- Beitritt
- 14.04.11
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- 204
NicoleG,
ich kann dir nur sagen, bei mir hat die Methylierung sehr gut angeschlagen. Ich hab schon 8 El Kefir aus Vorzugsmilch 3x am Tag geschafft, ich konnte schon eine Stunde draußen laufen. Seit 2 Wochen hab ich wieder einen Rückfall.
Ich kann grad so gehen - nach 5 Min. ist bei mir vor lauter Erschöpfung Schluss. Ich vertrage wieder nur die Hälfte von meinen MethylierungsNEMs und ich bin super toxisch (blöd im Kopf, angeschwollene Füsse, unangenehme Trägheit usw.).
Ich hab vor 2 Wochen ein paar Mal sehr kleine Mengen Zucker zu mir genommen im Nussmus + ein paar Mal in der Nacht gegessen (no-go bei sehr starker Dysbiose). Ich hab sehr sehr ausgeprägte Candida - die ersten Male konnte ich noch ein wenig Zucker tolerieren, aber dann vermehrte sich die schlechte Darmflora wieder (Parasiten, Fäulnisflora, Candida) von dem Zucker und unverdautem Essen. Ich stelle mit meiner Diät immer einen ganz klaren Zusammenhang beim Aufwärtsgehen und Rückfällen. Ich kann mir bei meiner Candida nicht ein bißchen Zucker erlauben, erst wenn sie ganz weg ist.
Für mich und ich denke auch für viele andere CFSler die meiste toxische Belastung kommt insb. aus dem Darm und erst dann die anderen Belastungen wie amalgam usw. (die sind aber statisch, die verändern sich nicht so rapide wie die Schwankungen bei den Darmfloraveränderungen).
Ich will damit sagen, du kannst so viel NEM's nehmen, so viele Jahre du willst. Diese sind nur unterstützend! Aber wenn meine Candida jetzt wieder so angewachsen ist und meine Detox-Wege verstopft, meine Lympfe und meine Leber ist auf einmal wieder total voll von Toxinen - sehe als Hauptschwerpunkt immer wieder die Darmsanierung.
Ich merke sofort wenn ich das Nahrungsangebot für die schlechten Mikroben vergrößere - vermehren sie sich gleich mit all ihren toxischen Aussonderungen. NEM's alleine heilen einen nicht, wenn man den Darm nicht mitbehandelt.
Tagebücher sind sehr wertvoll, um solche Störfelder zu erkennen. Wenn ich NEM's nicht mehr so gut vertrage, hängt es sehr stark bei mir mit dem Darm zusammen.
ich kann dir nur sagen, bei mir hat die Methylierung sehr gut angeschlagen. Ich hab schon 8 El Kefir aus Vorzugsmilch 3x am Tag geschafft, ich konnte schon eine Stunde draußen laufen. Seit 2 Wochen hab ich wieder einen Rückfall.
Ich kann grad so gehen - nach 5 Min. ist bei mir vor lauter Erschöpfung Schluss. Ich vertrage wieder nur die Hälfte von meinen MethylierungsNEMs und ich bin super toxisch (blöd im Kopf, angeschwollene Füsse, unangenehme Trägheit usw.).
Ich hab vor 2 Wochen ein paar Mal sehr kleine Mengen Zucker zu mir genommen im Nussmus + ein paar Mal in der Nacht gegessen (no-go bei sehr starker Dysbiose). Ich hab sehr sehr ausgeprägte Candida - die ersten Male konnte ich noch ein wenig Zucker tolerieren, aber dann vermehrte sich die schlechte Darmflora wieder (Parasiten, Fäulnisflora, Candida) von dem Zucker und unverdautem Essen. Ich stelle mit meiner Diät immer einen ganz klaren Zusammenhang beim Aufwärtsgehen und Rückfällen. Ich kann mir bei meiner Candida nicht ein bißchen Zucker erlauben, erst wenn sie ganz weg ist.
Für mich und ich denke auch für viele andere CFSler die meiste toxische Belastung kommt insb. aus dem Darm und erst dann die anderen Belastungen wie amalgam usw. (die sind aber statisch, die verändern sich nicht so rapide wie die Schwankungen bei den Darmfloraveränderungen).
Ich will damit sagen, du kannst so viel NEM's nehmen, so viele Jahre du willst. Diese sind nur unterstützend! Aber wenn meine Candida jetzt wieder so angewachsen ist und meine Detox-Wege verstopft, meine Lympfe und meine Leber ist auf einmal wieder total voll von Toxinen - sehe als Hauptschwerpunkt immer wieder die Darmsanierung.
Ich merke sofort wenn ich das Nahrungsangebot für die schlechten Mikroben vergrößere - vermehren sie sich gleich mit all ihren toxischen Aussonderungen. NEM's alleine heilen einen nicht, wenn man den Darm nicht mitbehandelt.
Tagebücher sind sehr wertvoll, um solche Störfelder zu erkennen. Wenn ich NEM's nicht mehr so gut vertrage, hängt es sehr stark bei mir mit dem Darm zusammen.