Masern / Sinn der Impfung

Mir sind nur viele mögliche Ursachen für die Schwächung des Immunsystems bekannt
Wie bekannt wurde, wurden die Kinder vorher wochenlang von den impfkritischen Ärzten mit Steroiden behandelt. Asthma-Inhalatoren wie Budesonid wurde bereits gegen Covid von ihnen als hilfreich propagiert und jetzt gegen Masern mit Vitamin A.

Aber: Budesonid unterdrückt das Immunsystem und wirkt wie ein Kortikoid/Kortison!

Und - da muss man sich auch an den Kopf fassen - einer dieser Ärzte, Edwards, der in dieser Region in einer Kinderklinik arbeitet, hält trotz eigener frischer Masernerkrankung Sprechstunden ab, wie folgende Videoaufnahmen zeigen, obwohl er hochansteckend ist! - Und sowas nennt sich Arzt, unglaublich sowas.

Ach so ja, sie nennen es jetzt God's measles - von Gott gesandte Masern, bedeutet jeder sollte die Masern bekommen...

 
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Budesonid ist sogar ein Kortikoid!

einer dieser Ärzte, Edwards, der in dieser Region in einer Kinderklinik arbeitet, hält trotz eigener frischer Masernerkrankung Sprechstunden ab
Das ist der Haupt-Anti-Impfarzt dort, zu dem all die impfkritischen Mennoniten mit ihren Kindern rennen. Vermutlich freut er sich, wenn die gesunden Masern weitere Verbreitung unter seiner ungeimpften Kundschaft finden und er sie dann mit Budesonid "heilen" kann.
 
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Wuhu,
... der Haupt-Anti-Impfarzt dort, zu dem all die impfkritischen Mennoniten mit ihren Kindern rennen. Vermutlich freut er sich, wenn die gesunden Masern weitere Verbreitung unter seiner ungeimpften Kundschaft finden und er sie dann mit Budesonid "heilen" kann.
Kennedy bezeichnete sie als hervorragende Heiler und eben wie gesagt "God's measles"...

wenn man religiöse Ansichten bei selbstbestimmten Menschen inkl deren Nachkommen tolerieren akzeptieren respektieren will (@ Religionsfreiheit), dann muss es wohl auch solche Ärzte geben...

Wobei, müssten (fundamentale) Religionen ablehnende bzw atheistische/agnostische Leute diese natürliche Auslese nicht sogar befürworten?! Ja, eh, Zynismus hilft hier auch nicht weiter, aber im Grunde... ;)

deutschlandfunk.de/christlicher-fundamentalismus-geimpfte-werden-geaechtet-100.html
19.05.2021 Christlicher Fundamentalismus - Geimpfte werden geächtet
Weiße Evangelikale wollen sich in den USA deutlich seltener gegen Corona impfen lassen als der Durchschnitt. Für Deutschland gibt es keine Statistiken, aber christlich-fundamentalistische Impfgegner finden sich auch hier. Corona gilt diesen Rechtgläubigen als Strafe Gottes, die ausgehalten werden muss...

Wobei die europäischen da gar nicht (mehr) so freiheitsliebend scheinen: mennonews.de/archiv/2021/03/17/missionswerke-fordern-gerechte-verteilung-von-impfstoffen/
März 17, 2021 Missionswerke fordern gerechte Verteilung von Impfstoffen ...
 
dann muss es wohl auch solche Ärzte geben...
Was für Ärzte? - Die mit Absicht andere anstecken und Reklame für Heilmittel machen, die nichts oder eher das Gegenteil bewirken?

Da werden die Mennoniten doch für dumm verkauft... So nannte man früher Scharlatane...

Ich denke, religiös/kulturell verständnisvolle Ärzte müssten anders handeln, bestimmt nicht so!
 
Wobei, müssten (fundamentale) Religionen ablehnende bzw atheistische/agnostische Leute diese natürliche Auslese nicht sogar befürworten?!
Kein Mensch hier sagt etwas gegen das Recht, sich aus echten religiösen oder kulturellen Gründen einer Behandlung oder Impfung zu verweigern. Wenn aber ein Arzt eine Lizenz hat, dann darf er das nicht. Es kann auch nicht ein Arzt, der Zeuge Jehovas ist, sich weigern, Bluttransfusionen zu geben. Dann muß er entweder in einem Bereich arbeiten, wo nie Bluttransfusionen gebraucht werden, oder den Job aufgeben.
 
Wuhu,
ja, eigentlich sollte es so sein - doch wie man leider erkennen kann, fühlen sich div Ärzte nicht dafür verantwortlich, wenn sie "pieps"e bauen, siehe zB die vielen Tode durch Medikamenten-Fehl-Verschreibungen; Oder als ihnen in der Corona-Impf-Verabreichung die frisch Geimpften unmittelbar danach nerven-zitternd zusammenbrachen und manchmal sogar tot auf der "Rettung"-Liege abtransportiert werden mussten - die haben selbstverständlich ohne Gewissensbisse weiter gespritzt...

rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/wie-aerzte-ihre-patienten-gefaehrden_aid-14458949
25.11.2013 58.000 Tote jährlich durch falsche Medikamente - Wie Ärzte ihre Patienten gefährden
Witten/Herdecke/Heidelberg · Jährlich sterben rund 58.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern an den Folgen unerwünschter Medikamentenwirkungen. Rund die Hälfte der Fälle geht auf falsch verschrieben Medikamente zurück. Lesen Sie hier, wie Sie sich schützen können...

sueddeutsche.de/gesundheit/who-tote-fehler-behandlung-1.4600879
14. September 2019 WHO: Jede Minute sterben fünf Menschen durch falsche Behandlung
  • Jedes Jahr sterben weltweit Millionen Menschen, weil sie medizinisch falsch behandelt werden.
  • Das berichtet die WHO, die mit einem "Tag der Patientensicherheit" darauf aufmerksam machen will.
  • Die Bandbreite der Fehler ist groß, und die WHO sagt: "Es ist ein globales Problem"...

aok.de/pp/gg/update/viele-tote-durch-fehlmedikation/
11.07.2024 Viele Tote durch Fehlmedikation: Kritik an Lauterbach
Durch eine engere Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Apothekern sowie durch bessere Fehlermeldesysteme könnten in Deutschland tausende Sterbefälle vermieden werden. Bessere Kommunikation sei wichtig. In dem Moment, in dem Schäden aufträten, müssten diese gemeldet werden, erklärte der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, heute bei einer Veranstaltung der „Apotheken Umschau“ in Berlin. Der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Kai Kolpatzik sprach von 2.500 vermeidbaren Todesfällen durch Medikationsfehler jährlich in Deutschland...

tagesschau.de/inland/gesellschaft/statistik-behandlungsfehler-patienten-100.html
22.08.2024 75 Tote nach Behandlungsfehlern
Der Medizinische Dienst hat seine Statistik über Behandlungsfehler im Jahr 2023 veröffentlicht: Die Zahl der dauerhaften Schäden ist konstant geblieben. In 75 Fällen führte ein Fehler zum Tod, die Dunkelziffer liegt deutlich höher...



Also eigentlich sollte man vom angeblichen Gegenteil zu diesem (mehr oder weniger fundamental-religiösen) Texas-Arzt doch mehr Sorgfalt erwarten dürfen... :unsure:
 
Ja und? Soll das jetzt ein Freischein oder eine Rechtfertigung sein?

Ich sehs gerade andersrum - gerade weil Kennedy und Konsorten soviel an Schulmedizin zu bemängeln haben, und alles besser machen wollen, sollten sie nicht gleichziehen bzw. noch mehr über die Stränge schlagen?
 
Wuhu,
nein, selbstverständlich kein "Freischein" oder eine "Rechtfertigung" - nur eine Beschreibung der Zustände; Ich würde somit diesen Texas-Arzt nicht schlimmer bewerten als all die anderen, die angeblich seriös das gleiche Verbrechen begehen; Problem: nur die einen werden "medial" vorgeführt, die anderen haben nichts zu befürchten...
 
Wenn ein Arzt etwas tut, von dem er wissen könnte, daß es problematisch ist, darf man ihn schlimmer bewerten als einen Arzt, der aus Unkenntnis, aus Zeitmangel oder im Eifer des Gefechts (bei einer OP) einen Fehler macht.
 
Wuhu,
naja, auf mich wirken jene, die das "seriös" tun, idR genauso wissend...
 
Wissen ist nicht allein das Kriterium, es ist vor allem die Absichtlichkeit. Meiner Mutter wurde bei ihrer Star-OP das falsche Auge operiert (d.h. die Linse für das linke Auge ins rechte eingesetzt). Natürlich wußte das der Professor, daß das falsch ist und er das nicht machen darf. Er hat es aber nicht absichtlich falsch gemacht. Das sind Ärztefehler, die sich (leider) auch sehr summieren, aber der Fehler liegt anderswo: Unaufmerksamkeit, Zeitmangel, Ablenkung.
 
Wuhu,
ich denke dabei nicht so sehr an "Kunst"-Fehler wie Du sie beschreibst (die fielen ja gar nicht so sehr bis gar nicht unter diese Kritik!), sondern an die täglichen millionenfachen "gewissenlosen" Medikamenten-Verschreibungen bzw auch Impfungen...
 
Aber es sind doch genau solche Kunstfehler, die auch für die iatrogenen Todesfälle verantwortlich sind. Und bitte bring jetzt nicht wieder die Impfungen daher, bei denen es eine Minderheitenmeinung ist, daß sie überhaupt ein Kunstfehler seien.
 
Wuhu,
nein, es ist kein Kunst-Fehler, wenn ein Arzt aufgrund seiner von Pharma-Gnaden Aus- und Weiter-Bildung bei div Dingen nur noch bestimmte Medikamente verschreibt und die dadurch tw verursachten "Probleme" (verstärkte oder zusätzliche Krankheit/en oder gar Tod @ Patienten) legal ausblenden darf - wo es immer noch funktionierende (ganzheitliche/re) Alternative/n in den meisten Fällen im Gesundheits-Bereich gibt, also zB @ Blutdruck- und Blutfett-Auffälligkeiten, Depressionen usw usf...

Doch alle Ärzte könnten es genau/er wissen, tun bzw wollen viele leider nicht - und arbeiten nach tw mehr Krankheit oder gar Tod bringendem Schema F...

Und ja, Impfungen, die im Grunde überwiegend (nicht unbedingt ausschließlich) auch nur solche Medikamente wie zuvor erwähnt darstellen, brauchen wir nicht erneut aufs Tapet bringen - es ist und bleibt ein systemischer Teil davon...

@ nicht ausschließlich: individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/masern.html
 
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