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Ich hatte eine quecksilberinduzierte Hirnbelastung (nachgewiesen durch funktionale MRT-Untersuchungen und einen toxikologisch geschulten Radiologen (Forensuche)). DMPS - vor allem intravenös verabreicht - entlastet auch das Hirn, ohne die BHS zu überwinden. Dies war auch bei mir der Fall. Kontroll-MRTs nach DMPS-Entgiftung zeigten enorme Verbesserungen des cerebralen Blutflusses (auf Wunsch kann ich verlinken). Erläuterungen dazu aus der DMPS-Monografie und aus einem Interview mit Dr. Mutter:
Ich nahm 06 Paracilantro-Tinktur, dass war das reinste und wohl beste Produkt aus Einsiedeln in der Schweiz. Nicht mehr erhältlich. Bei mir bewirkte
es schlimme Hg-Vergiftungssymptome (eiskalte Hände/Füße, Tremor, Frösteln, neurologische Ausfälle, Schwindel usw.).
[...]
Diese Idee, Koriander könne Schwermetalle mobilisieren, stammt von einem Japaner namens Omura. Er will festgestellt haben, dass nach Einnahme der Pflanze die Hg-Belastung deutlich abnahm oder verschwand.
Dies ist aber tatsächlich mehr als fraglich. Der "Beweis" wurde mit obskuren Geräten geführt, die angeblich Quecksilberbelastungen des Organismus belegen.
So wurde vor und nach Gabe gemessen, mit einem positiven Ergebnis,
die "Entgiftung" betreffend. Dies ist allein schon deshalb Unsinn, da man
mittels dieser Geräteschaft Menschen mit angeblich 0% Quecksilber gemessen haben will, was nicht möglich ist, da jeder Organismus auf dieser Erde Hg aufweist; und zwar das Quecksilber, was natürlich vorkommt wie das, welches seit der industriellen Revolution in Mega-Tonnen in die Umwelt gebracht wurde und damit in die Erdschichten (Sedimente), das Wasser und die Luft.
Meine Symptome führe ich auf eine Hirn-Nerven-Reizung der hoch dosierten
Koriandertropfen zurück, nicht auf eine "Verschiebung" oder "Umverteilung" des Hg.
Warum und wieso es bei vorbelasteten Menschen dazu kommen kann,
müsste näher beleuchtet werden. Möglicher Weise enthält die Tinktur
eine neurotoxische Komponente, die mittels Blut (Schlucken) und Dampf
(Verdampfen der ätherischen Tropfen, BHS) Nervernreizungen verursacht.
Dazu ist Koriander auch gar nicht in der Lage (Chelatierung), wenn man sich die Inhaltsstoffe betrachtet.
Die Tropfen über dem Handballen einzureiben ist eine kinesiologische Weiterentwicklung
Omuras Einnahmeschemata. Ich halte davon rein gar Nichts, da vollkommen
unwirksam mit Bezug auf eine echte Schwermetallintoxikation.
Bärlauch ist übrigens ein Monothiol. Zum Chelatieren (vom Griechischen Wort Zange) braucht man jedoch ein Di-Thiol, also einen halben Schwefelatomring, der Metallionen greifen und ausleiten kann. Dies ist die Funktionsweise synthetischer Antidote wie DMSA oder DMPS. Monothiole wirbeln maximal extrazellulär etwas Hg auf - ausleiten tun sie nicht.
Kann doch nicht sein das es mir immer schlechter geht obwohl mehr Quecksilber aus den Körper geleitet wird?