MMS, CDL - Pro und Contra

Sätze mit "alles" sind sehr schwer zu beweisen (wenn es sich nicht um Naturgesetze oder Tautologien handelt).
Einigen wir uns darauf, dass sich die Verdachtsmomente so häufen, dass eine Wahrscheinlichkeit daraus abgeleitet werden kann. Nehmen wir das CDL, das Thema des Threads.
Zum Beispiel, in der Deutschen Apothekerzeitung, von der Pharmaindustrie finanziert kam ein Artikel
der unter anderem behauptet:
„Dabei fehlt für MMS nicht nur jeglicher Wirksamkeitsnachweis, das Mittel ist nicht als Arzneimittel zugelassen, dafür aber für die Anwendung am Menschen gefährlich.“
COMUSAV Risikobewertung von CDL:
https://comusav.de/risikoidentifikation/
Die Behauptung der Apothekerzeitung ist nicht belegt. Die Stellungnahme von COMUSAV ist glaubwürdig, da sie von den offiziellen Sicherheitsdatenblättern bestätigt ist.
 
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Malvegil,
  • #1.896 @Locke 38: Bist du dann eigentlich der Meinung, die Berichte über Selbstvergiftungen durch CDL in Südamerika sind erfunden?
Das Internet ist voll von negativen Berichten über die therapeutische Verwendung von Chlordioxid. ihnen sind einige Merkmale gemeinsam:

- Die Wortwahl ähnelt sich seit 10 Jahren und länger.
- es werden Werkzeuge der Meinungsmanipulation verwandt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation
- Wenn Quellen angegeben werden, beziehen sie sich auf Fälle, die viele Jahre zurückliegen, zum Teil auf missglückte Suizide oder Unfälle mit Natriumchlorit.
- Die Behauptungen widersprechen der offiziellen Risikobewertung. CDL muss nicht als Gefahrenstoff gekennzeichnet werden.

Wo aber bleiben die positiven Erfahrungsberichte?
Ganz einfach, sie werden zeitnah entfernt.
Bei einem Mailab-Video
- waren noch vor einem Jahr viele Kommentare zu lesen, die auf positive Erfahrungen hinwiesen. sie wurden inzwischen sorgfältig aussortiert.
- Wenn Andreas Kalcker ein Youtube-Video startet, verschwindet es innerhalb von Stunden, wird aber bei Vimeo neu gestartet:

- Bei CDL-Angeboten von Amazon kann man bei Bewertungen noch viele positive Berichte lesen.

Du magst selbst beurteilen, ob es wirklich die Sorge um die Volksgesundheit ist, die eine solche grundgesetzwidrige Zensur verursacht.
 
Ich habe jetzt im anderen Thread dazu geantwortet. Soll ich den Beitrag hierher verschieben? Was mailab dazu sagt, die auch nur ein von der Pharma gesponsertes Medium sind das Impfstoffwerbung macht, ist an der Stelle doch vollkommen egal.
 
Ich bin auch der Meinung, dass das frei erfunden ist. Die Presse lügt wie gedruckt, wenn man sie gut dafür bezahlt. Genauso lief es auch bei uns vor einigen Jahren ab.
Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Presse seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten kontrolliert wird. Daher versuche ich Meldungen von Zeitungen der Länder zu lesen und vermeide die großen Nachrichtenblätter.

Zudem sind diese Länder extrem arm und nicht mit uns vergleichbar.
Für Brasilien z.B. hatte ich vorher einige Daten recherchiert, um mir ein Bild zu machen.
Zu normalen Zeiten
-sind 46% der Menschen nicht ausreichend ernährt.
Jetzt herrscht aber schon Nahrungsmangel. Daher gibt es bereits Impftstationen, die mit 1kg Nahrung locken.
-erreichen 40.000 Kinder nicht das 5.Lebensjahr.
Wenn dort wie überall auf der Welt auch nach Verdacht diagnostiziert wird,.............
-werden mehr als 25.000 Kinder vergewaltigt.
-sterben ca. 5.000 Kinder einen gewaltsamen Tod.
-Aus den im Informationssystem für notifiable Diseases (Sinan) verfügbaren Informationen geht hervor, dass zwischen 2007 und 2018 insgesamt 261 Kinder und Jugendliche an den Folgen der Arbeit starben.
Im gleichen Zeitraum wurden 43.777 Arbeitsunfälle mit Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahren registriert. Es sind nicht nur Unfälle. In vielen Fällen handelt es sich um Amputationen von Gliedmaßen oder irreversible Traumata.
Coluna | Em silêncio, 261 crianças morreram | Brasil de Fato

Eher allgemeine Meldungen zum Einsatz von CDS:
https://diariocorreo.pe/edicion/are...n-a-hospital-de-arequipa-con-ulceras-noticia/
https://larepublica.pe/politic…stismo-imanes-para-sanar/

Die Sprache ist nur dann ein Problem, wenn es um ein Video geht. Wie hier z.B.

Dies sind positive Artikel:
https://www.metrolibre.com/nacionales/183948-el-dióxido-de-cloro-está-revolucionando-la-medicina.html

Ein mexikanischer Schauspieler:
"Ich glaube nicht an Impfstoffe, ich nehme Chlordioxid, auch wenn sie mich kritisieren und sagen, was sie wollen. Ich habe viele Menschen gesehen, Verwandte von mir, die kurz vor dem Tod stehen, die Chlordioxid genommen und gerettet wurden."
https://www.milenio.com/espectaculos/famosos/eric-del-castillo-no-se-pondra-vacuna-contra-covid-19

Hier noch ein Arzt aus Mallorca, der obwohl negativ auf Covid getestet, ein Krankheitsbild wie Longcovid hatte und sich erfolgreich selbst mit CDS behandelt hat.

Aber es gibt auch Artikel, nach denen es zum Tod oder Krankenhausaufnahme nach CDL gekommen ist, weshalb ich schon gestern fragte, ob die Menschen keine Einweisung bekommen. Zudem lehne ich es generell ab, als Vorsorge eine Chemikalie zu nehmen.
Die Meldungen sind teils tragisch.
Zum Tod eines Säuglings nach CDS:

Zudem der Tod eines 5-jährigen:
Hier steht nun tatsächlich zum Tod des 5-jährigen: Die Eltern des Opfers enthüllten, nachdem sie von einem der Ärzte befragt worden waren, dass sie ihrem Kind über den Tag verteilt etwa 750 Milliliter Chlordioxido_O gaben, da das Kind "einige Beschwerden als Verfall hatte und offensichtlich Bauchschmerzen hatte, die als Symptom des Coronavirus genommen werden konnten".
Ich bin fassungslos. Das wirft bei mir doch schwere Zweifel an der Einweisung zum korrekten Umgang mit der Chemikalie auf.


Ich bin daher sicher, dass es nicht an der bösen Presse liegt, sondern daran, dass einige Menschen Chlordioxid ohne ausreichendes Wissen über die Verwendung in viel zu hoher Dosierung nutzen, wenn es zu Todesfällen oder Verletzungen kommt.
Wer also Kontakt zu Herrn Kalcker hat, der sich jetzt in Südamerika rumtreiben dürfte, immerhin, könnte ihn darauf hinweisen, dass er mehr für den korrekten Umgang und die richtige Dosierung tun muss. Sonst wird das Projekt Chlordioxid kein Erfolg, sondern ein Desaster.
 
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Hier steht nun tatsächlich zum Tod des Säuglings: Die Eltern des Opfers enthüllten, nachdem sie von einem der Ärzte befragt worden waren, dass sie ihrem Kind über den Tag verteilt etwa 750 Milliliter Chlordioxido_O gaben, da das Kind "einige Beschwerden als Verfall hatte und offensichtlich Bauchschmerzen hatte, die als Symptom des Coronavirus genommen werden konnten".

Das ist allerdings der Hammer. Die COMUSAV-Ärzte empfehlen ihren erwachsenen (!) Patienten 10 ml CDL mit 1 Liter Wasser verdünnt über den Tag verteilt. Das ist keine sehr hohe Dosierung, scheint aber bei Covid-19 bereits ausreichend zu sein.

Vielleicht sollten die Apotheken nur noch verdünnte CD-Lösung herausgeben, 75 Liter Flüssigkeit wird man einem Baby wohl kaum einflößen können. Dann gäbe es aber ein Verteilungsproblem, für einen 3-Wochen-Vorrat wären 21 Liter Flüssigkeit zu transportieren.
 
Ich kann mir vorstellen, dass sich die positive Wirkung von CDL herumgesprochen hat. Die Ärzte können nicht überall aktiv sein. Außerdem scheuen sich viele aus Kostengründen, zum Arzt zu gehen und besorgen sich CDL selbst in der Apotheke, ohne sich über die Dosierung zu informieren. Der Tod des 5-Jährigen ist kein Argument gegen CDL, sondern für die Unvernunft der Eltern. Die Apotheker müssten verpflichtet werden, bei der Ausgabe ausführlich über die Anwendung zu informieren.
Die COMUSAV-Ärzte empfehlen ihren erwachsenen (!) Patienten 10 ml CDL mit 1 Liter Wasser verdünnt über den Tag verteilt.
... zur Vorbeugung sogar nur 5 ml. Während in Bolivien zuvor viele Ärzte und Pfleger/innen an Corona gestorben waren, leben inzwischen alle Corona-frei. Ohne Maske und Schutzkleidung, dafür mit 1 Literflasche Wasser + CDL starten sie ihren Arbeitstag.
 
Das ist allerdings der Hammer. Die COMUSAV-Ärzte empfehlen ihren erwachsenen (!) Patienten 10 ml CDL mit 1 Liter Wasser verdünnt über den Tag verteilt. Das ist keine sehr hohe Dosierung, scheint aber bei Covid-19 bereits ausreichend zu sein.
Es war das 5 jährige Kind, das die 750 ml bekommen hat. Hab es korrigiert.
Manche denken wohl viel hilft viel. Aber da kannst Du halt sehen, wie die Menschen zum Teil völlig ohne jeden Verstand mit einer Chemikalie umgehen, die eben eine Chemikalie mit Risiken bleibt. Eigentlich wird auch genug davor gewarnt, dass man denken sollte, so etwas passiert nicht. Offensichtlich passiert es doch.
Ziemlich schrecklich ist das auf jeden Fall.
Aber man kann deshalb nicht sagen, dass es am Chlordioxid lag, sondern wohl an den dummen Eltern, die sich nicht richtig informiert hatten.
 
Ich hoffe mal, dass diese Zeitungen auch von den vielen Geheilten berichten und nicht nur solche schrecklichen Einzelfälle präsentieren. Im Zuge einer Aufklärungskampagne für die sichere Anwendung des Mittels wären solche abschreckenden Beispiele sinnvoll, meist geht es aber um Auflagensteigerung oder eben um gezielte Diffamierung.
 
Wuhu,
... eben eine Chemikalie mit Risiken bleibt. Eigentlich wird auch genug davor gewarnt, dass man denken sollte, so etwas passiert nicht. Offensichtlich passiert es doch...
Risiken ähnlich wie bei modernen (tw auch alten) Impf-Stoffen, von denen sich äußerst viele Menschen eine (Er-) Lösung erwarten - dabei allerdings gar nicht so toll aufgeklärt wird,
Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Presse seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten kontrolliert wird...
nein im Gegenteil tatsächlich (freilich bezahlte) Werbung gemacht wird...

Am Ende ist jede/r, die/der sich schulmedizinisch impfen lässt, für negative Konsequenzen ebenfalls selbst verantwortlich (man wird dabei schließlich von den zuvor werbenden allein gelassen); Genauso in Eigenverantwortung wie jene Erwachsene, die selbst oder in ihren Familien für ihre unmündigen Kinder oder entsprechend Senior-inn-en alternatives zu bedenkenlos verwenden...
... Aber man kann deshalb nicht sagen, dass es am Chlordioxid lag, sondern wohl an den dummen Eltern, die sich nicht richtig informiert hatten.
Ich hoffe mal, dass diese Zeitungen auch von den vielen Geheilten berichten und nicht nur solche schrecklichen Einzelfälle präsentieren. Im Zuge einer Aufklärungskampagne für die sichere Anwendung des Mittels wären solche abschreckenden Beispiele sinnvoll, meist geht es aber um Auflagensteigerung oder eben um gezielte Diffamierung.
Schuld sind also nicht nur die "dummen Eltern", sondern auch jene Institutionen, die darüber entweder zu positiv oder zu negativ "berichten"...
 
Genauso in Eigenverantwortung wie jene Erwachsene, die selbst oder in ihren Familien für ihre unmündigen Kinder oder entsprechend Senior-inn-en alternatives zu bedenkenlos verwenden...
Nach vielen Jahren Gehirnwäsche durch den VfA und seine Werbung in den MSM (ein griffiges Akronym) sind fast alle Bürgerinnen und Bürger, wie MG immer so zu sagen pflegt, tatsächlich nicht (mehr) in der Lage, eine verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen.
Ich schließe mich dabei keineswegs aus, sind doch alle meine Kinder geimpft worden.
Das war vor fast 40 Jahren, und heute würde ich keine Impfung akzeptieren, nicht einmal die angeblich so unersetzliche (müßte entsetzliche heißen) Tetanusimpfung.
Wie ich bereits schrieb: Seitdem meine jüngste Enkelin mit einem Jahr mit Tetanus geimpft wurde, bekommt sie einen Schnupfen nach dem anderen, und ihre bis dahin fröhliche Unbekümmertheit ist weg. Sie ist jetzt sehr angespannt und launisch, wobei die schlechte Laune überwiegt. Was für ein Absturz!
Gr.
Maheeta
 
Seitdem meine jüngste Enkelin mit einem Jahr

in die kita abgeschoben wurde

bekommt sie einen Schnupfen nach dem anderen,

das ist völlig normal, weil da immer irgendwer erkältet ist und die kinder sich anstecken.
bei kindern sind sowieso mehrere erkältungen pro jahr normal, weil das immunsystem trainiert werden muß.

ihre bis dahin fröhliche Unbekümmertheit ist weg. Sie ist jetzt sehr angespannt und launisch, wobei die schlechte Laune überwiegt


wenn man ein einjähriges kind den ganzen tag von seiner mutter trennt und es zu fremden leuten in einen raum sperrt, von dem aus es seine mutter nicht erreichen kann, ist es normal, daß das kind nicht besonders fröhlich ist.

es ist sowieso eine moderne unsitte, kinder schon so früh in die kita abzuschieben.

früher kamen die kinder mit 3 jahren in den kindergarten und da gab es bei vernünftiger eingewöhnung normalerweise keine probleme.
 
in die kita abgeschoben wurde



das ist völlig normal, weil da immer irgendwer erkältet ist und die kinder sich anstecken.
bei kindern sind sowieso mehrere erkältungen pro jahr normal, weil das immunsystem trainiert werden muß.




wenn man ein einjähriges kind den ganzen tag von seiner mutter trennt und es zu fremden leuten in einen raum sperrt, von dem aus es seine mutter nicht erreichen kann, ist es normal, daß das kind nicht besonders fröhlich ist.

es ist sowieso eine moderne unsitte, kinder schon so früh in die kita abzuschieben.

früher kamen die kinder mit 3 jahren in den kindergarten und da gab es bei vernünftiger eingewöhnung normalerweise keine probleme.
Was du, sunny, in meinen post hineininterpretierst, kann ich nur noch bösartig nennen.
Meine Enkelin wurde nicht, wie du schreibst, in die KITA abgeschoben. Sie wurde darauf vorbereitet und war in den ersten Wochen voller Begeisterung.
Nach der Tetanusimpfung folgte der Stimmungsumschwung, den ich beschrieben habe, und das dann lächerlich zu machen versuchen ist regelrecht perfide.
[Textteil von der Moderation gelöscht]
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ihre bis dahin fröhliche Unbekümmertheit ist weg. Sie ist jetzt sehr angespannt und launisch, wobei die schlechte Laune überwiegt
1619351834096.png

Hallo Maheeta,

das ist auf jeden Fall ein Grund, näher hinzuschauen. Es ist doch auch möglich, daß in der Krippe noch etwas Anderes passiert ist, von dem Du nichts weißt, weil es gar nicht aufgefallen ist?
Ich habe das bei einem Kind erlebt, bei dem sich später heraus stellte, daß es durch den Wechsel bei den Kinderpflegerinnen induziert wurde.

Grüsse,
Oregano
 
aber ich bin absolut nicht in panik, was man eigentlich auch schon einige male daran sehen konnte, daß ich der meinung bin, daß maske plus abstand gut schützt.

lhttps://www.epochtimes.de/wissen/fo...-die-falschen-corona-massnahmen-a3489467.html

In dem Link spricht Frau Dr. Susanne Wagner über die falsche Anwendung von Masken und die trügerische Sicherheit die mit dem Tragen dieser verbunden ist. insbesonders bei Kindern eher kontraproduktiv und im höchsten Maaße sogar gefährlich
 
die richtige anwendung ist so einfach, daß es eigentlich für jeden möglich ist.
aber es gibt halt auch leute, die über die eigenen füße stolpern......................
Das mag für dich gelten. Ich nehme an, du hast eine große Anzahl FFP 2-Masken vorrätig, die Du sorgfältig pflegst, sie alle paar Stunden auswechselst, dann im Backofen desinfizierst und nach 8-maligem Tragen entsorgst. Du vermeidest sorgfältig, sie von außen zu berühren, und passt auf, dass sie nicht mit der Kleidung in Berührung kommen. aber es gibt Leute, die das nicht so einfach finden, vor allem Kinder.

Für mich sind die Einwände von Frau Susanne Wagner, EdgarWs Post, sehr bedenkenswert.
 
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