"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Wuhu,
Dabei sagt sie eigentlich nichts inhaltlich Falsches.
sehr wohl, denn medizinische Belange ("lasst Euch impfen", dann auch noch aus den offensichtlich falschen Gründen heraus!) gehen die Dame inkl Kolleg:innen genau nix an. :rolleyes:

Dass sie sonst diese aktuell "kranke Gesellschaft inkl Wirtschaft" beschreibt, tja, das könnte man auch anders formulieren, vor allem weil sie diesbezüglich zur "Mehrheitsvertretung" zählt.
 
Ich finde, die O-Töne für Erwachsene sind doch gar nicht so sehr viel anders. Nur heißen die 'Lehrer' da Journalisten, Nachrichten- oder Pressesprecher, Talkmoderatoren, wissenschaftliche Berater usw.
Das stimmt Gerd, aber Erwachsene können sich gut selbst ein Bild machen.
Kinder lassen sich noch leichter beeinflussen und ihnen wird Angst und Bange.
 
Hallo,

mein Kommentar basiert nur auf dem Text in dem Link, das Video hab ich nicht geschaut.

Malvegil, Du erstaunst mich.

Dabei sagt sie eigentlich nichts inhaltlich Falsches.

Folgende Zitate aus der Quelle, die Mara gepostet hat:
Steht im Lebenslauf unter Sonstiges nicht drinnen, dass ihr Covid-19 geimpft seid, dann könnt ihr aus der Bewerbung gleich einen Papierflieger machen.

Nirgendwo steht, dass man in einer Bewerbung "geimpft/nicht geimpft" erwähnen muss. Und wir hatten das (in D) erst jüngst die Diskussion, ob der Arbeitgeber das Recht hat, zu erfahren, ob jemand geimpft ist oder nicht. Und da ist nur etwas draus geworden für Mitarbeiter im Gesundheitsbereich.

Dann könnt ihr ihn zum Einheizen vom Kachelofen verwenden. Weil sie werden euch nicht nehmen. Schlicht und ergreifend.

Unangemessene Panikmache.

Und ich schwör’s Euch, Herrschaften, bis ihr fertig seid mit der HAK, gibt’s nur mehr Geimpfte. Und alle anderen haben schlicht und ergreifend keine Arbeit. Aus. So wird das sein.

Was ist daran "inhaltlich nicht falsch"?
Es sind keine Fakten, die sie nennt, das ist Spekulation ihrerseits, wieder verbunden mit unnötiger Panikmache.
Das, wie sie alles sagt, im Zusammenhang mit der Aufforderung zum impfen und dass sie ihre Tochter schon 3x hat impfen lassen, ist es nichts anderes als Druck, der da ausgeübt wird.

Wenn man Spekulationen als "nicht inhaltlich falsch" bezeichnet, uih, dann darf man aber auch nicht diejenigen hier kritisieren, die ebenfalls (Links zu) Spekulationen einstellen.
Sorry, aber ich finde, man sollte in beiden Fällen bitte bei der Wahrheit bleiben.

Wieder Zitat von Malvegil:
Die Reaktion der Schüler und der Medien zeigt, daß sie sich als die Vertreter der Mehrheitsmeinung begreifen, und die Lehrerin als Außenseiterin.

Das zeigt es gar nicht, es zeigt nur, dass man sich einen kritischen Verstand bewahrt hat.

Viele Grüße
 
@damdam, ich meinte eher das zweite Zitat, wo sie die typischen Impfrisiko-Gerüchte (Unfruchtbarkeit etc.) angreift. Dieses Gerede über Bewerbungen ist typisches Lehrer-Gerede mit Übertreibungen ohne Ende, da sehe ich keinen Inhalt (Fakten), nur Meinungen, folglich auch nichts, was inhaltlich korrekt oder inkorrekt sein könnte.

Aber der Satz
Und Leute, wenn euch das Virus heimsucht, dann lädt es seine RNA in euren Organen ab.
ist halt schon zutreffend.
 
Nirgendwo steht, dass man in einer Bewerbung "geimpft/nicht geimpft" erwähnen muss. Und wir hatten das (in D) erst jüngst die Diskussion, ob der Arbeitgeber das Recht hat, zu erfahren, ob jemand geimpft ist oder nicht. Und da ist nur etwas draus geworden für Mitarbeiter im Gesundheitsbereich.
Bei uns in Österreich gilt folgendes zum Impfstatus bei Bewerbungen:

Können Bewerber nach ihrem Impfstatus befragt werden?
Handelt es sich beim potentiellen Arbeitgeber um einen Betrieb, für den der Gesetzgeber das Betreten der Arbeitsstätte nur jenen erlaubt, die einen negativen COVID-19-Test vorweisen können (z.B. Krankenanstalten, Alten- und Pflegeheime sowie stationäre Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe), kann der Arbeitgeber schon aus diesem Grund den Stellenbewerber nach dem Impfstatus fragen.

In allen anderen Betrieben sind im Zusammenhang mit COVID-19 wegen der Anwesenheit eines nicht geimpften Arbeitnehmers andere, erweiterte Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz notwendig und auch einzuhalten (insbes. Abstandsregeln, Maskentragepflicht, Hygienevorschriften).

Für die Umsetzung der jeweils notwendigen Maßnahmen benötigt der Arbeitgeber Kenntnis über den Impfstatus seiner Arbeitnehmer. Damit ist er auch aus diesen Gründen berechtigt, den Impfstatus des Stellenbewerbers zu erfragen. Geimpfte Mitarbeiter sind nämlich vor einer Ansteckung mit COVID-19 weitestgehend geschützt und weit weniger infektiös als ungeimpfte Mitarbeiter. Daher ist es für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig zu wissen, für wen die COVID-19-Schutzmaßnahmen zur Anwendung gelangen, und für wen nicht.

Die Frage nach dem Impfstatus ist, im Unterschied zur Frage nach einer Schwangerschaft, erlaubt, weil es um die Abklärung des hochinfektiösen, meldepflichtigen Covid-19-Virus geht, das auch zum Tod führen kann.
Wobei das rechtlich noch nicht ganz geklärt ist und erst ausjudiziert werden muss. Kann sein, dass sich hier noch was ändert o. a. nur für bestimmte Berufsgruppen gilt.
 
Hallo Malvegil,
Dieses Gerede über Bewerbungen ist typisches Lehrer-Gerede mit Übertreibungen ohne Ende, da sehe ich keinen Inhalt (Fakten), nur Meinungen, folglich auch nichts, was inhaltlich korrekt oder inkorrekt sein könnte.
ok, aber das im Zusammenhang mit Impfung ist für mich der Aufreger (und ich vermute, andere auch). Eben durch den Versuch, Druck zu machen.

Das mit der RNA mag sein, aber ich finde, wenn man über sowas redet, muss man ausgewogen über beide Seiten der Medaille beim impfen reden, hat aber in meinen Augen nichts im Unterricht verloren.

Viele Grüße
 
Hallo Eva,

danke fürs Richtigstellen. Oih, das ist in Ö dann aber echt blöd (na, wer weiß, was eine neue Regierung in D auskungelt).
Ok, ist aber trotzdem nicht angemessen von der Lehrerin in meinen AUgen. Denn erstens weiß man ja nicht, wie es juristisch weitergeht und zweitens ist die Frage, ob das wirklich auf alle zutreffen wird, dass ein Arbeitgeber einen deswegen nicht einstellen wird. Zum einen mag es Arbeitgeber geben, die das anders sehen, zum anderen gehen manche vielleicht erstmal zum studieren und/oder ins Ausland oder arbeten aus dem Home Office.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns kann es auch passieren, dass Kinder ohne Wissen der Eltern in der Schule geimpft werden. Die Eltern möchten ihre Kinder nicht impfen und bekommen geimpfte Kinder von der Schule nach Hause.
Ich kanns nicht fassen. Besteht bei Euch denn eine Impfpflicht? Wie geht das sonst juristisch?
Da wird es schwer für die Eltern, die Kinder zu schützen. Vielleicht Hauslehrer engagieren oder Internat im Ausland, können sich natürlich nur Reiche leisten.

Viele Grüße
 
Das mit der RNA mag sein, aber ich finde, wenn man über sowas redet, muss man ausgewogen über beide Seiten der Medaille beim impfen reden, hat aber in meinen Augen nichts im Unterricht verloren.
Ja, da gebe ich dir recht. Wir haben aber auch nur den Teil des Unterrichts berichtet bekommen, worüber sich einige Schüler aufgeregt haben. Ob sie auch was zur zweiten Seite der Medaille gesagt hat, wissen wir nicht. Das ist ja kein Transkript einer ganzen Schulstunde ....
 
Das stimmt, aber sage mir mal, wie eine ausgewogene Information ohne Druck möglich sein soll, wenn die ersten Aussagen schon so sehr in eine Richtung gehen und Druck ausgeübt wird.
Und wie gesagt, medizinische Aufklärung gehört nicht in die Schule.
 
Ich kanns nicht fassen. Besteht bei Euch denn eine Impfpflicht? Wie geht das sonst juristisch?
Da wird es schwer für die Eltern, die Kinder zu schützen. Vielleicht Hauslehrer engagieren oder Internat im Ausland, können sich natürlich nur Reiche leisten.

Viele Grüße
Das ist mit der Pandemie vereinfacht worden: für Kinder über 14 benötigt die Schule die Einverständniserklärung der Eltern nicht:


Für Kinder im Alter unter 14 Jahren braucht es eine Einverständniserklärung der Eltern/Erziehungsberechtigten zur Durchführung der Testung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kanns nicht fassen. Besteht bei Euch denn eine Impfpflicht? Wie geht das sonst juristisch?
Da wird es schwer für die Eltern, die Kinder zu schützen. Vielleicht Hauslehrer engagieren oder Internat im Ausland, können sich natürlich nur Reiche leisten.

Viele Grüße
Ja, es ist echt schwierig grad für Eltern. Wenn unsere Kinder noch klein wären, würde ich sie, glaube ich, nicht im regulären Schulbetrieb lassen.
 
Hierzu kann ich nur sagen: Schlimmer geht es nicht mehr. Ich bin gespannt darauf, was sich weltweit ereignen wird, wenn all den noch lebenden COVID-Geimpften bewußt wird, worauf sie sich damit eingelassen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierzu kann ich nur sagen: Schlimmer geht es nicht mehr. Ich bin gespannt darauf, was sich weltweit ereignen wird, wenn all den noch lebenden COVID-Geimpften bewußt wird, worauf sie sich damit eingelassen haben.
Das wird noch lange dauern vermute ich bis die Einsicht kommt, da müssen schon Vorfälle in der eigenen Familie sein, bis langsam nachgedacht wird und sogar dann wirds verschönigt dargestellt und die Impfung verteidigt.

Die meisten Geimpften reden sich das dermaßen schön, das ist unglaublich. Wahrscheinlich um nicht zu verzweifeln.
Immer wieder lassen sie sich von Berichten besänftigen, in denen geschrieben steht, wie wertvoll der Impfstoff ist.

Ich kenne einige Geimpfte, die es bereits bereuen, eine Freundin habe ich, die hat sich nur um des Familienfriedens impfen lassen, da ihr Mann gedrängelt hat, da er mit seiner Frau alle Freiheiten genießen mag.
 
Mara,
gerne stimme ich der obigen Aussage zu. Deshalb habe ich geschrieben:
Ich bin gespannt darauf, was sich weltweit ereignen wird, wenn all den noch lebenden COVID-Geimpften bewußt wird, worauf sie sich damit eingelassen haben.
Vermutlich wird sich dieses Bewußtwerden des Einzelnen in bestimmten Phasen vergleichbar der Trauer und Trauerarbeit nach Elisabeth Kübler-Ross ereignen.
 
Oder es passiert eben garnichts, so wie Millionen kaum Impfnebenwirkungen verspürten. Ich halte solche Aussagen für übertrieben und unnötige Panikmacherei.

Hilfreich ist es auf jeden Fall nicht, unter den Geimpften Angst zu schüren. Ich verstehe das auch nicht, warum das auf diese Weise gemacht wird, denn auf der einen Seite greift man Panikmache an und sagt Angst ist das Schlechteste, was man seiner Gesundheit antun kann und auf der anderen wird man nicht müde, die schlimmsten Dinge an die Wand zu malen, obwohl gerade auch für die Geimpften wichtig ist, nicht in Panik zu verfallen, sondern ruhig zu bleiben.

Dieses Bereuen kommt ja nicht nur davon, dass manche starke Impfnebenwirkungen hatten, sondern diejenigen, die eigentlich kaum etwas merkten, oft von anderen solange mit Negativem belagert werden, bis sie garnicht anders mehr können, als von Bereuen zu sprechen.

In Deutschland sind knapp 65% geimpft, ca. 54 Millionen vollständig geimpft. Vor einem Jahr orakelte Hockertz bereits von 80 000 (zusätzlichen) Impftoten, wo sind diese?
 
Panik zu verbreiten ist immer falsch. Regierungen, WHO und andere Organisationen setzten darauf, um ihre Restriktionen und Menschenrechtsverletzungen zu rechtfertigen. Zu Recht weisen Mediziner auf den Nocebo-Effekt durch die Erzeugung von Angst hin, der das Immunsystem schwächt und der Infektion Vorschub leistet. Auch für mich entsteht der Eindruck, dass mehr unerwünschte Impfwirkungen zu verzeichnen sind, als was man uns glauben lassen möchte. Die Vorteile werden offiziell zweifellos über-, die Risiken untertrieben. Auch scheinen die Impfschäden in größerer Zahl aufzutreten als bei früheren Impfungen, wobei auch noch nie weltweit so viel geimpft wurde. Aber den Eindruck zu erwecken, die Impfungen würden nur wenige Überlebende zurücklassen, ist genauso unverantwortlich wie: „Alle Ungeimpften werden erkranken“. Ich teile die Meinung im Corona-Ausschuss, dass ein großer Teil der Bevölkerung bereits symptomlos infiziert war und immun ist, so wie bei jeder Grippewelle. Es wurde aber zuvor nie in diesem Umfang mit ungeeigneten Mitteln getestet.
 
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