Themenstarter
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- 25.10.10
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Erstmal ein dickes Hallo an alle.
Ich weiß nicht ob das jetzt hier der richtige Bereich ist, wüßte aber sonst nicht wo ich mein Schilderung sonst noch platzieren könnte.
Erstmal ein wenig zu mir im allgemeinen. Ich heiße Matthias und komme aus dem Raum Magdeburg. Bin 26 Jahre alt, letztes Jahr mit meinem Architekturstudium fertiggeworden und eigentlich vom Gemüt und der Konstitution her unkaputtbar.
Zumindest den letzten Satz kann ich jetzt so nicht mehr stehen lassen.
Angefangen hat mein Alptraum im Januar dieses Jahres, wo sich meine Freundin von mir nach 7 Jahren getrennt hat. Das hat mich extrem mitgenommen, das Unheil nahm seinen Lauf.
Einen Monat später, im Februar, war ich psychisch wieder besser drauf, bekam dann aber eine leichte Erkältung. DIe hab ich solala auskuriert. 1- 2 Wochen später, Anfang März hab ich dann ne Runde mit meinem Motorrad gedreht (bei 6 Grad, sowas dummes im Nachhinein). Dann bekam ich einen fetten Rückschlag mit Fieber, deftiger Mandelentzündung und allem was dazu gehört. Ich ließ mir Antibiotika vom Arzt verschreiben und es besserte sich schlagartig. Ich bin dann ein paar Tage später wieder arbeiten, hatte ein Aufmaß in einem leerstehendem Haus (es war nach wie vor sehr kalt), ich hab später gemerkt das mir das nicht gut getan hat. Meine Mandeln waren 2 Tage später wieder dick, diese typische leichte Benommenheit, dieses empfindliche Hautgefühl, das Krankheitsgefühl was man bei ner Mandelentzündung hat war wieder da. Ich ging wieder zum Arzt, bekam wieder Antibiotika, die half dann aber nicht mehr. Die Mandeln blieben dick. Der Arzt meinte, dass geht jetzt von alleine wieder weg. War natürlich nicht so. Ich bin danach zum HNO, der schrieb mir wieder Antibiotika auf. Halfen auch nicht. Er hat dann einen Abstrich gemacht, da wurden dann Streptokokken und MRSA nachgewiesen (keine Ahnung wo ich das herhatte, war ewig nicht im Krankenhaus gewesen). Der HNO hat sich dann belesen und mir ein Antibiotika plus eine Nasensalbe aufgeschrieben. Mrsa war dann nach einer Zeit nicht mehr nachweisbar. Strepokokken hingegen schon (vergrünend usw).
Da hatten wir dann schon Mai/Juni. Ich fühlte mich nach wie vor permanent kränklich, meine Mandeln waren nach wie vor enorm dick. Der HNO meinte ich solle abwarten, mit der Wärme bessere es sich meistens immer.
Das ist dann nicht passiert, mir wurden Anfang August die Mandeln unter Vollnarkose entfernt.
Eine Woche danach war alles wieder wunderbar. Hatte zwar natürlich die typischen Beschwerden nach einer Mandel OP, aber mein Allgemeinbefinden war trotzdem wieder voll im grünen Bereich. Dann wurde ich entlassen und habe bermerkt das es wieder etwas schlechter wurde. Ich hab dann eine unheimliche Benommenheit bekommen. So richtig dröhnend, als wenn sich ein Schleier über den Geist legt. Dann hatt ein Infekt begonnen. Wieder starkes Krankheitsgefühl, enormes Schwitzen (Nachtschweiß etc) und die Seite wo meine linke Mandel war, hat weh getan. Die Schmerzen verliefen ins Ohr, die ganze Halsseite lang herunter. Hab ich vorher noch nie gehabt, wie auch eben dieses enorme neben mir stehen in Verbindung mit dieser wellenartig auftretenden Benommenheit, die ich vorher noch nie erlebt habe.
Danach hat es sich nach 2 Wochen wieder gebessert. Allerdings hatte ich dann wieder meinen Status Quo, den ich auch schon vor der OP hatte. Nur eben ohne Mandeln und ein Stück schlechter vom Allgemeinbefinden her. Es ist so ätzend, sich laufend schlapp zu fühlen, laufend diesen Reibeiseneffekt auf der Haut zu haben und leicht zu frieren etc. Aber es ging dann so weiter, ohne Nennenswerte Verschlechterung bis vor 2 Wochen cirka. Da habe ich dann wieder geniest, leicht schnupfen bekommen und gemerkt das ich wieder krank werde.
Zusätzlich habe ich dann ein Kribbeln und leichte Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen bekommen und so ein Gefühl, das der Muskel irgendwie überpaced ist. So als hätte ich den Tag davor Beintraining bis zur Erschöpfung betrieben. Ich konnte das nicht zuordnen, hatte das vorher noch nie. Außer wenn ich halt trainiert hatte. Dieses leichte brennen in den Muskeln und in den Gelenken etc.
Ich hatte dann nur aus Jux mal 10 Liegestütze gemacht (irgendwie dumm wenn man merkt das ein Infekt kommt, ich weiß. Aber ich wollte mir irgendwie zeigen das alles in Ordnung ist). EInen Tag später hab ich extrem umgelegen. War kraftlos, fühlte mich total krank und vom Kopf her total abwesend und benommen. Hab dann nur 2 oder 3 Stunden geschlafen weil ich mich so scheiße gefühlt habe. Sonstige Schmerzen oder sowas hatte ich nicht, war komischerweise auch nicht müde. Müde über Gebühr war ich ohnehin zu keiner Zeit. Hab mich halt nur krank gefühlt.
Es hat sich dann im Laufe einer Woche wieder gebessert. Schlafen konnte ich dennoch nicht so wie sonst. Kann nicht durschlafen und fühle mich nach dem aufstehen irgendwie nicht erholt.
Das hatte man so alles schonmal im Leben, aber eben nicht in der Intensität und alles zusammen.
Heute Nacht (vorher hatte ich mich wieder einigermaßen gefühlt) bin ich dann wieder mitten in der Nacht aufgewacht und habe richtig merken können wie dieses Krankheitsgefühl und diese Kraftlosigkeit zurückkommt. Jetzt, ein paar Stunden später geht es wieder.
Ich bin mittlerweile mit meinem Latein total am Ende. Ich bin leider auch ein Typ der sich schnell verrückt macht und über irgendwelche Symptome googelt usw. Kann das jetzt aber nicht mehr zuordnen. Irgendwie würde das schon auf CFS passen. Allerdings habe ich (außer in den Muskeln, da jetzt auch nicht übermäßig stark) keine Schmerzen und kann mich normal bewegen. Auch über den ganzen Tag. Das Bedürfnis zu schlafen verspüre ich auch nicht. Ich wüßte allerdings, wenn ich jetzt ins Fitnessstudio gehen würde, dann wär das überhaupt nicht gut für mich. Obwohl ich aber merke das ich Energie oder eine Unruhe in mir habe habe, die sich dann z.b. in permanentes Beinwippen entlädt
EBV hatte ich laut Bluttest mal.
Allerdings keine akute Geschichte. Soll länger zurückgelegen haben.
Bei EBV Early Antigen stand Grenzwertig ?! Dicke Lymphknoten am Hals hab ich schon so lange ich denken kann,ebenso wie der Hang zum Durchfall. Kann ich also nicht mit den Beschwerden die ich seit 8 Monaten habe in Verbindung bringen.
Ich hatte auch schon vor 2 Jahren mal ein ähnluches Problem, allerdings lange nicht so schlimm und auch nicht über einen solange Zeitraum. Leichte Müdigkeit und Antriebslosigkeit, ein leichtes Krankheitsgefühl über 3-4 Monaten. Das war dann sicher das EBV. Dachte immer das es ein verschleppter Infekt war oder sowas. Ist dann auch von alleine weggegangen. In den letzten 2 Jahren hab ich mich absolut gesund und fit gefühlt.
Amalgan habe ich auch, hatte ich aber schon lange vorher. Kann da jetzt keinen Zusammenhang herstellen.
Ich war auch beim Zahnarzt der meinte das ich teilretinierte Weisheitszähne im unteren Kieferhabe. Denke aber auch da nicht, das es daran liegen kann. Zähne wie Amalgan können ja nicht derartige Beschwerden auslösen...danke ich zumindest. ich habe jetzt aber auch Angst das ich mir die Zähne rausschneiden lasse und dann Bettlägerig werde oder so. Man hat ja schon soviel gelesen.
Letztendlich sind es jetzt folgende Dinge die mir das Leben zur Hölle machen:
allg. Krankheitsgefühl,schlappheit, wie Infekt
Mundtrockenheit, permanent gelbliche Zungenbeläge,
leichtes frösteln, Oberkörperbereich an der Haut empfindlich, Reibeiseneffekt,
unkonzentriertheit, vergesse vieles etc
Jetzt nach der OP dazugekommen:
Benommeneit, mal da mal nicht
Abwesenheit, das Gefühl total neben sich zu stehen, mal mehr mal weniger,
Muskeln fühlen sich so an als ob ich gerade aus dem Fitnessstudio komme, allerdings auch nicht immer
Dazu immer noch enorm kloßige Aussprache, die Zungenmandeln sind wohl auch immer noch leicht geschwollen
Beim Internisten bin ich jetzt in Behandlung. EKG, Ultraschall der wichtigsten Organe ohne Befund. Keine Schwellung von Leber und Milz.
Keine auffäligen Schilddrüsenwerte.
Erhöhte Leberwerte (doppelt so hoch wenn man anch der Norm geht)
Ich weiß das über das Internet keine Ferndiagnosen möglich sind. Aber ich lese hier schon längere Zeit mit und denke, dass es hier Leute gibt, die mehr Ahnung von sowas haben als alle Ärzte wo ich bislang war (und das waren schon ein paar)
Meine HNO Ärztin meinte ich solle jetzt Sport treiben. Das macht mich wütend, die nimmt mich nicht für voll. Meine Hausärztin ist auch mit ihrem Latein am Ende.
Ich hab jetzt natürlich enorme Angst, Angst davor mein Leben, meine Zukunft zu verlieren ( das seit 8 Monaten jetzt eh voll auf Sparflamme läuft).
Ich weiß nicht mehr weiter und das hat mich jetzt dazu bewogen euch meine Geschichte zu schildern und vielleicht habt ihr Tipps für mich, wie ich jetzt weiter verfahren sollte.
Ich weiß nicht ob das jetzt hier der richtige Bereich ist, wüßte aber sonst nicht wo ich mein Schilderung sonst noch platzieren könnte.
Erstmal ein wenig zu mir im allgemeinen. Ich heiße Matthias und komme aus dem Raum Magdeburg. Bin 26 Jahre alt, letztes Jahr mit meinem Architekturstudium fertiggeworden und eigentlich vom Gemüt und der Konstitution her unkaputtbar.
Zumindest den letzten Satz kann ich jetzt so nicht mehr stehen lassen.
Angefangen hat mein Alptraum im Januar dieses Jahres, wo sich meine Freundin von mir nach 7 Jahren getrennt hat. Das hat mich extrem mitgenommen, das Unheil nahm seinen Lauf.
Einen Monat später, im Februar, war ich psychisch wieder besser drauf, bekam dann aber eine leichte Erkältung. DIe hab ich solala auskuriert. 1- 2 Wochen später, Anfang März hab ich dann ne Runde mit meinem Motorrad gedreht (bei 6 Grad, sowas dummes im Nachhinein). Dann bekam ich einen fetten Rückschlag mit Fieber, deftiger Mandelentzündung und allem was dazu gehört. Ich ließ mir Antibiotika vom Arzt verschreiben und es besserte sich schlagartig. Ich bin dann ein paar Tage später wieder arbeiten, hatte ein Aufmaß in einem leerstehendem Haus (es war nach wie vor sehr kalt), ich hab später gemerkt das mir das nicht gut getan hat. Meine Mandeln waren 2 Tage später wieder dick, diese typische leichte Benommenheit, dieses empfindliche Hautgefühl, das Krankheitsgefühl was man bei ner Mandelentzündung hat war wieder da. Ich ging wieder zum Arzt, bekam wieder Antibiotika, die half dann aber nicht mehr. Die Mandeln blieben dick. Der Arzt meinte, dass geht jetzt von alleine wieder weg. War natürlich nicht so. Ich bin danach zum HNO, der schrieb mir wieder Antibiotika auf. Halfen auch nicht. Er hat dann einen Abstrich gemacht, da wurden dann Streptokokken und MRSA nachgewiesen (keine Ahnung wo ich das herhatte, war ewig nicht im Krankenhaus gewesen). Der HNO hat sich dann belesen und mir ein Antibiotika plus eine Nasensalbe aufgeschrieben. Mrsa war dann nach einer Zeit nicht mehr nachweisbar. Strepokokken hingegen schon (vergrünend usw).
Da hatten wir dann schon Mai/Juni. Ich fühlte mich nach wie vor permanent kränklich, meine Mandeln waren nach wie vor enorm dick. Der HNO meinte ich solle abwarten, mit der Wärme bessere es sich meistens immer.
Das ist dann nicht passiert, mir wurden Anfang August die Mandeln unter Vollnarkose entfernt.
Eine Woche danach war alles wieder wunderbar. Hatte zwar natürlich die typischen Beschwerden nach einer Mandel OP, aber mein Allgemeinbefinden war trotzdem wieder voll im grünen Bereich. Dann wurde ich entlassen und habe bermerkt das es wieder etwas schlechter wurde. Ich hab dann eine unheimliche Benommenheit bekommen. So richtig dröhnend, als wenn sich ein Schleier über den Geist legt. Dann hatt ein Infekt begonnen. Wieder starkes Krankheitsgefühl, enormes Schwitzen (Nachtschweiß etc) und die Seite wo meine linke Mandel war, hat weh getan. Die Schmerzen verliefen ins Ohr, die ganze Halsseite lang herunter. Hab ich vorher noch nie gehabt, wie auch eben dieses enorme neben mir stehen in Verbindung mit dieser wellenartig auftretenden Benommenheit, die ich vorher noch nie erlebt habe.
Danach hat es sich nach 2 Wochen wieder gebessert. Allerdings hatte ich dann wieder meinen Status Quo, den ich auch schon vor der OP hatte. Nur eben ohne Mandeln und ein Stück schlechter vom Allgemeinbefinden her. Es ist so ätzend, sich laufend schlapp zu fühlen, laufend diesen Reibeiseneffekt auf der Haut zu haben und leicht zu frieren etc. Aber es ging dann so weiter, ohne Nennenswerte Verschlechterung bis vor 2 Wochen cirka. Da habe ich dann wieder geniest, leicht schnupfen bekommen und gemerkt das ich wieder krank werde.
Zusätzlich habe ich dann ein Kribbeln und leichte Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen bekommen und so ein Gefühl, das der Muskel irgendwie überpaced ist. So als hätte ich den Tag davor Beintraining bis zur Erschöpfung betrieben. Ich konnte das nicht zuordnen, hatte das vorher noch nie. Außer wenn ich halt trainiert hatte. Dieses leichte brennen in den Muskeln und in den Gelenken etc.
Ich hatte dann nur aus Jux mal 10 Liegestütze gemacht (irgendwie dumm wenn man merkt das ein Infekt kommt, ich weiß. Aber ich wollte mir irgendwie zeigen das alles in Ordnung ist). EInen Tag später hab ich extrem umgelegen. War kraftlos, fühlte mich total krank und vom Kopf her total abwesend und benommen. Hab dann nur 2 oder 3 Stunden geschlafen weil ich mich so scheiße gefühlt habe. Sonstige Schmerzen oder sowas hatte ich nicht, war komischerweise auch nicht müde. Müde über Gebühr war ich ohnehin zu keiner Zeit. Hab mich halt nur krank gefühlt.
Es hat sich dann im Laufe einer Woche wieder gebessert. Schlafen konnte ich dennoch nicht so wie sonst. Kann nicht durschlafen und fühle mich nach dem aufstehen irgendwie nicht erholt.
Das hatte man so alles schonmal im Leben, aber eben nicht in der Intensität und alles zusammen.
Heute Nacht (vorher hatte ich mich wieder einigermaßen gefühlt) bin ich dann wieder mitten in der Nacht aufgewacht und habe richtig merken können wie dieses Krankheitsgefühl und diese Kraftlosigkeit zurückkommt. Jetzt, ein paar Stunden später geht es wieder.
Ich bin mittlerweile mit meinem Latein total am Ende. Ich bin leider auch ein Typ der sich schnell verrückt macht und über irgendwelche Symptome googelt usw. Kann das jetzt aber nicht mehr zuordnen. Irgendwie würde das schon auf CFS passen. Allerdings habe ich (außer in den Muskeln, da jetzt auch nicht übermäßig stark) keine Schmerzen und kann mich normal bewegen. Auch über den ganzen Tag. Das Bedürfnis zu schlafen verspüre ich auch nicht. Ich wüßte allerdings, wenn ich jetzt ins Fitnessstudio gehen würde, dann wär das überhaupt nicht gut für mich. Obwohl ich aber merke das ich Energie oder eine Unruhe in mir habe habe, die sich dann z.b. in permanentes Beinwippen entlädt
EBV hatte ich laut Bluttest mal.
Allerdings keine akute Geschichte. Soll länger zurückgelegen haben.
Bei EBV Early Antigen stand Grenzwertig ?! Dicke Lymphknoten am Hals hab ich schon so lange ich denken kann,ebenso wie der Hang zum Durchfall. Kann ich also nicht mit den Beschwerden die ich seit 8 Monaten habe in Verbindung bringen.
Ich hatte auch schon vor 2 Jahren mal ein ähnluches Problem, allerdings lange nicht so schlimm und auch nicht über einen solange Zeitraum. Leichte Müdigkeit und Antriebslosigkeit, ein leichtes Krankheitsgefühl über 3-4 Monaten. Das war dann sicher das EBV. Dachte immer das es ein verschleppter Infekt war oder sowas. Ist dann auch von alleine weggegangen. In den letzten 2 Jahren hab ich mich absolut gesund und fit gefühlt.
Amalgan habe ich auch, hatte ich aber schon lange vorher. Kann da jetzt keinen Zusammenhang herstellen.
Ich war auch beim Zahnarzt der meinte das ich teilretinierte Weisheitszähne im unteren Kieferhabe. Denke aber auch da nicht, das es daran liegen kann. Zähne wie Amalgan können ja nicht derartige Beschwerden auslösen...danke ich zumindest. ich habe jetzt aber auch Angst das ich mir die Zähne rausschneiden lasse und dann Bettlägerig werde oder so. Man hat ja schon soviel gelesen.
Letztendlich sind es jetzt folgende Dinge die mir das Leben zur Hölle machen:
allg. Krankheitsgefühl,schlappheit, wie Infekt
Mundtrockenheit, permanent gelbliche Zungenbeläge,
leichtes frösteln, Oberkörperbereich an der Haut empfindlich, Reibeiseneffekt,
unkonzentriertheit, vergesse vieles etc
Jetzt nach der OP dazugekommen:
Benommeneit, mal da mal nicht
Abwesenheit, das Gefühl total neben sich zu stehen, mal mehr mal weniger,
Muskeln fühlen sich so an als ob ich gerade aus dem Fitnessstudio komme, allerdings auch nicht immer
Dazu immer noch enorm kloßige Aussprache, die Zungenmandeln sind wohl auch immer noch leicht geschwollen
Beim Internisten bin ich jetzt in Behandlung. EKG, Ultraschall der wichtigsten Organe ohne Befund. Keine Schwellung von Leber und Milz.
Keine auffäligen Schilddrüsenwerte.
Erhöhte Leberwerte (doppelt so hoch wenn man anch der Norm geht)
Ich weiß das über das Internet keine Ferndiagnosen möglich sind. Aber ich lese hier schon längere Zeit mit und denke, dass es hier Leute gibt, die mehr Ahnung von sowas haben als alle Ärzte wo ich bislang war (und das waren schon ein paar)
Meine HNO Ärztin meinte ich solle jetzt Sport treiben. Das macht mich wütend, die nimmt mich nicht für voll. Meine Hausärztin ist auch mit ihrem Latein am Ende.
Ich hab jetzt natürlich enorme Angst, Angst davor mein Leben, meine Zukunft zu verlieren ( das seit 8 Monaten jetzt eh voll auf Sparflamme läuft).
Ich weiß nicht mehr weiter und das hat mich jetzt dazu bewogen euch meine Geschichte zu schildern und vielleicht habt ihr Tipps für mich, wie ich jetzt weiter verfahren sollte.
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