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Mitochondriopathien sind Erkrankungen, die durch eine Fehlfunktion oder Schädigung der Mitochondrien verursacht werden.
• Da diese Zellorganellen vor allem für die
Bereitstellung der Energie (ATP) in den Körperzellen zuständig sind, machen sich diese Erkrankungen meist durch massive Schwäche, Erschöpfung u.ä. bemerkbar.
Mitochondriopathie
• Es werden
zwei Formen der Mitochondriopathien unterschieden:
- ererbte und
- durch Umwelteinflüsse erworbene Mitochondriopathien (auch sekundäre Mitochondriopathien genannt).
• Zur Abgrenzung zu den oft schweren ererbten Mitochondriopathien wurde für die erworbenen Störungen der Begriff Mitochondriale Dysfunktion etabliert
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Energiegewinnung ist wie ein Ofen. Brennt er nicht richtig kann es am Ofen liegen ( Genetik), oder an der Zugluft
( Stoffwechsel) oder am Brennmaterial.( Ernährung)
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Mitochondriale Gesundheit wird genetisch nur von der mütterlichen Linie bestimmt
Bei der Klärung der Genetik ist die Frage nach Belastungen der Mutter wichtig.
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Störungen des Zellstoffwechsels
• Kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen Zellatmung und Zellstoffwechsel, wird ein zusätzlicher Stoffwechselweg als Energiequelle zugeschaltet, ähnlich einem „Notstromaggregat“. Tritt eine solche Störung auf (Mitochondriopathie), wird die Energiegewinnung ohne Sauerstoff ineffektiv und biochemisch tritt eine Art Gärungsprozess ein. Die Folge:
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Auslöser und Verstärker
• Chronische Entzündungen (Autoimmunerkrankungen)
• Allergien
• Toxische Belastungen
• Chron. Infektionen (Borreliose/ Chlamydiose/EBV)
• Dauerstress
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Immundysfunktion führt zu Allergien, Autoimmunerkrankungen und Chronischen Entzündungen (auch bedingt durch chronische Infektionen!)
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Verlust der Fremdstofftoleranz durch chronische Dauerbelastung
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Fazit
Mitochondriale Erschöpfung kann 2 grundsätzliche Ursachen haben:
1.Genetik
2.erworben durch Grundbelastungen wie Allergien, Umweltgifte,
Entzündungen, Infektionen, massiven Stress.
Folge:
1.Die Folge sind Defizite natürlicher Stoffe, die Anwesenheit tox. Stoffe sowie die Dysregulation verschiedener metabolischer Abläufe.
2.Die Therapie muss dementsprechend antientzündlich, regenerativ , ausleitend und/oder regulativ sein.
3.Jeder Patient hat seine eigene Vorbelastung, deshalb wichtig:
Individuell therapieren!!
Die Apherese als Therapie
• Die Apherese ist eine Art Blutwäsche, bei der das Plasma von vielen belastenden Dingen gereinigt wird.
• Sie ist eine Doppelmembranfiltration und nicht zu verwechseln mit Plasmaaustausch.
• Die Apherese entfernt nur Belastungen und gibt alles was dem Körper gut tut wieder zurück.
Über Apheresen , u.a. beim INUS, wird hier im Forum immer mal berichtet.
https://www.gesundheitsparkcham.de/inuspherese-dialyse/
Grüsse,
Oregano