"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Da irrst du dich, an der Szene ist überhaupt nichts zusammengeschnitten, das hat sich genauso ereignet.

Das weiß ich zu 100% weil ich den Livestream damals gesehen hatte und das traf mich damals schon und finde ich auch heute noch heftig, den Beiden darf man garnichts glauben...
Wenn du das so sagst Laurianna,
mir kam es wie zusammen geschnitten vor beim anschauen.
Egal, ein bisschen Wahrheit ist mit drin, Kinder wurden wirklich sehr beaufschlagt und belastet während der ganzen Zeit.

Zuhause haben wir alle keine Maske auf, tragen aber in den Läden, im Bus, Fahrstühlen etc Maske und ich finde das angemessen und mehr als vernünftig.
Bei uns in Bayern ist das sogar Pflicht.

Ich meinte mit den Masken die Kinder, die hätten ruhig in der Schule verschont werden können, andere Länder haben das auch hinbekommen, die Kinder außen vor zu lassen. Auch dass der Fußballunterricht und alles an Freizeit ausgefallen ist, sogar der Schulunterricht, hat mich fassungslos gemacht.
 
Hallo,

eine impfpflicht bzgl. corona ist ja nicht geplant, aber selbst wenn sie käme, könnte man sie wahrscheinlich rel. leicht umgehen.

Wenn man nicht in einem abhängigen Arbeitsverhältnis ist, mag das sein, sonst wirds je nachdem schwierig. Und wenn die Infektionszahlen mit Delta explodieren, weil Geimpfte zwar (mutmaßlich) nicht schwer daran erkranken können, aber das Virus trotzdem weitertragen, hat man als Ungeimpfter schon ein Problem (es sei denn, alle machen es so wie Laurianna mit trotzdem weiter Maske tragen, was ich nicht glaube).

Viele Grüße
 
Merkel, Spahn und Wieler waren beim RKI und haben dort einen Vortrag zur aktuellen und zukünftigen Coronalage angesehen. Um die Entstehung von weiteren Mutationen zu verhindern, ist als neues Ziel eine Impfquote von 85% bei den 12- bis 59-jährigen und 90% bei den Ü60-Jährigen beschlossen worden. Eine Impfpflicht und weitere Lockdowns soll es nicht geben, stattdessen sollen der moralische Druck und die Beschränkungen für Impfverweigerer erhöht werden.

Aus meiner Sicht wird dieses sehr ehrgeizige Impfziel in Deutschland nur schwer und weltweit überhaupt nicht erreichbar sein. Damit ist die Zero-Covid-Strategie eigentlich jetzt schon gescheitert.
 
sonst wirds je nachdem schwierig

aber nicht unmöglich.

trotzdem weiter Maske tragen, was ich nicht glaube

hier tragen viele sogar auf der straße noch eine maske, obwohl das schon sehr lange nicht mehr vorgeschrieben ist.

zum einen aus bequemlichkeit um das wiederholte maske rauf und runter zu vermeiden und auch um nicht aufpassen zu müssen, daß ihnen nicht irgendein infizierter maskengegner ins gesicht hustet oder spuckt (ist schon des öfteren bei demos usw. vorgekommen).

mach ich auch, weil mich die maske überhaupt nicht stört, aber maskenlose im bus, die in nur 50 cm entfernung laut rumschreien schon und ich auch keine lust auf dauernd maske rauf und runter hab, wenn ich einkaufen geh und dabei mehrmals zwischen draußen, bus und laden wechsel.

Damit ist die Zero-Covid-Strategie eigentlich jetzt schon gescheitert

ist sie sowieso, wenn es so ist, daß impfungen nur schwere verläufe, aber keine infektionen verhindern.

wir werden wahrscheinlich mit corona genauso leben müssen wie mit der virusgrippe, an der ja in manchen jahren auch ein paar tausend menschen sterben.

allerdings werden es bei corona weiter viel mehr tote sein, wenn man nicht die möglichen schutzmaßnahmen nutzt (lüftungsanlagen in schulen und büros usw., masken in geschlossenen räumen, in denen nicht genug abstand möglich ist usw.) .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frische Grippe-Impfung verringert die Wahrscheinlichkeit schwerer Corona-Infektionsverläufe:

Bei der Studie aus Miami zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Verlauf von Covid-19 und Komplikationen wie Thrombosen, Schlaganfälle oder eine Sepsis zu erleiden, bei den Teilnehmer*innen geringer war, die gegen die Grippe geimpft waren. Konkret mussten die Patient*innen in der ungeimpften Gruppe 20 Prozent häufiger auf der Intensivstation behandelt werden, entwickelten 40 Prozent häufiger tiefe Venenthrombosen, 45 Prozent häufiger eine Sepsis und 58 Prozent häufiger einen Schlaganfall. Bei der Auswahl der Patient*innen für die Studie achteten die Forscher*innen darauf, dass alle ein ähnliches Alter und einen ähnlichen Gesundheitszustand haben.
 
Es hat sich hier leider viel OT angesammelt und wird mutmaßlich nachts noch mehr werden. Wir können und wollen Euch nicht ständig hinterherputzen.

Daher schließe ich hier vorerst und wünsche gute Nachtruhe.

Vielleicht nutzt Ihr den Abend, um mal zu reflektieren, warum es hier immer wieder entgleist und was jeder einzelne dazu beitragen kann, dass dies anders wird

Gruß
Kate
 
bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe und die alle sehr viele kollegen, bekannte usw. haben, hatte kein einziger dieser insgesamt ein paar hundert leute mehr als 1 - 2 tage nebenwirkungen, die aber so gering waren, daß sie die nicht bemerkt hätten, wenn sie nicht durch`s inet "vorgewarnt" gewesen wären. ein gr. teil hat auch schon die 2. impfung und da war es genauso.
 
bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe und die alle sehr viele kollegen, bekannte usw. haben, hatte kein einziger dieser insgesamt ein paar hundert leute mehr als 1 - 2 tage nebenwirkungen, die aber so gering waren, daß sie die nicht bemerkt hätten, wenn sie nicht durch`s inet "vorgewarnt" gewesen wären. ein gr. teil hat auch schon die 2. impfung und da war es genauso.
Viele erkennen den Zusammenhang von Symptomen zur Impfung nicht. Bei Impfungen denkt man nur an unmittelbare Reaktionen direkt nach der Impfung oder in den nächsten Tagen.

Verdächtig ist, wenn man, das kann auch Wochen nach der Impfung sein, irgendein Symptom registriert, das neu ist oder dass man irgendwie anderes auf normalerweile einfache Infekte reagiert.
 
Kennt Ihr das schon: Israel beginnt eine klin. Studie für eine Schluckimpfung gegen Covid-19 (Oravax):


Menschen könnten den Impfstoff selbst zu Hause einnehmen, es brauche kein medizinisches Personal mehr. „Während die einfache Verabreichung heute entscheidend ist, um die Impfraten zu beschleunigen, könnte ein oraler Impfstoff noch wertvoller werden, wenn eine Covid-19-Immunisierung wie die Standard-Grippeschutzimpfung jährlich empfohlen wird“, so Kidron weiter. Der Virologe Christian Drosten vermutet, dass derartige Nachimpfungen womöglich schon diesen Winter nötig sein werden.

Der Impfstoffkandidat zum Schlucken profitiert den Angaben vion Oravax zufolge auch davon, dass er sich gegen drei Struktur-Proteine des Coronavirus richtet und nicht nur gegen das Spike-Protein. Dadurch soll er einen besseren Schutz gegen neu auftretende Mutationen bieten.
 
Kennt Ihr das schon: Israel beginnt eine klin. Studie für eine Schluckimpfung gegen Covid-19 (Oravax):

Hallo Eva,

das klingt interessant, wäre gut das in irgendeinem Impfthread unterzubringen? Hier ist der Wodarg Buchtipp-Thread, wäre schade, wenn das unterginge.
 
ja, können. aber sicher nicht so oft wie hier immer wieder behauptet wird, sonst wäre es doch bei den o.g. auch bei irgendwem vorgekommen.
 
Kennt Ihr das schon: Israel beginnt eine klin. Studie für eine Schluckimpfung gegen Covid-19 (Oravax):
Schluckimpfung Do it Yourself wäre interessant. Mir erscheint sie jedoch problematisch. Es ginge wohl auch um eine Not-Zulassung. Deshalb muss unbedingt jeder Impfvorgang registriert werden, um die Wirkungen statistisch zu erfassen. Es gibt keine Kontrolle, auch wenn vom Arzt verschrieben, ob und wie eingenommen wird. Meine Kinder bekamen in den 70-er Jahren die Dreifach-Schluckimpfung Masern, Röteln, Mumps. Mein Sohn bekam trotzdem die Masern. Er hat sie gut überstanden.
Bei einer Schluckimpfung sind andere Adjuvantien erforderlich. Wie wirken diese sich aus. Positiv scheint mir, dass der Ansatz mehrere Aspekte des Immunsystems betrifft, also an mehreren Stellen wirkt. Warten wir es ab. Zu hoffen ist, dass nicht wieder die Lobbyaktivitäten den Einsatz verhindern, falls der Impfstoff hält, was er verspricht. Er könnte manche lukrative, konkurrierende Mittel obsolet erscheinen lassen. Da ist Widerstand zu erwarten.
 
Hallo,
ich möchte evalesens Kommentar darum ergänzen, dass sich Probleme nicht erst in in ein paar Wochen zeigen müssen, sondern das kann auch viel länger dauern. Nicht umsonst dauern die Zulassungsstudien normalerweise ein paar Jahre, Und auch da kann es sein, dass das noch zu kurz ist. Und die wird man so vermutlich direkt nicht rausfinden können, sondern nur über Statistik.

Viele Grüße
 
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togian
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