Themenstarter
- Beitritt
- 19.06.09
- Beiträge
- 771
Hallo all
Eine "alte Liebe". Schon vor Jahrzehnten habe ich mir in der Bellevueapotheke in Zürich das Buch "Aromatherapie" von Jean Valnet, ein Franzose, der seine Patienten eben mit äetherischen Oelen, Phytotherapie und weiteren Massnahmen behandelte, und Erfolge feierte damit (so in den, weiss nicht 40ern bis 70er - Jahren vor allem)
fr.wikipedia.org
gekauft, und vieles, was darin beschrieben wird, ausprobiert. Wenn man sich mal auf einen Lavendeltee oder eben Thymiantee einlässt, und diesen wirklich auch stetig trinkt, dann "erlebt man vielleicht Wunder".
Eben - der Thymian, wird auch als ein Kraut, mit den meisten wohltuenden Eigenschaften beschrieben. Das war für mich auch der Favorit.
Ja - jetzt hatte ich mal wieder einen (der sehr seltenen Infekte), eine Bronchitis. Der junge Arzt, der noch in Anlehre ist, empfahl eben Thymiantee. Ich war ja wirklich "am Boden" - die rheum. Entzündungen schossen durch die Decke (als Reaktion auf den Infekt), und der Husten so stark, dass man kaum schlafen konnte, und kräftemässig war es duster.
Also mit drei Tassen Thymiantee täglich ging es schnell "obsi"...die Kräfte kamen zurück, die rheumatischen Entzündungen wurden wieder erträglicher, die Psyche war wieder viel besser...es hat mich "wiederhergestellt".
Jetzt habe ich sogar gelesen, dass Thymiantee sogar bei psychiatrischen Krankheiten, wie Schizophrenie helfen kann, sowie gegen Demenz. Thymian gilt auch als intelligenzfördernd. Es kann da irgendwie im Gehirn einfach krankheitsfördernde Prozesse abbauen helfen. Und kann auch gegen Schlaflosigkeit hilfreich sein.
Heilpflanzen haben oft ganz verschiedene Wirkungen. Oft ist es doch auch irgendwie "der Geist einer Pflanze", den man aufnimmt.
Aber in Thymian ist vor allem auch Thymol und Cavracol enthalten
Ich glaube der Thymian verdient hier eine "Audienz".
Eine "alte Liebe". Schon vor Jahrzehnten habe ich mir in der Bellevueapotheke in Zürich das Buch "Aromatherapie" von Jean Valnet, ein Franzose, der seine Patienten eben mit äetherischen Oelen, Phytotherapie und weiteren Massnahmen behandelte, und Erfolge feierte damit (so in den, weiss nicht 40ern bis 70er - Jahren vor allem)

Jean Valnet — Wikipédia
gekauft, und vieles, was darin beschrieben wird, ausprobiert. Wenn man sich mal auf einen Lavendeltee oder eben Thymiantee einlässt, und diesen wirklich auch stetig trinkt, dann "erlebt man vielleicht Wunder".
Eben - der Thymian, wird auch als ein Kraut, mit den meisten wohltuenden Eigenschaften beschrieben. Das war für mich auch der Favorit.
Ja - jetzt hatte ich mal wieder einen (der sehr seltenen Infekte), eine Bronchitis. Der junge Arzt, der noch in Anlehre ist, empfahl eben Thymiantee. Ich war ja wirklich "am Boden" - die rheum. Entzündungen schossen durch die Decke (als Reaktion auf den Infekt), und der Husten so stark, dass man kaum schlafen konnte, und kräftemässig war es duster.
Also mit drei Tassen Thymiantee täglich ging es schnell "obsi"...die Kräfte kamen zurück, die rheumatischen Entzündungen wurden wieder erträglicher, die Psyche war wieder viel besser...es hat mich "wiederhergestellt".
Jetzt habe ich sogar gelesen, dass Thymiantee sogar bei psychiatrischen Krankheiten, wie Schizophrenie helfen kann, sowie gegen Demenz. Thymian gilt auch als intelligenzfördernd. Es kann da irgendwie im Gehirn einfach krankheitsfördernde Prozesse abbauen helfen. Und kann auch gegen Schlaflosigkeit hilfreich sein.
Heilpflanzen haben oft ganz verschiedene Wirkungen. Oft ist es doch auch irgendwie "der Geist einer Pflanze", den man aufnimmt.
Aber in Thymian ist vor allem auch Thymol und Cavracol enthalten
Ich glaube der Thymian verdient hier eine "Audienz".
Zuletzt bearbeitet: