsche ich auf allen Ebenen. Der Eingang einer Infektionsdiagnostik soll übermorgen auch folgen. Ich wills jetzt einfach wissen. Scheiß auf die 1000€

schielen.png
 
Ich habe mal Daunderers Gehirnbild
über mein MRT drüber gelegt und die Bereiche die betroffen sein könnten rötlich markiert.

- Tonfolgen / Melodieverständnis
- Wortverständnis
- Horchbewegungen/Horchverständnis
- Satzverständnis
- Orientierung
- Namenverständnis
- Optische Gedanken
- Optische Dinge erkennen
- Farbsehen So halb, hab eher Probleme mit zu hellem Licht
- optische Aufmerksamkeit

Also ein bisschen was trifft zu. Ob das nun daran liegt das ich Hirnvergiftet bin, oder einfach nur zu Müde/erschöpft/faul, kann man so erstmal nicht beurteilen.

seite174 Kopie.jpg


seite1742.jpg
 
Ich muss euch vertrösten. Wir sind heute morgen pünktlich losgefahren in Richtung Erfurt. Nach 5km standen wir an eine ampel und es hat extrem nach verbrannten Plastik gerochen.
Ich meinte nur so halt mal an. Mein Fahrer hat gesagt "ist nichts". Nach 50 Kilometer kam heftiger qualm durch die Lüftung geschossen und es qualmte heftig aus der Motorhaube.

111111.jpg

Wir haben den Deckel vom Motor fürs Öl verloren. 2h aufn ADAC gewartet und 90minuten in der Werkstatt verbraucht um aufn neuen Deckel zu warten und bis die mal Öl aufgekippt hatten.
Aber mein Augenarzt rief mich gestern an und bescheinigte mir das meine Augen in Ordnung seien.
Wenn nun also tatsächlich neurologisch nichts ist, dann kann das Sehproblem mit einer Prsimenbrille oder Sehtraining behoben werden. Das ich tatsächlich was an den Augen habe vermutete ich aber nicht. Wenn dann schon eher etwas neurologisches ala Hippus oder irgendwas anderes mit Hirnbeteiligung.

Ich werde im Januar nochmals zum Neurologe gehen und mit der neuen Brille ein VEP machen lassen. Dann aber mal bei einen anderen Neurologe bei dem ich vor knapp 20 Jahre mal war wegen meiner Panikattacke.

Der Termin in Erfurt fiel also aus und ich werde erst in 1-2 Wochen dort hin kommen. Schade.
 
Ich bin gerade dabei das Vergiftungshandbuch von Dauunderer zu lesen und habe schon 170 Seiten durch.
Ich habe daher versucht mein OPG weiter zu bewerten.

Letzte Woche wurde mir der 1.2er gezogen. Man sieht einen dunklen Bereich an der Wurzelspitze.
Das OPG wurde direkt nach der Zahnextraktion gemacht. Am 2.5 und 2.7 ist ebenfalls ein solcher dunkler Bereich.
Es ist mit Sicherheit eine Entzündung drinne. Diese Entzündung im 1.2, 2.5 und 2.7 war April 2018 schon sichtbar. Ich hoffe ich bekomme in 2 Monaten nochmal ein OPG zur Kontrolle. In der Hoffnung das zumindest die Entzündung im 1.2er weg ist. Ich werde das OPG dann aber nicht bei meinen Zahnarzt machen lassen sondern bei einen anderen Arzt wo ich mehr auf den OPG erkennen kann.
Außerdem glaube ich Wohngifte identifiziert zu haben. Einen Allergietest auf Wohngifte zu bekommen halte ich aber für ausgesprochen schwierig.

So wie ich das sehe werde ich noch viel Arbeit vor mir haben.
Identifizierung der Wohngifte mittels Epikutantest.
Bakterieller Abstrich des 2.5er und 2.7er im Kieferknochen sowie ggf den 1.2er. Wenn positiv dann die Entfernung des Knochens.
Ausleiten der Zahngifte aus dem Kiefer UND GEHIRN mit Gazestreifen und Tetracyclin ( je Zahnfach ca 6 Wochen)
Gehirnentgiftung mittels Cutlerprotokol.


Dauunderer schreibt:
Ohne Zahntaschenentgiftung holt man keine Gifte aus den Kiefer und nur minimale Mengen aus dem Gehirn.
Gifte im Kiefer vergiften weiter das Gehirn ( also müssen sie raus). Ohne Zahntaschentetracyclin Antidot nach Extraktion eines Amalgamzahns oder Wurzelgefüllten Zahns ist die Prognose schlecht. Langfristig gewinnt immer das Gift.
wohngifte.png
eiterkiefer.png
 
So,
ich habe jetzt mal Dr. Biegers Youtubekanal durch. Da sich im Parallelthread nicht viel tut mache ich hier weiter.
Ich habe ein ziemliches Zeitproblem wegen meiner Reha im März. Bis dahin müssen die Impfungen abgeschlossen sein. Das Problem ist das man keine Immunologischen Tests machen braucht innerhalb einer Impfepisode die sich voraussichtlich vom 20.11.2019 - 07.03.2021 hinzieht.

Da ich vor Urlaubsantritt wissen möchte ob ich eine virale Infektion habe bin ich gezwungen Blut/Speichel(Urin bis zum 19 November abzugeben. Das könnte mit einen willigen Arzt möglich sein, allerdings weiß ich nicht welches Tests gemacht werden sollten und wo es diese Tests gibt. Inzwischen habe ich aber ein Labor gefunden ( Lab4more) die jene Teste anbieten die Dr. Bieger bei seinen Patienten verwendet. Folgende Kreuze habe ich gesetzt.

HHV6-Viruslast im Speichel

Antivirale Aktivierung II

EBV-IgG+IGM Blot

CMV

HHV6 (IFT)

Immunstatus Plus

Kostet rund 600€. Ich bin was die Bewertung angeht noch nicht 100% durchgestiegen. Sicher ist aber das sich damit eine Infektion von EBV, Herbes 6 und CMV nachweisen lässt. Das sind 3 von 4 Erreger die Bieger häufig testet. Ob ich Anhand dieser Profile auch eine detaillierte Immunantwort herauslesen kann bleibt offen. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt für mich den Rahmen sprengen. Speziell wenn die Antivirale Aktivierung negativ ist ( was ich nicht glaube) kann ich zu 99% sicher sein das keine Viren in mir rumkreuchen und fleuchen die irgendwelche Symptome macht. Sollte von den 3 Viren nichts anschlagen, aber die Antivirale Aktivierung positiv sein wird die Luft dünn. Dann muss ich mir einen fähigen Infektionsarzt hier in Magdeburg suchen.

Damit habe dann zwar noch immer keine Therapie, aber zumindest nen paar Papierchen die ich einen Immunologe vorlegen kann. Vielleicht bekomme ich auch meinen Hausarzt überredet etwas zu tun ( Tropenmediziner der mal ne Ecke mehr von Infektionen gehört hat als nen Allgemeinmediziner).
 
So, meine Konzentrationsprobleme und Erschöpfung geht die letzten Woche wieder richtig los.
Ich habe mich mal an Dr. Bieger orientiert und werde jetzt wieder verstärkt Nems nehmen um meine Neurotransmitter anzuheben.

100mg HTP/Tag. für Serotonin
25mg/Tag Vitamin B6 für Noradrenalin
Und ich beginne jetzt die Einnahme von L-Dopa 100mg/Tag zur Dopaminsteigerung

Die dunkle Jahreszeit hat begonnen und somit pfeiff ich mir nun auch 20000iE Vitamin D3 rein.

Bei Schwäche empfiehlt sich auch Q10 weil ich mal einen Mangel hatte. 100mg/Tag.
Obligatorisch 1500mg Omega 3 sowie 480mg Magnesium und 240mg Calcium für meine Muskeln.

Ich denke in 2-3 Wochen sollte es mir wieder besser gehen.

Das TEstkit von Lab4more ist noch nicht da :-(
Ich kann also heute kein Blut abgeben. Ich hoffe es kommt heute sodass ich morgen Blutabnehmen lassen kann.
Danach erfolgt die erste Tollwutimpfung. Nächste Woche Donnerstag gehts nach Erfurt zur Neurotransmitterbestimmung und Bestimmung meines MeHg im Hirn mittels Stuhlprobe.
 
Hallo,
bzgl. Schwermetallausleitung stoße ich so langsam an meine Grenzen.
Ich finde kein Labor welches Me-HG im Stuhl misst.
Me-Hg im Blut ist kein Problem. Quecksilber im Stuhl auch nicht.
Ich bin mit Dr. Köster von Microtraceminerals im Kontakt. Ich hoffe er kann mir eine naheliegende Alternative empfehlen. Ferner prüft er auch ob meine Symptome mit anderen Schadstoffen aus der Arbeit korrellieren.

Wenn nicht, habe ich nur eine Option. Anwendung des Cutlerprotokolls über 4 Monate und dann MeHg im Haar messen. Das hat jetzt kein Zweck da die Haarbelastung erst nach Me-Hg Ausleitung wächst. Da ich jetzt kaum Kontakt hatte mit MeHg weil kaum etwas mobilisiert wurde hat es jetzt kein Zweck.
Wenn ich aber 4 Monate permanent mobilisiere ( mittels Cutlerprotokoll beispielsweise) habe ich einen permanenten MeHg Spiegel der sich im Haar einnistet. Vermutlich ist das meine einzige Option.
Das setzt aber auch eine aggressive Ausleittherapie voraus. Mit so um die 10 Tage am Stück, Pause, und wieder 10 Tage am Stück über einen Zeitraum von 4 Monate.

Was ich mir eigentlich ersparen wollte. Ich wollte eigentlich das Wochenendcutlerprotokoll anwenden von Freitag bis Montag weils noch am bequemsten ist. Auch wenn die Ausleittherapie dann vermutlich um die 2-3 Jahre dauert...
Cutler gibt ja selbst an das man mit ein paar Runden kein Krieg gewinnt und man erst so ab der 12 Runde Symptomverbeserung spürt insbesondere nach dem 80% zuvor ohne Alphaliponsäure aus den Körper geholt wurden musste!!! Die 80% hatte ich im März 2020 schon deutlich überschritten. Viel was man mobilisieren könnte gibt es nicht mehr.

Adhock habe ich auch keine brauchbaren Informationen zu einen deutschen Buch direkt von Cutler gefunden. Nur Interpretationen von dritte. Das setzt jetzt eine direkte Kontaktaufnahme mit 2 Autoren voraus die mir hoffentlich Erläuterungen geben werden.

Mit meine Therapeutin komme ich jetzt an dieser Stelle der Therapie nicht weiter. Sie meint, MCP, DMSA, Taurin und Neotosil. Eine explizite DMSA und Taurintherapie gibt es nicht ( Taurin marschiert auch durch die Bluthirnschranke wie Alphaliponsäure). Neotosil ist zu teuer und hat noch viele andere Wirkstoffe drinne die ich eigentlich nicht wünsche. Habe davon keinen Mangel und vieles davon ist auch bei einer Gehirnentgiftung nicht brauchbar. MCP geht nicht durchs Hirn. Also bleibe ich beim Cutlerprotokoll hängen wo sie mich nicht begleiten kann.

Ansonsten war der Rest ganz ok. 4Kits für Speichel/Urin werden kommende Woche eingesendet wo es eher in Richtung Neurotransmitter und Hormone geht. 4 Blutröhrchen für M2PK ( Mitrochondrienfunktion) Mineralstoffe und Vitamin B6.

Hinzu kommt ein Schwermetalltest mittels DMSA Oral. Der Arzt meint 500mg. Dr Köster habe ich gefragt ob auch 1000mg gehen. Brauche absolut verlässliche Ergebnisse damit ich nicht zu früh mein Testosteron pushe.
 
Für irgendwas ist Klinghardt ja doch gut :)

Mobilisierung der Metalle aus den Nervenzellen durch Koriander
Koriander öffnet lediglich die Tür zum Gehirn und mobilisiert die Metalle im ganzen Körper. Wenn noch Schwermetalle im Bindegewebe sind, verlagern sie sich durch die geöffnete Tür in die Nervenzellen. Nur wenn das Bindegewebe schwermetallfrei ist, kann die Tür nach dem Prinzip des Fliessgleichgewichtes andersherum benutzt werden. Die Mobilisierung aus den Nervenzellen mit Koriander erfolgt dann massiv und schlagartig, nicht allmählich zunehmend über Tage wie mit kleinen Dosen Algen. Alle unangenehmen, bereits bekannten Mobilisierungsreaktionen wie Schwindel, Übelkeit, Neuralgie etc. treten jetzt in Sekunden auf. Besonders bei den ersten Gaben kommt es häufig zu einem Husten. Vitamin C und vermutlich auch andere starke Antioxidantien heben die Wirkung von Koriander auf und sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden. Während der Koriandergabe sollte der Vitamin C Spiegel im Blut niedrig sein. Einer zeitlich versetzten, späteren Einnahme steht nichts im Wege.

Man darf Koriander nur schnüffeln, wenn sich Schwefel zur Bindung der mobilisierten Metalle im Blut befindet. DMPS-Infusionen gehen sofort ins Blut, der Schwefel aus Bärlauch braucht etwa eine halbe Stunde. Dann erst Koriander schnüffeln.

Wer zehn Tropfen Korianderextrakt auf die Zunge verträgt, ohne Mobilisierungsreaktionen zu erleiden, dessen Nervenzellen sind frei von Quecksilber, und auch weitgehend frei von anderen Schwermetallen. Dr. Klinghardt: http://www.gesund-im-net.de/handbuch2.htm#bind

Dann also nicht durch Labortests austesten, sondern nach Klinghardts Koriandertropfenmethode, sofern kein Labortest durchführbar ist.

Wäre sicherlich vor Beginn des Cutlerprotokolls interessant.
10Tropfen Korianderextrakt und wenns im Hirn ballert sofort 5mg Kohle zum Metalle im Darm binden.
Dann rund 20 Runden Cutlerprotokoll und nochmal ein Koriandertest. und ggf wiederholen.
Kein grelles Licht am Ende des Tunnels, aber eine kleine Funzel.
 
Das Thema gestaltet sich doch sehr schwierig. Habe in den Staaten 2 Labore angeschrieben die kein Methylquecksilber im Stuhl messen. Deutschland gar nicht. In Schwedden habe ich ein Labor gefunden. Aber die haben keine Referenzwerte. Die Kommunikation mit den Schweden ist sehr langsam...
Wenn es Schweden nicht wird, muss ich mal intensiver suchen. Ich hoffe irgendwo in Europa gibt es ein Labor ( wegen Versandzeit wären die Staaten ungünstig)

Ferner wurde bei KEAC ein HPU Test im 24h Urin gemacht. Der Morgenurin bei Ganzimmun war negativ... gibt aber auch Spätausscheider... Mineralien und B6, Testosteron, Pregnenolon, Cortisoltagesprofil, wird zur Zeit gecheckt sowie meine Neurotransmitter ( außer Acetylcholin )-: ). Mitochondrienfunktion wird unterdessen auch wieder geprüft. Hat sich trotz 15DMPS Infusionen und Amalgamentfernung nicht verbessert. DVT des Kiefers folgt mitte Januar. Ich hoffe das das DVT unauffällig ist. Habe keine Lust auf ne OP und wenn überhaupt dann maximal eine unkomplizierte... Potentiell könnte es so 3-4 Stellen geben...

Cutlerprotokoll in Englisch über 300 Seiten liegt vor. Viel viel Arbeit :-( Ein geeignetter Therapeut in der Nähe wäre echt toll...

Die letzten Wochen waren nicht so gut. Musste wegen des Neurotransmittertests 4 Wochen auf Vitamin B6 verzichten und hatte teils starke Beschwerden ab Mittag rum. Jetzt nehme ich seit 4 Tagen wieder B6 und seit heute geht es mir jetzt wieder etwas besser. Ich werde meinen B6 Status ja Anfang Januar wissen wie er war als ich ein paar Monate kein B6 genommen hatte. Im Sommer war er noch hoch nach der Supplementierung. Durch die Pause und die Symptome sollte der Wert entsprechend relativ niedrig sein. Sollte sich das bestätigen werde ich mit Nachdruck daran arbeiten warum der B6 spiegel so schwach ist. Vielleicht hat sich das mit HPU positv auch von alleine erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Knuddz,
du hast MRTs gemacht und hast evtl. noch weiter vor. Bekommst du da Kontrastmittel?
Ich wäre da sehr vorsichtig. Ich hatte wohl meine starke Kopfschmerzen nach Gadolium vor 3,5 Jahren 6 Monate gehabt, meine Schlafprobleme sind erst sich nach Chelattherapie weggegangen.

Jetzt hatte ich leider wieder MRT mit Kontrastmittel und meine Kopfschmerzen sind wieder da!
 
Ja hatte 2 MRT's mit Kontrastmittel. Und laut Schwermetalltest auch eine Belastung.
Die Belastung ist aber unkritisch. Sie liegt weiter unterhalb des therapeutischen Bereichs.
MRT für die kommenden Jahre sind nicht geplant.

2 Tage nach dem MRT wäre es sinnvoll ein Chelat zu nehmen. Sowie vor und nach dem MRT Medizinalkohle.
 
Also mein Gadolinium war vor 3 Jahren bei 8,6 (sollte unter 0,23 sein) nach ZnDTPA iv 5ml + DMPS
Meine letzte MRT lag da 8 Monate zurück.
Mich wundert, dass dein Wert so niedrig war.
Mit was wurde mobilisiert und wie hoch war der Wert genau? Und wie lange waren die MRTs her?
 
0.14µg/gr Kreatinin gemessen im 26.04.2019 nach 13DMPS Infusionen
Zu der Zeit 1 MRT. Das zweite MRT August 2020.
Ausgeleitet ur mit DMPS Infusionen und DMSA Kapseln

Dürfte jetzt wieder höher sein da meine Letzten Infusion im Juni 2020 war.

Grenzwert 0,34µg/l. Das bedeutet aber nicht das man ab 0.35µg/l therapieren muss.
Quecksilber gilt als akut therapiebedürftig ab 50µg/gr Kreatinin. Unbelastet gilt unter 1µg%gr Kreatinin.
Das bedeutet nicht das ab 1.1µg/gr Kreatinin therapiert werden muss.
So ab 10 würde ich etwas machen. 3 Dmps Infusionen und gut.

Habe nie Zn-DTPA bekommen.
 
Es gibt keine wirklichen Neuigkeiten bzgl. Labor.
Ich schreibe jetzt mal noch 2 Labore an, dann wars das...
Sollte sich da auch nix ergeben folgt das Cutlerprotokoll für 4 Monate und dann der Haartest.
Ich muss jetzt so langsam mit meinen DMSA Kapseln weiter machen und das Cutlerprotokoll übersetzen.
DVT vom Kiefer gibts in 1-2 Wochen. HPU ist inzwischen positiv getestet wurden. ZMA lindert die Symptome. Aber weg sind sie damit nicht. Erhöhe Vitamin B6 (P5P) um 25mg/Tag.

Serotonin, Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin sind deutlich besser. Nach den Test habe ich begonnen mir 100mg 5HTP reinzupfeiffen. Inzwischen sollte Serotonin im guten Bereich liegen. Zusätzlich werde ich mir ab heute 30mg L Dopa reinpfeiffen um den Pegel auch leicht zu heben. Damit könnte es mir in 2-3 Wochen im Gesamten nochmal etwas besser gehen.

Was inzwischen sehr stark abgefallen ist, ist Glutaminsäure. Vor 1 Jahr noch oberhalb des Mittels. Aktuell auf den unteren Grenzwert. Mir ist noch absolut unklar wie dieser Wert zustande kommt weil. Glutamin ist nahe am oberen Grenzwert, und Glutamate auch . Glutamate = Glutaminsäure + Glutamin.

Laut meinen Recherchen wird Glutamin aus Glutaminsäure hergestellt. Irgend was passt da nicht.... Fehlt Glutaminsäure ( wie in meinen Fall) sollte es schwierig sein Glutamin zu bilden. Glutamin und Glutamate können ggs umgewandelt werden. Fehlt Glutamat wird aus Glutamin Glutamat. Fehlt Glutamin wird aus Glutamat Glutamin.

Wo ich schon seit 1 Jahr scharf drauf bin ist GABA. Gaba liegt am unteren Grenzwert. Gaba wird aus Glutamat unter Zuführung von Vitamin B6 gebildet. Gaba ist dafür verantwortlich das wir uns entspannen können. Das letzte mal wo ich richtig entspannt war, war 2016 im Dezember... mit Ausnahme bei "schwerer" Krankheit mal ein Tag oder so...

Weiterführend muss erwähnt werden das Glutamate der Gegenspieler von Gaba ist. Glutamat wirkt aktivierend.
Ein Glutaminsäuremangel kann Lernschwäche, Müdigkeit und Erschöpfungszuständen zur Folge haben. Ferner wirkt es sich auch negativ auf Muskeln aus. Also genau jene Symptome mit denen ich mich seit Jahren rumplage. Wobei vor einen Jahr Glutaminsäure ok war... ... ich habe das die letzten 12 Monate auf Noradrenalin und B6 Mangel geschoben. Was ja jetzt nicht ok aber besser ist.... Vermutlich liegt die Mitte da irgendwo dazwischen. Alles sollte im Normbereich liegen. Das Problem was ich jetzt habe ist aber wie folgt.

Ich könnte GABA mit GABA Supplements erhöhen. Die Folge wäre jedoch das die Glutaminsäure im Keller bleibt.
Erhöhe ich Glutaminsäure, besteht das Risiko das aus der Glutaminsäure bevorzugt Glutamat wird anstatt GABA.
Ganz speziell da mein Lebensstil daraus ausgerichtet ist Glutamat zu produzieren ( Stress und lernen).

Da Frage ich mal das Labor. Meine Ärztin ist auf das Thema nicht so stark eingegangen. Aber ich denke es ist ein Zentraler Baustein da dieser Mangel wie Arsch auf Eimer zu meinen Symptomen passt.

Mikronährstoffe sind nach langer Zeit alle recht gut. Eisen und Kalium sogar leicht erhöht.
Testosteron weitgehend stabil, Östradiol ebenso aber Progegesteron ist gefallen. Das Verhältnis vom Progesteron zu Testosteron stimmt bei mir nicht. Das ist auch ein Grund meines schwachen Testosterons da aus Progesteron Androstendion gebildet wird. Androstendion ist bei mir halt nicht gerade gut... Ich verspreche mir viel vom Progesteron. Ersten weil das Verhältnis dann stimmt und zweitens da ich dadurch mehr Androstendion produzieren könnte was ein direkter Vorläufer des Testosteron ist. Meine aktuelle Testosteronproduktion geschieht zur Zeit nur auf Basis von DHEA

M2 PK im Plasma. Wert über 100. Normalerweise hatte ich immer um die 56. Unter 15 sollte es sein.
Sie meinte meine Mitochondrien arbeiten sehr schlecht und wir müssen was am Darm machen. Keine Ahnung davon...

Pregnenolonbefund und Cortisoltagesprofilbefund habe ich nicht mit bekommen. Lasse ich vom Labor anfordern.
Also weiterhin alles offen. Das mit Progesteron ist nen guter Versuch wert. Und die Glutaminsäuregeschichte muss geklärt werden.
 
Hallo,
also mein Wohlbefinden bessert sich im gesamten nicht wirklich allerdings verlagert es sich hin zu anderen Baustellen. Die Muskelschmerzen habe ich zwar in den Griff bekommen, inzwischen bessert sich auch etwas die Verspannung. Dafür ist wohl der Ausgleich des Glutaminsäuremangels verantwortlich. Entspannen geht auch etwas besser. Die Sehstörungen (schielen) sind noch immer präsent. Die Müdigkeit ist mal erträglich, mal quälend. Testosteron ist trotz Progesteroneinnahme stabil geblieben.

Hinzu kommt eine stärkere Verspannung des Zwerchfells. Ich kann nur noch schwerer atmen. Der Cortisolwert ist extrem angestiegen in den letzten 1.5 Jahren was entweder durch mehr Stress induziert wird, oder durch die Progesteroneinnahme. Lipoprotein a ist ziemlich erhöht. Das fördert Kardiovaskuläre Ereignisse und erhöht das Tromboserisiko.

ECP erhöht was auf Asthma hindeutet. Würde mich freuen wenns nur Asthma ist. IgE gesamt ist etwas erhöht was im April bei mir normal ist. Irgend eine Allergie liegt vor. Der Pricktest brachte nichts zu Tage. Der M2-PK WErt ist noch immer heftig erhöht. Mein Arzt meint das die Mitochondrien richtig platt sind was im Falle eines Burnouts normal ist. Ich habe einen pathologischen Burnout und stehe einen Schritt vort dem Totalkollaps. Es fehlt nur noch die Erschöpfung des Cortisols, dann wirds hart. Katecholamine sind platt, Testosteron schlecht, wenig Gaba, hohes Glutamat. Alle Laborwerte sind erfüllt. Symptome ebenso. Ich werde die Diagnostik jetzt etwas intensiver auf die Mitochondrien ausweiten. Ich muss das jetzt wissen. Tumormarker in dieser Höhe braucht man absolut nicht.

D3 nicht wirklich gut, aber für April noch ok. Jetzt gehts ja mit sonne wieder Berg auf. Mineralien einigermaßen ok. Molybden und Selen schwächelt etwas. Habe ich eben schon bestellt. Testosteron weiterhin schlecht. Oxidativer Stress ist soweit ok. GST T1 soll genetisch gestört sein. Jetzt weiß ich nicht was ich glauben soll. Dem Befund von IMD Berlin aus dem Jahr 2018 oder Ganzimmun jetzt. Nitrosativerstress ist vorhanden. Nitrotyrosin ist erhöht.

Das sind jetzt erstmal die Ergebnisse aus Erfurt. TGF-beta soll normal sein, was schonmal positiv ist da es Lungenfibrose unwahrscheinlicher macht. Einige ANA Antikörper sind ebenfalls unauffällig. Die Befunde habe ich jedoch noch nicht gesehen. Bekomme ich aber im Laufe der nächsten Wochen. Das war jetzt etwa 1/4 von dem was ich bisher getestet haben wollte. In 10 Tagen bekomme ich weitere Werte von IMD Berlin und in 3 Wochen weitere Sachen von MVZ Augsburg. Danach folgen noch vereinzelte Parameter. Dann bin ich durch.

Für Das Cutlerprotokoll bin ich zumindest erstmal bestens gerüstet und alle Werte aus die GST T1 sind unauffällig außer halt das eine oder andere Vitalstoff was ich ohne hin einnehmen werde. Der Porphyrintest kommt hoffentlich im Juni sowie ein Haartest. IMD bietet leider kein Haartest mehr an :-( Es Verzögert sich ergo leider alles.
Cutler startet sehr wahrscheinlich nicht dieses Jahr. Ab mitte Dezember gehts vermutlich für 3-4 Monate nach Asien.April 2021 Cortisol Tageprofil hoch.jpeg
April 2021 G6PD, Lipoprotein a, Fibrinogen.jpeg
April 2021 M2-PK, IgE, ECP.jpeg
April 2021 Mineralien.jpegApril 2021 oxidativer Stress, Nitrostress, Hormone nach 8 Wochen Progesteron.jpeg
 
Inzwischen ist die Ergänzung aus Berlin da.
TGF beta negativ. Eher keine aktiven Fibroblasten unterwegs ( spricht gegen Lungenfibrose).
ENA und ANA Antikörper sowie weitere Myositis Autoantikörper ebenfalls negativ.
Myositis ist somit vom Tisch sowie es macht auch einige Neurodegenerativen Erkrankungen unwahrscheinlicher.
Ausgeschlossen ist es jedoch nicht.

Vorgestern war ich beim Blut abnehmen für das MVZ Augsburg. Einiges wurde schon gemacht, einiges folgt kommende Woche. Mit etwas Glück habe ich kommende Woche Freitag schon weitere Werte. Da gings primär um weitere Parameter der Muskeln, sowie diverse Tumormarker um herauszufinden woher der erhöhte M2PK wert stammt. Laktatbelastungstest ist weiterhin leider Coronabedingt nicht verfügbar :-( Haartest auf Schwermetalle und Mineralien wurde auch schon angeschubbst und ist nur noch eine Frage der Zeit.

Fehlen dann nur noch 3 Labore. Dann mal sehen ob eine weitere Diagnostik nötig ist oder ob man es dabei belassen kann sodass sich umfassend und zielgerichtet eine vernünftige Therapie erfolgen kann.

Myositis AAK, ENA, ANA TGF beta mda ldl März 2021 .jpg
 
Am 16 Juni fahre ich nach Köln zu Heilpraktiker Bales. Das wird mich einiges an Geld kosten da es meine Kasse nicht übernimmt. Mailkontakt ist super, er arbeitet in meine Richtung und hat eigene Profile zur Diagnostik entwickelt die Labore und Ärzte nicht haben, jedoch auf Schulmedizinischer Basis arbeiten. Was mir schonmal sehr gefällt.

Alle Ergebnisse von MVZ Augsburg sind inzwischen da.
Glutamatstoffwechsel arbeitet gut. Sämtliche, aber nicht alle Autoantikörper sind negativ. Myositisantikörper negativ. Sklerodermie negativ ( hätte mich auch echt gewundert...), Ganglioside negativ, Paraneoplastische Neuronale Antikörper negativ, diverse Einzelparameter negativ, Blutbild negativ IgG Subklassen positiv ( zum Glück habe ich das nachgefordert) allerdings vermutlich ohne Relevanz da der Cutoff bei 1,35 liegt, NSE positiv (Kleinzelliges Bronchialkarzinom). Letzteres wird am Dienstag erneut direkt im Laborbestimmt da der Wert wahrscheinlich falsch positiv ist da die Abnahmebestimmungen nicht eingehalten wurden. Dabei lasse ich gleich noch M2-PK im Blut mitbestimmen.

In Summe ist der Befund erfreulich außer NSE. Das meiste was man neuronal testen kann, wurde gemacht. Wenn ich morgen Zeit habe gehe ich zum Dok und hole mir die Auswertung von IMD Berlin. Am Dienstag ist außerdem ein dünnschichtiges HR-CT angedacht für das Abdomen.

Mai 2021Tumormarker, IgG Subklassen, Alpha 1 Anttrypsin, Glutamatdecarboxylase, Sklerodermie,...jpegMai 2021Tumormarker, IgG Subklassen, Alpha 1 Anttrypsin, Glutamatdecarboxylase, Sklerodermie,...jpeg
Mai 2021Tumormarker, IgG Subklassen, Alpha 1 Anttrypsin, Glutamatdecarboxylase, Sklerodermie,...jpeg
 
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