"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Ich würde auch gerne mehr über den chin. Totimpfstoff erfahren. Laut Studien gab es kaum nennenswerte Nebenwirkungen.


Man hört hier auch kaum etwas davon, weiß jemand, wie man eventuell an noch mehr Infos kommen könnte?
 
Gibt es eigentlich Erklärungen, warum gerade vor allem Männer davon betroffen sind?
Vielleicht, weil Frauen eher zu Autoimmunerkrankungen neigen und Männer zu Herzinfarkt. Autoimmune Reaktionen zu realisieren braucht Zeit. Offenes Bein als Nebenwirkungen von Impfungen gibt es ja auch, alle drei mir bekannten sind Frauen. Offenes Bein ist ja eher rheumatisch, oder?
 
Offene Beine sind zu etwa 80 Prozent durch eine Venenschwäche bedingt oder zumindest mitbedingt.

Die Ursache der übrigen 20 Prozent sind zur einen Hälfte arterielle Durchblutungsstörungen und zur anderen vielfältige andere Erkrankungen, wie zum Beispiel rheumatische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Tumoren und Infektionen. Zudem gibt es Mischformen, bei denen sowohl arterielle Durchblutungsstörungen als auch eine Venenschwäche als Ursachen zusammenspielen.
 
Ich hatte das ja schon erwähnt, dass ich von einer hohen Dunkeziffer an Impfnebenwirkungen, z.B. bei den Myokarditiden junger Männer, ausgehe.
Auch wenn man viele leichte Schäden erst später feststellen wird, hatte ich hier schon etwas dazu, u.a. zu den USA mit Inzidenzzahlen, geschrieben https://www.symptome.ch/threads/sch...in-zu-todesfaellen.143841/page-2#post-1294671

Es ist aber insgesamt schon deshalb schwierig eine eindeutige Aussage zu treffen weil Impfschadensverdachtsfälle, zu deren Meldung sie alle sogar strafbewehrt gesetzlich verpflichtet sind, einfach nicht ausreichend gemeldet werden. Nirgendwo.
Bei uns in D war das meiner Ansicht nach schon immer ein Problem.
Ich selbst gehe ich bei diesen experimentellen Substanzen, die eigentlich keine Impfungen sind, davon aus, dass der menschliche Körper mit Hilfe der verimpften genetischen Substanzen selbst Schäden erzeugen wird, die von Schäden die auf natürliche Weise durch lange Erkrankungen, Infektionen oder als ADE entstanden sind, gar nicht zu unterscheiden sind.

Wobei der Patient selbst oftmals am Wenigsten auf einen Zusammenhang kommt, wenn gesundheitliche Probleme nicht direkt im Anschluss an eine Impfung auftauchen. Wem wird heute beim Auftreten einer Narkolepsie klar sein, dass sie eine Folge seiner Pandemrix-Impfung ist?
Manchmal denkt der Patient trotzdem nicht direkt soweit. Dazu hatte ich mir vor Monaten gerade zur Schädigung des Herzens das Interview einer amerik. Soldatenfrau angesehen, die nie darauf gekommen wäre, dass die massiven Herzprobleme ihres noch recht jungen Ehemanns irgend etwas mit den sogenannten Covid-Impfungen zu tun haben könnten.

Für die Meldungen am 3.7. hatte ich für 5 EU-Länder ermittelt, wie hoch die Inzidenz der Meldungen bezogen auf die mind. 1x Geimpften (auch ein 2x Geimpfter ist mind. 1x Geimpfter) ist, indem ich die Anzahl der mind. 1x Geimpften und die Meldungen zu allen Impfstoffen erfasst hatte.
Am 7.7. lag die Inzidenz der Meldungen in den USA zum Vergleich bei 255.

Meldungen​
Geimpfte​
Anzahl als
100.000​
Inzidenz​
Land​
Gesamt​
Gesamt​
75221​
34.550.645​
346​
218​
Italien​
93015​
16.700.000​
167​
557​
NL​
28309​
46.249.449​
462​
61​
BRD​
46749​
34.709.210​
347​
135​
F​
42429​
26.615.505​
266​
159​
Spain​

Da sieht man sehr deutlich, wie wenig D im Vergleich zu anderen Ländern meldet und das bei uns die Inzidenzzahl auffallend niedrig ist.
Frei nach dem Motto- Was nicht erfasst und nicht gemeldet wird, gibt es nicht. Fertig. :cool:

Im europ. Meldesystem oder besser EU-Meldesystem, da Europa aus 50 Ländern besteht und eben nur EU-Länder dort melden, sind die auftretenden Impfschäden für jeden Impfstoff in 25 verschiedene Reaktionsgruppen unterteilt. Es ist müßig zu denken, es gäbe nur Probleme in einem oder zwei Bereichen. Die sind wirklich sehr umfassend.
Zumindest ich kenne ich keine offizielle europäische Seite, die diese Daten regelmäßig auswertet und veröffentlicht oder entsprechend dem veröffentlicht, was gemeldet wird. Da es experimentelle Substanzen sind, bin ich erschüttert.

Daher sehe ich mich auch gezwungen auf die Daten derjenigen zurückzugreifen, die eben einen starken PC, PC-Kenntnisse und Zeit haben das auszuwerten und zu veröffentlichen. Wie z.B. diese Seite https://alethonews.com/2021/06/21/e...ug-reactions-for-covid-19-shots-june-19-2021/

Um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen, wie ich diese Daten einschätzen soll, hatte ich mich informiert wie das geht und mir für Moderna mit Stand vom 26.06. bei insgesamt 56.331 Meldungen die Mühe gemacht die Exceldateien aus den 25 verschiedenen Reaktionsgruppen auf meinen PC herunterzuladen und nach fatalen Ergebnissen auszuwerten, da bei der Suche nach Tod auch die Fälle aufgeführt werden, die in einem gesundheitlichen Zustand waren, durch den sie Todesangst hatten.
Diese Auswertung alleine hat mich Tage beschäftigt und auch meinen Laptop an seine Grenzen gebracht.
Da ich zuvor mehrfach versucht hatte nur die Todesfälle abzufragen, weiß ich nun auch, dass das nicht möglich ist und zu falschen Zahlen führt und es nur über den komplizierten Weg möglich ist, eine korrekte Auswertung vorzunehmen.
Deshalb kenne ich jetzt das benutzerunfreundliche System ganz gut und halte es für ausgeschlossen, mit meinem PC die Meldungen für Astrazeneca oder Biontech auswerten zu können. Eine Auswertung der vielen nicht wieder hergestellten Fälle, deren Schicksal völlig offen ist, habe ich nicht vorgenommen.

Mein Ergebnis für den 26.6. ist, dass es bei den 56.331 Modernameldungen insgesamt zu 135.565 Einzelverletzungen gekommen ist. Abhängig davon, werden manche Fälle/Berichte/Menschen und somit auch deren Tod in verschiedenen Reaktionsgruppen aufgeführt und andere nur in 1 Reaktionsgruppe.
Direkt ausgewertet waren es 6.091 Todesfälle. Eine erste Überprüfung auf Mehrfachzählung anhand der Berichtsnummern in einer separaten Datei hat ca. 2.900 Todesfälle ergeben. Habe das nicht nochmal überprüft, da ich es nur für mich ausgewertet hatte und denke auch nicht, dass es aufgrund der massiven Unterberichtserstattung wirklich relevant ist.

Die Spitze der Einzelmeldungen mit 38.378 Fällen und 1.978 damit in Verbindung stehenden Todesfällen betrafen die Reaktionsgruppe der direkt nach Impfung am Verabreichungsort aufgetretenen Folgen.
Wie viele der 3.863 Menschen mit durch Impfung verursachten Herzschäden mit 545 Todesfällen bereits in der vorherigen Gruppe erfasst sind, müsste man anhand der Berichtsnummern auswerten.
Viel signifikanter ist meiner Ansicht nach die zweithöchste Gruppe mit 24.883 Menschen, die nach der Verimpfung von Moderna eine Nervenerkrankung erlitten haben, die mit vollkommener Verwirrung in Verbindung stehen kann und mit 684 Todesfällen.

Bei den 8 Tage später, bis 4.7. auf einer Pharmaseite gemeldeten 35 Millionen verimpften Moderna-Impfdosen in der EU kommt man für den 26.6. auf eine Inzidenz der Todesfälle in Zusammenhang mit Moderna, die bereits über 8 liegt.
Da ich in den USA auf Basis der mind. 1x Geimpften gerechnet habe und eine gewisse Menge Impfdosen für diejenigen, die bereits 2x geimpft sind abzuziehen ist um die Meldungen zu vergleichen, komme ich davon ausgehend, dass für die 8 Tage Differenz europaweit 1 Million Impfdosen abzuziehen sein könnten und ca. 50% der Impfdosen für 2x mit Moderna Geimpfte verwendet wurden, auf 35-1-17/2=25,5 Millionen Geimpfte bis 26.6. Daraus ergibt sich zum 26.6. bei ca. 2900 Todesfällen schon eine Inzidenz von 11.

@evalesen Ob mein Gedankengang richtig ist, dass bei Impfschadensfällen innerhalb der EU 1 Impfling maximal 1x gemeldet wird, da in der EU nur Gesundheitspersonal, offizielle Behörden und Pharmafirmen melden dürfen und unter Umständen der erste Bericht entsprechend erweitert würde, könntest Du möglicherweise beantworten.

Wobei man denken sollte, dass sich normalerweise kein Impfling ein 2. Mal impfen lässt, wenn schon die erste Impfung schlimme Folgen hatte. Leider hat man auch dazu schon anderes gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sieht man sehr deutlich, wie wenig D im Vergleich zu anderen Ländern meldet und das bei uns die Inzidenzzahl auffallend niedrig ist.
Frei nach dem Motto- Was nicht erfasst und nicht gemeldet wird, gibt es nicht. Fertig.
Bis Ende April gingen knapp 50 000 Meldungen in Deutschland ein bei knapp 29 Millionen Impfungen.

Im aktuellen Sicherheitsbericht informiert das PEI, dass seit Anbeginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 in Deutschland 49.961 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach einer Corona-Impfung gemeldet wurden (Die Zahl bezieht sich auf den Zeitraum zwischen 27. Dezember 2020 und 30. April 2021). Bis zum 29. April wurden dem Bericht zufolge insgesamt 28.774.580 Impfungen in Deutschland durchgeführt.


Dann kann die Zahl von über 28 000 in deiner Tabelle nicht stimmen?

Oder hier aktueller:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 106.835 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (früher COVID-19-Impfstoff Moderna, MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.), den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021.
Stichtag 30.06. - 106.835 Verdachtsfälle

Mehr als bei den erwähnten anderen Ländern.

 
Zuletzt bearbeitet:
Püschel ist übrigens auch dafür dass bzgl. der Verdachtsfälle Impftote mehr obduziert werden, sagt aber auch:

Klaus Püschel, Pathologe aus Hamburg, sieht es gegenüber der Stuttgarter Zeitung etwas differenzierter. Auch er obduziert an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf Corona-Tote. Dort werde seit geraumer Zeit schon überprüft, wie lang die letzte Impfung zurückliege. Insofern ist auch er für diese Maßnahme. „Wir sagen seit Beginn der Pandemie, dass die einzige Waffe gegen Angst Wissen ist. Deshalb muss man die Toten obduzieren“, erklärt Püschel. Die bisherigen Erkenntnisse seien aber kein Anlass für Panik. „Die sogenannten Impftoten sind Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, die mit der Impfung selber gar nichts zu tun haben.“

Der besagte Artikel ist leider nicht frei zugänglich:

 
Zuletzt bearbeitet:
passend zum Threadtitel " ... was du jetzt wissen solltest"

symptome.ch/threads/dr-wodarg-platz-1-spiegel-sachbuch-bestseller.143748/post-1294968
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

es geht weiter mit der Schluckimpfung gegen Corona:

Wirksamer als Moderna und Pfizer Laut Forschern ist die orale Impftechnologie viel wirksamer als die Injektion. Das Vakzin von Oravax bekämpft drei Strukturproteine des neuartigen Coronavirus – die gängigen Impfstoffe wie Moderna und Pfizer gehen nur auf das Spike-Protein. Man soll mit der Anti-Corona-Pille auch vor der Delta-Variante geschützt sein. In der Pilot-Tierstudie wurde bereits festgestellt, dass der Impfstoff die Entwicklung von Immunglobulin G (IgG)-Antikörpern und Immunglobulin A (IgA) förderte. IgA ist für eine längerfristige Immunität notwendig. Nun wird in Israel nach Freiwilligen gesucht, die noch nicht geimpft sind. Fällt die Studie positiv aus, könnte die Anti-Corona-Pille bald auch in Europa verfügbar sein.

https://exxpress.at/israel-testet-als-erstes-land-anti-corona-pille/

Wäre gut, wenn diese Form der Impfung auch bei uns zum Zuge käme.

Gruß
Sonnenblume 56
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte die Voraussetzung der Bekämpfung dreier Strukturproteine durch einen jeden mRNA-Impfstoff darin bestehen, daß dieser bei -70°C gelagert werden muß?
 
Hierzu sei gefragt, wer hier stärker gefährdet ist: Gefährdet ein nicht geimpfter Patient eher einen geimpften Arzt oder sieht sich nicht eher ein nicht geimpfter Patient durch einen geimpften Arzt gefährdet?
 
Hallo,

es geht weiter mit der Schluckimpfung gegen Corona:
.................

Wäre gut, wenn diese Form der Impfung auch bei uns zum Zuge käme.
Ich erinnere nur daran, dass es gerade nach der Polio-Schluckimpfung zu besonders vielen gesundheitlichen Problemen kam. Nur weil man eine Substanz schluckt, muss sie nicht per se harmlos sein.

PS: Ganz abgesehen davon wird es wohl eine genauso schnell entwickelte, auf den Markt geworfene und damit experimentelle Substanz sein, wie die anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nicht der Papa,

beim Polio-Impfstoff gab es so viele Probleme, weil es ein Lebendimpfstoff war. Der Oravax-Impfstoff besteht dagegen nur aus virusartigen Partikeln.
Dass es ebenfalls eine experimentelle Substanz mit eventuellen Risiken ist, da gebe ich Dir schon recht.

Gruß Sonnenblume56
 
Zuletzt bearbeitet:
‼ Erneute dringende Warnung an Ärzte und Eltern ‼ Bereits am 8. Juli 2021 habe ich als Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin eine dringende Warnung an alle impfenden Ärzte ausgesprochen, dass die Corona-Impfung bei Jugendlichen kontraindiziert ist. Denn sie hat keinen Nutzen, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer an Corona erkranken und erst recht nicht daran versterben. Beim Paul-Ehrlich-Institut wurden binnen 6 Monaten für die Corona-Impfungen fast 80 x mehr Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen und 85 x mehr Verdachtstodesfälle gemeldet als für alle Impfungen der vergangenen 20 Jahre! Es wurden nach der Corona-Impfung 85 x mehr Todesfälle gemeldet als für alle Impfungen der vergangenen 20 Jahre! In den letzten 20 Jahren wurden für alle durchgeführten Impfungen insgesamt 54.488 Verdachtsmeldungen an das Paul-Ehrlich-Institut übermittelt, hiervon 456 Todesfälle, vgl. 52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB 54.488 Verdachtsmeldungen in 20 Jahren entspricht 2.724 Meldungen im Jahr und 227 Meldungen im Monat. 456 Todesfallmeldungen in 20 Jahren entspricht 23 Meldungen im Jahr und 2 Meldungen im Monat. Hochgerechnet für die Corona-Impfungen ergäbe dies für die ersten 6 Monate das Jahres 2021:  1.362 Verdachtsmeldungen (227 pro Monat x 6 Monate)  12 Todesfallmeldungen (2 pro Monat x 6 Monate). Tatsächlich wurden dem Paul-Ehrlich-Institut innerhalb von 6 Monaten gemäß dem 12. Sicherheitsbericht vom 15.7.2021 folgende Impfnebenwirkungen zur Corona-Impfung gemeldet:  106.835 Verdachtsmeldungen  1.028 Todesfallmeldungen, vgl. https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...sberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06- 21.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Dies ist ein Erhöhungsfaktor von 85 für die Todesfallmeldungen und ein Erhöhungsfaktor von 78 für die Verdachtsmeldungen insgesamt. Die Zahlen sind vergleichbar, da für alle Impfungen von einer geringen Meldequote von ca. 5 % auszugehen ist – für die Corona-Impfungen ist die Meldequote vermutlich deutlich geringer, da die Impfungen als „sicher und hochwirksam“ angepriesen werden.  Verantwortungsvolle und redliche Ärzte werden mindestens fünf Jahre abwarten, bis aussagekräftige Langzeitstudien vorliegen.  Verantwortungsvolle Eltern werden ihre Kinder niemals einem solchen schweren Gesundheitsrisiko aussetzen. Beat e Bah ner - Fachanwältin für Medizinrecht - Mitglied der Anwälte für Aufklärung Autorin des Buches „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“



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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
im Podcast (ca 35 Minuten) "Indubio" ein Gespräch mit Norbert Häring betr digitalen Impf-Pässen (als indirekte Impfpflicht), die lange vor dieser "C"-Pandemie bei den üblichen Verdächtigen Thema war und ist, und freilich nicht allein einer Pandemie-Kontrolle nützlich ist:

achgut.com/artikel/indubio_folge_pandemie_nach_gleichschritt_plan
05.08.2021 Indubio Folge 150 – Pandemie nach Gleichschritt-Plan Norbert Häring, Wirtschaftsjournalist (Handelsblatt) und Blogger (norberthaering.de) enthüllt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich die langjährigen Vorbereitungen diverser Stiftungen und Großunternehmen auf die urplötzlich von den Regierungen dekretierte Notwendigkeit, sich einen digitalen Impfpass zuzulegen.
Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören.
Seine Seite:


Am Ende meint er, dass wie bei den meisten Dingen, an die sich (leider) ein bestimmten Teil der Menschen "gewöhnte" - zB Smartphone als digitaler Impf-Ausweis-Pass bei einer Reise dort oder da an der Eincheck-Stelle vorzeigen resp an den Sensor halten -, das Prozedere dann für alle Pflicht werden wird - auch wenn der angeblich auslösende Moment, die "C"-Pandemie, längst überwunden wäre...
 
Wuhu,
In Dtl. ist kein digitaler Impfpaß vorgeschrieben
noch nicht, genau um das geht es doch in dem Podcast... :rolleyes:

Aber auch jetzt braucht man in D bereits eines dieser "3 G"s (geimpft oder genesen oder getestet) "amtlich" bestätigt, wenn man bestimmte Dinge "in Freiheit" (wieder) machen/erleben will...

zusammengegencorona.de/impfen/logistik-und-recht/geimpft-getestet-genesen-diese-regeln-gelten/
2. August 2021 Geimpft, getestet, genesen? Diese Regeln gelten
Wer nachweislich geimpft, getestet oder genesen ist, kann bestimmte Erleichterungen von den Corona-Regeln in Anspruch nehmen. Welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und welche Nachweise dafür notwendig sind, erfahren Sie in diesem Artikel. ...


Also eine offizielle Bestätigung über einen ominösen Gesundheits-Zustand - und die Implementation @digital ist ja tatsächlich angedacht bzw in Arbeit; Nur weil da "(digitaler) Pass" noch nicht drauf steht, heisst es nicht, dass es das nicht schon längst gibt; Und da man es für bestimmte Dinge als (Eintritts-) Erlaubnis benötigt, stellt es sehr wohl eine indirekte Impfpflicht dar; Denn, wieviele sind denn schon "genesen" oder "testen" sich gerne so oft? Das macht niemand gerne, und die Impfung ist ja sooo sicher und und und...
 
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