"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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hier steht's genauer:
Jugendliche ab 14 Jahren können selbst entscheiden, ob sie die Impfung erhalten wollen. Das gilt auch, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten die Impfung ablehnen.

Dürfen die Eltern, die Impfungen und (vielleicht) auch Geimpfte ablehen, oder diese vielleicht auch für eine gesellschaftliche Gefahr halten, ihre Kinder ab 14 Jahren daraufhin diskriminieren und zum Beispiel von Familienaktivitäten ausschließen? Oder sie, zum anderen Beispiel, in eine Impfquarantäne in die Zimmer der Kinder einschließen, aus der sie, auch nochmal zum Beispiel, nur mit einem negativen Test auf Spikeproteine im Blut heraus dürfen? Diese Tests müssen die Kinder über 14 natürlich selber finanzieren, da sie ja auch selber entschieden haben, sich genau das per mRNA einspritzen zu lassen.

Zusatzfrage: Dürfen Eltern ihre geimpften Kinder über 14, die das selbständig so entschieden haben, auch einfach aus dem Haus werfen, also auf die Straße, wenn diese die "verschärften" Regeln der Eltern nicht akzeptieren wollen? Und will der Staat diese Kinder dann durchfüttern? Oder, vor allem auch, unerwünschte und vorher nicht kommunizierte Nebenwirkungen verantworten und die entstandenen Schäden an Leib, Seele und Gesundheit ersetzen?
 
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Interessant, dass ausgerechnet BILD sich jetzt gegen den Mainstream richtet. Ist das eine Wende oder nur Verkaufsstrategie, weil die Bevölkerung allmählich den Kropf voll hat?
Jedenfalls erreicht das Blatt die Leser, die nicht durch tiefsinniges Nachdenken auffallen, und das sind viele, wenn nicht die Mehrheit.
Es könnte aber auch ein zaghaftes Umschwenken der Entscheidungsträger ankündigen, bevor die Empörung hochkocht.
 
Das ist Unsinn. Die letztjährige Grippesaison ist nicht ausgefallen..

Es sind jedes Jahr ungefähr gleich viele Grippe-Erreger unterwegs, das gleiche gilt für Sars-Covid und alle anderen Verdächtigen.

Da der PCR-Test grundsätzlich - und speziell in der Drostenversion, keine Infektion feststellen kann - und - nicht zwischen Influenza und Covid unterscheiden kann, wurden letztes Jahr einfach alle Wielerschen "Fälle" zusammengezählt, und schwupps, gab es keine Grippesaison.

Das ist meine bescheidene Meinung.

Maheeta
Ich kann mir das ebenso vorstellen, wie du Maheeta.

Von Grippe hat man letztes Jahr nichts gelesen in den MSM, sonst sind jedes Jahr tausende von Menschen daran erkrankt und viele Tote gabe es.

Es wird zwar so dargestellt, als könne der PCR-Test Coronaviren von Grippeviren unterscheiden, aber wer weiß das schon so genau.

Privates Erlebenis:
Der Schwager meiner Arbeitskollegin musste aus beruflichen Gründen wg. einer Versammlung einen PCR Test machen.
Der Test war positiv, somit 2 Wochen Quarantäne. Er hatte kein Krankheitsgefühl und hat sich zuhaus etliche Male per Schnelltest selbst getestet. Alle waren negativ. Vom Gesundheitsamt wurde er aufgefordert am Ende der 2 Wochen Quarantäne einen Schnelltest zu machen, der war natürlich negativ. Antikörper wurden nicht getestet. Er hat vorgestern sein Genesen-Zertifikat erhalten und hat nun erstmal Ruhe für ein halbes Jahr.
Das ist doch ein Witz, oder?
 
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á propos brechen, gerold: als Homöopath schlage ich für anhaltende Übelkeit Ipecacuanha vor.
Gruß Maheeta
 
Das ist doch ein Witz, oder?
Der Schnelltest findet nur Leute mit voller Virenladung. Wer keine Symptome hat, hat zu wenig Viren und ist auch weniger ansteckend. Die Geschichte (PCR positiv, Schnelltest negativ) klingt also völlig plausibel, ist aber kein Beleg dafür, daß er nichts hatte.
 
Der Schnelltest findet nur Leute mit voller Virenladung. Wer keine Symptome hat, hat zu wenig Viren und ist auch weniger ansteckend. Die Geschichte (PCR positiv, Schnelltest negativ) klingt also völlig plausibel, ist aber kein Beleg dafür, daß er nichts hatte.
Klar könnte das so möglich sein Malvegil,
um es heraus zu bekommen, hätte das Gesundheitsamt zumindest einen Antikörpertest durchführen lassen müssen am Ende der Quarantäne. Er wollte das tun, das Gesundheitsamt meinte, gerne kann er das tun, auf eigene Kosten.

Was noch dazu kam, er war die ganze Zeit mit seiner Frau zusammen, die hatte nichts, die ist erst zu ihrer Schwester für die 2 Wochen Quarantäne.
Was die Ehefrau betrifft, hat das Gesundheitsamt nicht mal nachgefragt, die meinten lediglich, sie solle einen Schnelltest machen lassen.
 
um es heraus zu bekommen, hätte das Gesundheitsamt zumindest einen Antikörpertest durchführen lassen müssen am Ende der Quarantäne.
Müssen hätte es gar nichts. Außerdem sind nach einer asymptomatischen Infektion möglicherweise gar keine Antikörper gebildet worden. Dann ist das First-Line-Immunsystem einfach zu schnell damit fertiggeworden.

Übrigens ist man hinterher immer schlauer (hier: Quarantäne wäre eigentlich nicht nötig gewesen). Das Gesundheitsamt muß aber prophylaktisch agieren, das ist seine Aufgabe.
 
Müssen hätte es gar nichts. Außerdem sind nach einer asymptomatischen Infektion möglicherweise gar keine Antikörper gebildet worden. Dann ist das First-Line-Immunsystem einfach zu schnell damit fertiggeworden.

Übrigens ist man hinterher immer schlauer (hier: Quarantäne wäre eigentlich nicht nötig gewesen). Das Gesundheitsamt muß aber prophylaktisch agieren, das ist seine Aufgabe.
Okay, Hauptsache es hat alles seine amtliche Richtigkeit.
Jeder Mensch ist individuell, das wird anscheinend sehr oft vergessen, auch bei medizinischen Behandlungen.
 
In den USA haben sich mehrere Initiativen zusammengetan, um Impfschäden durch die Corona-Impfstoffe Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca zu dokumentieren. Die Gruppierungen No More Silence, C19 Vax Reactions und Vax Long Haulers bestehen aus mehreren tausend Geimpften, die durch eine Covid-Injektion mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben und nicht länger bereit sind, eine Mauer des Schweigens zu akzeptieren.



https://www.achgut.com/artikel…rdern_we_want_to_be_heard
 
Jan Liefers Bericht von seinem Aufenthalt als "Praktikant" auf der Intensivstation und seine Erfahrung mit der Impfung:

Corona ist vorbei. Oder? Schnee von gestern. Spielte schon im Wahlkampf keine Rolle mehr. Pandemiepolitik? Exitstrategie? Kein Thema.

Neulich las ich in Köln im Vorübergehen eine Schlagzeile, Christian Drosten warnt vor einer schlimmen Welle im Herbst/Winter. Die Infektionszahlen werden steigen, sagen auch andere. Schon saisonal wäre das zu erwarten.

Aber was bedeutet das eigentlich?

Die Inzidenz als entscheidender Indikator wurde ja eben erst abgeschafft. Laut Jens Spahn haben in Deutschland 75 Prozent der Erwachsenen und 33 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren bereits den vollen Impfschutz. Aber dann liegen wir ja gleichauf mit Dänemark und rund 20 Prozent über England!
Beides Länder, die den erlösenden Freedom Day bereits feierten und die Pandemie einschließlich sämtlicher Maßnahmen für beendet erklärten. Und wir hängen hier im Schacht, ohne richtige Ansage, ohne richtige Perspektive. Okay, derzeit auch ohne richtige Regierung, da will wohl von den Altvorderen keiner mehr was entscheiden. Oder?

Nun ist es schon zwei Wochen her, dass ich meinen Wecker auf 4:45 Uhr morgens stellte und eine Frühschicht lang als „Praktikant“ auf einer Intensivstation antrat.

Sieben Patienten lagen an diesem Tag mit Covid-Pneumonie dort, alle im künstlichen Schlaf, alle intubiert und maschinell beatmet, alle zusätzlich an der ECMO, einem Gerät, das unter Umgehung der zerstörten Lungenfunktion das Blut der Patienten direkt mit Sauerstoff anreichert und wieder in den Körper zurückpumpt. Die ECMO ist das Ende der Stange, wenn nicht bald eine Verbesserung eintritt, rückt ein Ableben in greifbare Nähe.

Alle Covid-Patienten hier auf Intensiv waren schwer erkrankt, dem Tod näher als dem Leben. Alle jung, von 28 bis 48 Jahre alt. Alle ungeimpft. Auch die beiden hochschwangeren Frauen, deren Kinder per Not-OP geholt wurden und leben, während die Mütter es nicht geschafft haben, wie ich inzwischen weiß.

Helfen konnte ich nicht viel, nur beim Umlagern konnte ich mich nützlich machen, eingepackt in zusätzliche Schutzkleidung, mit FFP2-Maske und einer Art Taucherbrille auf den Augen.

Immer zwei Infektiöse liegen in einem abgeschlossenen, verglasten Raum. In festen Zeitabständen muss die Lage der Patienten verändert werden, um die Beatmung zu erleichtern, etwa von der Rückenlage in die Bauchlage, oder von einer Seite auf die andere, um die Durchblutung der Haut an den Druckstellen zu gewährleisten.

Körperpflege ist auch so eine typische Aufgabe. Bei allem immer das Gewirr der vielen Schläuche übersichtlich und in Ordnung halten. Das ist körperlich anstrengende Arbeit. Übergewicht war optisch die auffälligste und immer wiederkehrende Vorerkrankung der Covid-Patienten hier.
Aber warum es am Ende manche derart hart erwischt, warum ausgerechnet ihnen die Virusinfektion so großen Schaden zufügt, sie an den Rand ihrer Lebenskraft bringt, während die meisten anderen die Erkrankung gut wegstecken, mit oft nur milden oder gar keinen Symptomen, das ist noch unklar.

Allerdings, da waren sich Pfleger wie Ärzte einig, wäre keiner hier gelandet mit einer Impfung.

Mach doch einen Impfaufruf, Jan! Du bist selbst auch geimpft! Vielleicht hören noch ein paar Leute da draußen auf dich! Das war die Botschaft, so habe ich sie verstanden.

Etwas in mir hat sich immer gesträubt, mich hinzustellen und zu sagen: „Leute, tut dies, macht das!“ Wer sind diese Menschen überhaupt, die man noch erreichen könnte? Das weiß niemand!

Ich hatte nie Angst vor Corona, aber auch nie vor einer Impfung. Wenn jemand mir Angst machen will, komme ich in Bewegung und erkundige mich genauer.

Mir sind Panikmacher suspekt, egal, welche Fahne sie dabei schwenken. Die vielleicht erstaunlichste Erfahrung nach dem empörten Shitstorm auf #allesdichtmachen war eine bis heute anhaltende Welle der Ermutigung, des Zuspruchs und Verständnisses.

Bei mir meldeten sich plötzlich Autoren, Verleger, Journalisten, Wissenschaftler, Politiker, Mediziner und übrigens auch Pfleger. Die meisten meinten, ich solle mich bloß nicht unterkriegen lassen, einige erzählten ihre Geschichten, andere boten ihre Expertise an und hatten nichts gegen meine Fragen.

Also fragte ich sie aus!

Damals kursierten bereits erste Warnungen vor möglichen Gefahren durch eine Impfung mit mRNA im Internet. Das größte Schreckgespenst war ADE, die antikörperbedingte Verstärkung der Krankheit, wenn der eigene Körper nur sogenannte „nichtneutralisierende Antikörper“ bildet.

Diese lassen es im Falle einer erneuten Infektion erst so richtig schlimm werden. Es gibt ADE tatsächlich, aber selten. Manchmal durch einen Impfstoff ausgelöst, manchmal aber auch durch eine Infektion selber. Ein Alptraum.

Aber als ich in der Impf-Priorisierung an die Reihe kam, waren schon so viele Menschen weltweit geimpft und hatten sich danach wieder neu infiziert, dass dieser gefürchtete Effekt massenhaft hätte beobachtet werden müssen. Das war nicht der Fall.

Ich habe mir die Funktionsweise einer mRNA-Impfung genau erklären lassen, mit allen Risiken und Nebenwirkungen, und mich dann dafür entschieden. Ich bin nicht so zimperlich. Reisen in ferne Länder und auf andere Kontinente erforderten schon alle möglichen Impfungen gegen die exotischsten Dinge. Nie hatte ich irgendwelche ernsthaften Probleme, immer hat es den Aufenthalt unbeschwerter gemacht. Genauso verlief es auch diesmal. Muskelkaterähnlicher Schmerz um die Einstichstelle, das war alles.

Ein neues Raunen drang nun zu mir. Ich müsse mich sorgen, ob ich überhaupt einen Schutz aufgebaute hätte. Wer gar keine Symptome nach der ersten oder zweiten Impfung zeige, bei dem bewirke sie auch nichts!

Die einzige mir mögliche Reaktion war wieder die Flucht nach vorn. Ich habe ein Labor gesucht, das sowohl willens als auch in der Lage war, alle derzeit verfügbaren, sinnvollen Tests zur Qualität meiner Immunisierung durchzuführen.

Sind Antikörper vorhanden? Wie ist die T-Zell-Reaktivität? Wie hoch ist der Anteil neutralisierender Antikörper? Das Ergebnis kam nach ein paar Tagen: hoher IgG-Titer, hohe T-Zell Reaktivität, 95% neutralisierende Antikörper, sehr gute humorale und zelluläre Immunantwort auf SARSCoV2. Man könnte auch sagen: Impfung hat topp funktioniert. Dabei wäre ich in der Phase-II-Studie als Proband sicher abgelehnt worden, wegen diverser Allergien.

Ist das nun doch ein Impfaufruf? Tja, was soll ich sagen? Ich befürworte die Impfung Erwachsener, absolut klarer Fall. Aber ich gebe keine medizinischen Ratschläge, ich erzähle hier nur meine Geschichte. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst.

So will es unsere Regierung, die sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hat. Wo keine Impfpflicht besteht, darf sie auch nicht von Dritten durch die Hintertür erzwungen werden. Erklärt sich eigentlich von selbst.

Wenn ich nun zurückdenke an meinen Tag auf der ITS und daran, wie die seltsame und bisweilen unbarmherzige Lotterie des Lebens für die Sieben dort ausgegangen ist, dann weiß ich jedenfalls, ich habe keinen Fehler gemacht
 
Ich mag den Schauspieler Jan Josef Liefers.
Hab den Beitrag mit Respekt gelesen.

Wer ist ungeimpft?
Das könnten auch vor kurzem Geimpfte gewesen sein.
Liefers Einsatz als Praktikant war im Frühling 2021, genau die Zeit, wo sich die meisten haben impfen lassen, zumindest die erste Impfung.

Wir wissen ja, nur jemand der 2 Mal geimpft ist und 14 Tage danach gilt als Geimpfter.
Davor ist man besonders gefährdet, in der Zeit zwischen den Impfungen und den Tagen danach.

Liefers ist Schauspieler, da muss es natürlich dramatisch sein.
Aber warum muss er sein Erlebnis gerade in der BILD kund tun frag ich mich?

Es sind tragische Einzelfälle, die man nicht überdramatisieren darf und statistisch kaum ins Gewicht fallen.
Mir fehlen die Zahlen, wieviele geimpfte schwangere Frauen an der Infektion verstorben sind, wieviel Schwangerschaften es insgesamt gab, mögliche Vorerkrankungen der Schwangeren, deren Alter... wieviele Fehlgeburten durch die Impfung es gab usw.
 
Es wird wohl noch eine Weile weitergehen mit Masken und "Impfen" befürchte ich.

Was mich gestern echt wunderte war, dass diesmal Herr Wieler - zu hören in den 20:15 Nachrichten - die Durchimpfungsquote auf mind. 80 % in Deutschland hochgeschraubt hat, mit der Begründung, sie hätten festgestellt, dass nicht alle Impfungen dokumentiert wurden.

Diese öffentliche Korrektur hat m.E. auch etwas zu bedeuten, erinnert mich jedenfalls an Dänemark, die ja bei dieser Durchimpfungs-Quote alle Maßnahmen aufgehoben haben.

Mal sehen - wie es in diesem Theater weitergeht, liebe zausel . . .
 
Diese öffentliche Korrektur hat m.E. auch etwas zu bedeuten, erinnert mich jedenfalls an Dänemark, die ja bei dieser Durchimpfungs-Quote alle Maßnahmen aufgehoben haben.
Ja Kayen, habe ich auch mitbekommen.
Aber leider leben wir in D und bei dem politischen Hickhack, dass da gerade abläuft, und bei den Einsätzen der Exikutive bei Demos (ohmanno) da wird es sicher noch ne Weile dauern, bis unsere "Lieben" da "Oben" ein wenig Zeit haben, sich um die Bevölkerung zu kümmern.
Ich bezweifel, dass Herr Wieler gehört wird.
80 % Geimpfte... es hiess, wenn ich mich richtig erinnere doch, dass wenn 65 oder 70% der Befölkerung geimpft seien, wäre die Impfquote erreicht und die Massnahmen würden beendet. Oder hab ich da was falsches in Erinnerung?

PS: und da ist ja auch noch das riesige Problem mit den Masken. Wird das nun zum Dauerzustand? Ich weiss echt nicht mehr, was ich von diesen vielen Äusserungen noch halten soll.

Liebe Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt @Laurianna612 ,
ich hatte das versehentlich verwechselt, da er im Frühjahr noch die Coronapolitik kritisiert hatte.

Er arbeitete lediglich einen einzigen Tag in der Frühschicht dort, ob man da viel sagen kann und wie gesagt, wir wissen nicht, wieviele von den Leuten teilweise geimpft waren oder wie sonst die Umstände waren und um wieviele Personen es sich überhaupt handelte.
 
wir wissen nicht, wieviele von den Leuten teilweise geimpft waren oder wie sonst die Umstände waren und um wieviele Personen es sich überhaupt handelte.
Er sprach von sieben Personen, 28-48 Jahre alt.

Und ich denke mir, dass sie in die Impfbescheinigungen schauen und bei 2 x geimpft, ob das jetzt erst eine Woche drüber ist oder weiter, nicht einfach von ungeimpft sprechen.
 
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