"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

  • Themenstarter Freesie
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wuhu,
es geht dabei nicht nur um eine "Kreuzimmunität", sondern auch um eine ausreichende (natürliche) "Grundimmunität", was bedeudet, dass die ("künstlich") herbeizuführende Immunität durch Impfungen (also nicht nur einzelne Bevölkerungsgruppen, sondern "alle") nicht nötig ist (bzw wie man erkennen kann gar nicht möglich ist); Zitat aus vorigem Link:
... Da es sich bei SARS-CoV-2 um einen neu aufgetretenen menschlichen Erreger handelt, wurde fälschlicherweise angenommen, dass SARS-CoV-2 auf eine immunologisch naive Bevölkerung trifft. SARS-CoV-2 weist jedoch beträchtliche Ähnlichkeiten mit endemischen, humanen Erkältungs-Coronaviren auf. Deshalb war es schon sehr früh im Jahr 2020 bekannt, dass von einer immunologisch naiven Bevölkerung nie die Rede sein konnte. Warum diese Behauptung die längste Zeit aufrecht erhalten wurde, kann sich jeder selbst überlegen.
Das alles war sehr wohl schon Anfang 2020 bekannt, wurde und wird aber von Politik und Mainstream Medien hartnäckig ignoriert.
 
Ja, um diese Punkte
An der Existenz von Kreuzimmunität zweifelt ja schon lang niemand mehr. Entscheidend ist aber die Behauptung, sie sei "ausreichend" (ausreichend wofür)?
... ging es mir (zui schrieb von "ausreichende Immunität").

Dazu gibt es aber m. W. keine Daten ...
Ja, das war auch mein Stand.

Und ich finde auch, dass eine "ausreichend immune" Bevölkerung (egal, worauf man "ausreichend" genau bezieht) nicht das gleiche ist wie eine nicht
... immunologisch naive Bevölkerung ...

(Ich meine: Jemand kann immunologisch "nicht naiv" sein, aber trotzdem nicht ausreichend immun, um nicht schwer zu erkranken.)

Auch würde das
SARS-CoV-2 weist jedoch beträchtliche Ähnlichkeiten mit endemischen, humanen Erkältungs-Coronaviren auf.
nicht beweisen, dass sie sich nicht doch recht unterschiedlich auswirken können.

Gruß
Kate
 
Zwischenrein wieder mal etwas zum Problem der Lawinen von Desinformation, die von den sozialen Medien losgetreten werden.
Das tauchte im September hier im Thread auf:
Das neuartige Sputim-Krankheitsbild wütet unter jungen Impfopfern.
Das hat der Blog-Schreiber einfach mal so erfunden. Und die völlig unverständliche Erklärung auch:

Nachdem die Kinder die Gen-Giftspritze verabreicht bekommen, kann das RNA wegen der besonders jungen und starken Zellstruktur in der eukaryotischen Prozessierung nicht fehlerlos durch die Poren des Zellkerns prozessiert werden. Ergo kann es deshalb nicht ins Cytoplasma gelangen, was den Ribosomen keine Chance lässt um mit der Proteinsynthese zu beginnen. Diese lösen daraufhin eine verheerende Kettenreaktion in den Körpern der Impfopfer aus.

Der Name ergibt sich aus dem aushusten des weissen bis gelblichen Sputum und des RNA Prozesses der interim zum Sputum für den grössten Schaden in den Lungen der Impfopfer zuständig ist.
Quelle: lichtmacher.info/behoerden-verschweigen-irreparable-schaeden-an-kindern-mrna/ (lichtmacher.info/behoerden-verschweigen-irreparable-schaeden-an-kindern-mrna/) [das ist eine Seite ohne Impressum]
Daß das Quatsch ist und eine Erfindung, hatte ich geschrieben.

Und jetzt kam raus: das war in der Tat eine freie Erfindung, mit der der Verfasser die Pandemiekritiker-Szene bloßstellen wollte. Und sie sind fleißig auf diesen Fake reingefallen.
lichtmacher.info/
https://www.youtube.com/watch?v=1KlSlENicso:88&

Jeder Blog, der das weiterverbreitet hat, gehört gestrichen von der Liste der zitierfähigen Quellen. Angeblich haben sogar die "Ärzte für Aufklärung" diesen Quatsch aufgegriffen. 🤦‍♂️🤦‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
... (Ich meine: Jemand kann immunologisch "nicht naiv" sein, aber trotzdem nicht ausreichend immun, um nicht schwer zu erkranken.)

Auch würde das ... nicht beweisen, dass sie sich nicht doch recht unterschiedlich auswirken können.
natürlich nicht, aber genau das ist doch auch das Bild bei zB "echter" Influenza oder ähnlichen Pneumo-Krankheiten, woran eben jene überwiegend schwer erkranken, die ohnehin geschwächt bzw anfällig dafür sind - und bei entsprechenden "Vorerkrankungen" (oder eben schon "älter") sogar eher versterben können...
 
Zuletzt bearbeitet:
aber genau das ist doch auch das Bild bei zB "echter" Influenza oder ähnlichen Pneumo-Krankheiten
Das Bild ist ein ähnliches, aber nicht genau dasselbe. Die mittlere Altersgruppe hat ein erheblich geringeres bzw. fast nicht vorhandenes Risiko, an Influenza zu sterben. Das heißt, die Grundimmunität gegen Influenza funktioniert um Größenordnungen besser.
 
Wuhu,
... Das heißt, die Grundimmunität gegen Influenza funktioniert um Größenordnungen besser.
hätte man auch bis dato verleumdete Fachleute bereits voriges Jahr gehört und nicht nur gewisse "auserwählte", dann hätte es aufgrund div sinnvoller "C"-Maßnahmen ebenso zu einer solchen (natürlichen) Grundimmunität geführt.
 
Wenn erst mal alle Corona hatten, dann wird die Grundimmunität auch besser sein. ;) Das Problem ist nur: einige (und gar nicht so wenige) tun sich nicht leicht mit der erstmaligen Infektion.

Und zu behaupten, man habe die Geheimrezepte, die das Risiko aus der Welt schaffen, ist Hochmut.

Es wird dabei auch vergessen: wenn ich mich (mit Gurgeln etc.) vor der Infektion schütze, dann erwerbe ich auch keine Grundimmunität.
 
Beim Pathologie Kongreß vom 20.09.2021 in Reutlingen ist alles, was man hierzu wissen sollte, gesagt worden. Vielmehr sind alle COVID-Geimpften klug beraten, sich
Was dort gesagt worden ist, halte ich für sehr umstritten, da sich mittlerweile doch nicht wenige Fachkollegen dazu geäußert haben. Methodik und Schlußfolgerungen weisen gravierende Mängel und Infolücken auf. Ich halte diese Konferenz nur insofern bedeutend, dass der Ruf nach mehr Obduktionen unterstrichen wird, die aber auch andere Fachkollegen fordern.

Soll ich still sein, bloß keine Angst machen (zumal eine Person von den beiden dazu neigt)? Oder mitteilen, wie skeptisch ich das sehe und was ich so gehört habe (bis hin zu 3 Todesfällen)? -
Ich habe mich vor allem auf gerolds Beitrag bezogen und ich sehe da einen Unterschied zwischen Skepsis äußern und darüber sprechen und einer pauschalen Angstmacherei.

Und ich kann mich an Zeiten erinnern, vor Corona, als in meinem Umfeld auf einen Schlag 5 Personen kurz hintereinander verstarben und andere Schicksalsschläge an schlimmen Krankheiten (Krebs, Schlaganfall, ALS, Embolien etc.) die Runde machten - wäre das jetzt passiert, wieviele davon würde man als Impfschaden oder Impftoten deklarieren? Ich will damit sagen, dass man manchmal zumindest kurz innehalten sollte, bevor man sich von der Empörungswelle mittragen lässt und alles, was einem jetzt begegnet sofort auf das Konto der Impfung schiebt - mir geht das manchmal zu schnell und ich bin mir sicher, dass die Verdachtsfälle oft eben auch andere Gründe haben, als die Impfung, denn gerade, was zusätzliche Impftote angeht - es gibt keine signifikante Erhöhung der Sterberate, wie sie parallel zur Empörungswelle eigentlich ansteigen müsste.

In meinen Augen müssten viele Zusammenhänge noch mehr erforscht und geklärt werden - aber es ist auch nicht so, dass da nichts getan wird. Momentan laufen einige Studien u.a. auch Beobachtungsstudien zur Impfung bei Autoimmunen, erste Ergebnisse dürften im November bekannt gegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dort gesagt worden ist, halte ich für sehr umstritten, da sich mittlerweile doch nicht wenige Fachkollegen dazu geäußert haben. Methodik und Schlußfolgerungen weisen gravierende Mängel und Infolücken auf.
Gibt es ein einziges bei dieser Reutlinger Veranstaltung gezeigtes histopathologisches Präparat oder mikroskopisches Bild über das man streiten könnte? Ich bitte dringend darum, die gravierenden Mängel und Infolücken der Methodik und Schlußfolgerungen dieser pathologischen Konferenz detailliert aufzulisten.
 
Gibt es ein einziges bei dieser Reutlinger Veranstaltung gezeigtes histopathologisches Präparat oder mikroskopisches Bild über das man streiten könnte
Ja gibt es, das hat hier in diesem Thread aber weniger verloren, diese Erörterungen alle hier aufzulisten. Erfahrene Pathologen, die sich mit Covid-19 Obduktionen auskennen, wie aus den Unikliniken Aachen und Tübingen, auch Püschels Nachfolger Ondruschka, aus der Uniklinik Hamburg, der 60 Obduktionen von angebl. Impftoten durchführte, Steinestel, Leiter der Pathologie in Ulm, sowie Pathologieverbände und noch andere Pathologen haben sich die Konferenz angesehen und Stellungnahme (auch zu den gezeigten Bildern) bezogen.
 
Liebe @evalesen - Eva,

in dem Zitat/der Quelle geht es allerdings um die Testung, nicht die Impfung....?

Gruß
Kate
Liebe Kate,

hier steht´s genauer:


Ab wann darf ich selbst entscheiden, mich impfen zu lassen?

Jugendliche ab 14 Jahren können selbst entscheiden, ob sie die Impfung erhalten wollen. Das gilt auch, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten die Impfung ablehnen. Bis zum Alter von 14 Jahren ist die Einwilligung der Eltern oder Erziehungsberechtigten erforderlich.
LG Eva
 
Hallo zusammen,
folgend zwei kleine Lichtblicke. Über die "Pandemie" und ihre durch die Politik verhängten "freiheitseinschränkenden Verordnungen".
Ich kann nur hoffen, dass durch die Aussagen von RKI-Präsident Wieler und Ex-Verfassungsgerichtspräsident Papier mit ihren (für mich) sehr, aufschlussreichen Äusserungen ein Stein ins rollen und ein Um(d)lenken stattfinden wird.


Grüsse
zausel
 
Wuhu,
tja, was war da noch mal schnell mit dem lieben
:unsure:
Zitat daraus:
06.10.2021 Wer das Corona-Virus mit der Grippe vergleicht, gilt bislang bei der Regierung als gefährlicher Verharmloser der Pandemie!
Doch am Mittwoch kam der Corona-Grippe-Vergleich ausgerechnet aus dem Mund von Lothar Wieler (60), Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI)!
Corona und die Grippe „haben viele Gemeinsamkeiten“, sagte Wieler in der Bundespressekonferenz. BEIDE Atemwegs-Infektionen würden sich „überall dort verbreiten, wo Menschen zusammenkommen“. Und BEIDE seien „für ältere Menschen und auch für chronisch kranke Menschen ein Risiko“. ...
Das bedeutet, hätte man bez Maßnahmen nicht - na sagen wir mal, gelinde ausgedrückt - überreagiert und bisherige Schutzbedürftige wie auch schon bez Influenza geschützt, aber nicht die gesamte Bevölkerung, würde schon längst nicht mehr soviel Unsinn verbreitet, egal wo (ob hier, "alternativen" oder in "seriösesten" Medien), geschweige der (noch immer gerne verwendeten) Angstmach-Szenarien (wie man via Link betr Wieler ebenso nachlesen kann).

In einigen Ländern wurde "Corona" längst zu einem weitern "Grippe"-Geschehen quasi herunter klassifiziert und die meisten (wohl tatsächlich unsinnigen, zumindest in Bezug auf Gesundheit) Maßnahmen abgestellt.
 
Hier kann man sich aus anderer Quelle zusätzlich informieren:
...
Spahn und Wieler informieren um 10 Uhr in BR24live, für wen Grippeschutzimpfungen zusätzlich sinnvoll sind.

Die vergangene Grippesaison ist in Deutschland das erste Mal seit Jahrzehnten nahezu ausgefallen. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) spricht mit Blick auf typische Atemwegsinfekte von einem "vorher nie erreichten, niedrigen Niveau in den Wintermonaten". Die Rate an positiven Tests sei im Zeitraum September bis Januar von 17 Prozent in den Vorjahren auf einen historischen Tiefstand von 0,2 Prozent abgesunken.
Grund dafür waren die Corona-Hygiene-Schutzmaßnahmen vom Maskentragen bis hin zum Abstandhalten und dem langen Lockdown. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO war das ein weltweites Phänomen. Ob dieses Jahr wieder ein Anstieg erwartet wird und wie man sich vor der Grippe schützen kann, darüber informieren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), RKI-Chef Lothar Wieler und Thomas Mertens, der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) auf der Bundespressekonferenz in Berlin. BR24live überträgt sie live ab 10 Uhr. Anschließend ordnet Ulrike Ostner aus der BR-Redaktion Gesundheit das Gesagte ein.

Das gesamte "BR24live Grippeimpfung und Corona - Update von Spahn und Wieler" können Sie hier sehen: ...



Grüsse.
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu
Hier kann man sich aus anderer Quelle zusätzlich informieren: ...
schade, dass man die Schlüsselworte ("... Corona und die Grippe „haben viele Gemeinsamkeiten“...") dort nicht lesen kann (vermutlich erst die komplette Sendung ansehen müsste)... :rolleyes:
 
als in meinem Umfeld auf einen Schlag 5 Personen kurz hintereinander verstarben und andere Schicksalsschläge an schlimmen Krankheiten (Krebs, Schlaganfall, ALS, Embolien etc.) die Runde machten - wäre das jetzt passiert, wieviele davon würde man als Impfschaden oder Impftoten deklarieren?
Aber wie viele davon würden andererseits als Covid-Tote in die Statistik eingehen?
In einigen Ländern wurde "Corona" längst zu einem weitern "Grippe"-Geschehen quasi herunter klassifiziert und die meisten (wohl tatsächlich unsinnigen, zumindest in Bezug auf Gesundheit) Maßnahmen abgestellt.
Nicht in Deutschland. Hier ist man gründlich.
 
In meinen Augen müssten viele Zusammenhänge noch mehr erforscht und geklärt werden - aber es ist auch nicht so, dass da nichts getan wird. Momentan laufen einige Studien u.a. auch Beobachtungsstudien zur Impfung bei Autoimmunen, erste Ergebnisse dürften im November bekannt gegeben werden.
Hast Du einen Link dazu, Laurianna? Ich bin froh darüber, hoffe aber, dass das Résumé nicht wieder heißt: "Ja ja, kann man eh alle ohne Probleme impfen".
 
Hallo zusammen,
folgend zwei kleine Lichtblicke. Über die "Pandemie" und ihre durch die Politik verhängten "freiheitseinschränkenden Verordnungen".
Ich kann nur hoffen, dass durch die Aussagen von RKI-Präsident Wieler und Ex-Verfassungsgerichtspräsident Papier mit ihren (für mich) sehr, aufschlussreichen Äusserungen ein Stein ins rollen und ein Um(d)lenken stattfinden wird.
Ehrlich gesagt fand ich gestern seine Aussagen eher etwas abschreckend, als ich in der Tagesschau sah, wie Herr Wieler seine Ansagen hauptsächlich meint:

Corona und die Grippe „haben viele Gemeinsamkeiten“, sagte Wieler in der Bundespressekonferenz. BEIDE Atemwegs-Infektionen würden sich „überall dort verbreiten, wo Menschen zusammenkommen“. Und BEIDE seien „für ältere Menschen und auch für chronisch kranke Menschen ein Risiko“.

In dem Zusammenhang wurde klar dargestellt, dass man davon ausgeht, dass die Grippewelle in diesem Jahr stark zunehmen wird (aufgrund der Immundefizite durch das Maskentragen) und somit wiederum die Möglichkeit besteht, dass die KH-Betten nicht ausreichen und man sich jetzt gleichzeitig gegen Grippe Und Corona impfen lassen kann - Herr Spahn wurde dort sitzend in einer Praxis gezeigt und bekam eine Grippe- und Coronaimpfung gleichzeitig.
Nichts anderes wollte man vermutlich damit ausdrücken.
 
dass die Grippewelle in diesem Jahr stark zunehmen wird (aufgrund der Immundefizite durch das Maskentragen)
Hat man das wirklich so begründet? Das würde mich doch sehr wundern.

Der viel plausiblere Grund ist die ausgefallene Grippesaison letztes Jahr, und das liegt weniger am Maskentragen als an der allgemeinen Verringerung von Ansteckungsmöglichkeiten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
0
Aufrufe
1.815
togian
Oben