- Beitritt
- 12.05.11
- Beiträge
- 9.943
Falsch. Alles, was dazu dient, gegen einen Erreger zu immunisieren, ist eine Impfung. "Therapie" paßt schon deshalb nicht, weil hier nichts therapiert wird.Das sind keine Impfungen, sondern verimpfte Gentherapien.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Falsch. Alles, was dazu dient, gegen einen Erreger zu immunisieren, ist eine Impfung. "Therapie" paßt schon deshalb nicht, weil hier nichts therapiert wird.Das sind keine Impfungen, sondern verimpfte Gentherapien.
Falsch. Ein Virus ist kein Erreger. Lediglich Wielen gerät beim Verlesen der "Fälle" in Erregung.Falsch. Alles, was dazu dient, gegen einen Erreger zu immunisieren, ist eine Impfung. "Therapie" paßt schon deshalb nicht, weil hier nichts therapiert wird.
Dazu https://www.netdoktor.de/krankheiten/infektionen/viren/:Ein Virus ist kein Erreger.
Viren sind wichtige Infektionserreger, die mehr oder weniger schwerwiegende Erkrankung verursachen können.
Wenn jeder Impfangebot hat, "hat der Staat seine Aufgabe erfüllt"
Das Ziel seien Erleichterungen bei "Abstandsregelungen, Quadratmeterbeschränkungen und Sperrstunden", sagte Kurz. Außerdem soll im Sommer weitgehende Normalität herrschen. "Sobald wir jedem, der das möchte, eine Impfung angeboten haben, hat der Staat seine Aufgabe erfüllt. Dann heißt es wieder zurück zur Normalität, zur Freiheit, zu einem normalen Leben", kündigte der Kanzler bei einem Besuch in einem neu eröffneten Kaufhaus in der Landeshauptstadt an. Er räumte allerdings ein, dass es weiterhin Bereiche geben werde, die "besonders sensibel" seien - wie etwa das Gesundheitswesen.
Das ist keine sehr passende Zusammenfassung des Artikels, dennDas Gesundheitsamt in der Schweiz will auch gegen den Willen von Eltern... Kinder ab 10 Jahren impfen.
und auch danach gibt es ein Zulassung allenfalls für 12 bis 15jährige, die eigentlich keine "Kinder" mehr sind.Die Impfung für Kinder unter 15 Jahren ist in der Schweiz aktuell noch nicht möglich und zugelassen.
Wenn ein Arzt mit diesem nicht zugelassenen Impftstoff impft, trägt er allein die Haftung für Impfschäden:Der Impfstoff soll einfach zu lagern, günstiger als andere "Impfstoffe", und nebenwirkungsfrei sein.
Quelle: https://www.winfried-stoecker.de/bl...uebecker-anti-corona-impfung-durch-einen-arztDer Arzt hat nur für die Sicherheit der Anwendung des Arzneimittels im Einzelfall einzustehen. Insoweit ist es auch erlaubt, bei einem Patienten „auf eigene Verantwortung und mit dem Risiko der Haftung für daraus entstehende Gesundheitsschäden ein auf dem Markt verfügbares Arzneimittel für eine Therapie einzusetzen, für die es nicht zugelassen ist“ (Bundessozialgericht Urteil vom 19.03.2002 – B 1 KR 37/00 R -)
da ich die Sache als wirklicher Experte von Anfang an durchschaut habe
Steht heute in den OÖ. Nachrichten: nachrichten.at/politik/innenpolitik/kurz-stellt-weitere-lockerungen-im-juni-in-aussicht;art385,3402535
... Kurz stellt weitere Lockerungen im Juni in Aussicht ...
Wenn jeder Impfangebot hat, "hat der Staat seine Aufgabe erfüllt" ...
es geht um weitere Möglichkeit/en von Verknüpfbarkeit/en (egal ob legal oder illegal), dessen sich die meisten Leute nicht bewusst sind - es aber "nachher" eben zu spät ist.Ich verstehe das Problem nicht...
19. Mai 2021 „Grüner Pass“: Kritik an Datenverknüpfung
Das Gesundheitsministerium hat eine Novelle des Epidemie- und des Covid-19-Maßnahmengesetzes in Begutachtung geschickt, mit der der „Grüne Pass“ umgesetzt wird. Die Grundrechtsplattform epicenter.works sieht darin ein großes Datenschutzproblem. FPÖ und NEOS sahen einen „Datenschutz-Super-GAU“ und ein „Datenschutzdesaster“ der Regierung.
Das Gesetz sieht nämlich eine Verknüpfung von aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommensniveau, etwaige Arbeitslosigkeit, den Bildungsweg und Krankenstände aller geimpften und genesenen Personen vor.
Geplant ist, dass die in der ELGA-Infrastruktur vorgenommene Impfungen in ein anderes Register, das Epidemiologische Meldesystem (EMS), kopiert werden. In dieser Datenbank werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen zusammengeführt, womit dort fast die gesamte österreichische Bevölkerung abgebildet sein wird.
„Fast alle unsere Lebensbereiche“
Dabei bleibt es aber nicht: In diesem Register soll eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeit, den Bildungsweg, Rehaaufenthalte und Krankenstände einer Person vollzogen werden.
„Fast alle unserer Lebensbereiche werden in dieser Datenbank durchleuchtet werden“, warnt epicenter.works und droht mit einer Verfassungsklage, sollte dieses Gesetz beschlossen werden.
Im Gesetz heißt es wörtlich, dass der Gesundheitsminister „zum Zweck der epidemiologischen Überwachung sowie des Monitorings der Wirksamkeit“ der CoV-Maßnahmen Daten in Bezug auf gesundheits-, sozial-, erwerbs- und bildungsstatistische Merkmale verarbeiten darf, die ihm von der ELGA GmbH übermittelten Daten mit dem Register verknüpfen kann und diese Daten zum „Zweck des Ausbruchs- und Krisenmanagements wie etwa für die Ermittlung von Impfdurchbrüchen, von Ausbruchsclustern oder für die Kontaktpersonennachverfolgung“ verarbeiten darf.
Pseudonymisierung „gänzlich wirkungslos“
Angesichts dieser Datenfülle sei die vorgesehene Pseudonymisierung „gänzlich wirkungslos, da Menschen anhand der Kombination der Merkmale in dieser Datenbank eindeutig identifizierbar werden“.
„Diese Datenverarbeitung ist weder durch den Zweck des Registers gedeckt noch ist diese Verarbeitung verhältnismäßig. Sollte dies nicht korrigiert werden, überlegen wir, eine höchstgerichtliche Prüfung dieser Datenverarbeitung anzustreben.“
7. Mai 2021 Datenschützer üben scharfe Kritik an österreichischen Plänen für den grünen Pass
Nutzung von E-Card würde massenhafte Datensammlungen und Stalking ermöglichen – Zentrales Abfragesystem erlaube Überwachung der Aktivitäten und sei potenziell EU-rechtswidrig...
01.03.2021 Corona-Befunde in Wien mit QR-Code-Nachweis
Grün, gelb und rote Kategorien zeigen Gültigkeit der Tests...
04.03.2020 China setzt im Kampf gegen das Virus auf Farbcodes
Die chinesische Regierung hofft im Kampf gegen das Corona-Virus auf eine neue App-Funktion, die Menschen einer Kategorie zuordnet – grün, gelb, oder rot. Diese bestimmt darüber, ob und wie sich Betroffene im öffentlichen Raum bewegen können.
30. März 2020 Die Corona-Ampel: Ohne Gesundheits-App kein Zutritt
Stefan Justl hat 45 Tage Corona-Schockstarre in Shanghai hinter sich. Der General Manager von Storymaker China schreibt in Teil 2 seiner Kolumne, warum ihm sein Supermarkt plötzlich den Zugang verweigerte. ...
tja, es gibt ja eh gar keine Impfpflicht, aber wenn du dein Recht (!) in Anspruch nimmst, dich nicht (bzw noch nicht) impfen zu lassen, oder du es (noch) nicht sagen willst, weil man auf deine Gesundheit (Risikogruppen) schließen kann, hast du mit erheblichen Problemen zu kämpfen...... wird/werden als Ausrede dafür verwendet, die Menschen mit "social credits" entsprechend zu äh behandeln, wie ich es kürzlich erst hier entsprechend darlegte: https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1286816
Geplant war/ist es ja: ...
tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14093132/Rechte-von-ungeimpften-Personen/1492343122.5.2021 ... Mehr als 650.000 Wienerinnen und Wiener haben zumindest eine Corona-Impfung bekommen. Genauso wie die Zahl der Geimpften steigt, dürfte aber auch die Zahl der Nicht-Geimpften steigen, die offenbar Probleme damit bekommen. ...
22.5.2021 Rechte von ungeimpften Personen
Offenbar sinken Jobchancen für jene Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten. Bei der Arbeiterkammer Wien häufen sich die Anrufe.
Links zur Sendung:
Wuhu,
tja, es gibt ja eh gar keine Impfpflicht, aber wenn du dein Recht (!) in Anspruch nimmst, dich nicht (bzw noch nicht) impfen zu lassen, oder du es (noch) nicht sagen willst, weil man auf deine Gesundheit (Risikogruppen) schließen kann, hast du mit erheblichen Problemen zu kämpfen...
wien.orf.at/stories/3105071/
tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14093132/Rechte-von-ungeimpften-Personen/14923431
Wien heute vom 22.05.2021
Pfingstwochenende ohne Touristen | Rechte von ungeimpften Personen | Polizei geht gegen Tuning-Szene vor | Bei Budgen: Tochter eines Terroropfers fordert Schadenersatz | Meldungen | Echt gut: Blue Marlin | Indoor-Konzerte starten wiedertvthek.orf.at
youtube.com/watch?v=bqhv_j7Ti4Q
Darüber hinaus scheint die Methylierung die tRNA als "reif" zu markieren, wodurch ihr Abbau verhindert und die Lokalisierung innerhalb der Zelle gesteuert wird
Das stimmt aber nicht, denn wenn die RNA nicht abgebaut werden könnte, wie könnte sie dann eine Halbwertszeit von einigen Stunden im Körper haben?Methylpseudouridin macht alsoPseudouridindie mRNA so stabil, dass es nicht mehr abgebaut werden kann
Quelle: https://www.ptaheute.de/aktuelles/2021/01/15/ein-mrna-impfstoff-gegen-msDas Impfen von mRNA induziert eine Immunantwort, unter anderem werden Typ-1-T-Helferzellen (TH1) durch hohe Konzentrationen von Interferon-α (IFN-α), welches von Antigen-präsentierenden Zellen freigesetzt wird, aktiviert, und es werden Entzündungen ausgelöst. Durch Modifikation der mRNA sollen diese unerwünschten entzündlichen Eigenschaften reduziert werden.
Es wird angenommen, dass der Abbau verzögert wird bzw. wird angenommen, dass die mRNA für ca. 1/2 Jahr oder 1 Jahr stabil bleibt. Allerdings sind das nur Annahmen.Der Ersatz des Uridins ist anscheinend dafür da, daß die RNA nicht sofort entsorgt wird. Anders könnte die mRNA nicht wirksam werden. Das heißt, der Abbau wird verzögert, aber nicht verhindert.
Ja, tatsächlich und dass solche Prozesse heute chemisch möglich sind, ist genial und unglaublich. Genauso wie Antibiotika viele Millionen Leben gerettet haben und die AB-Entwicklung zweifellos eine geniale Entwicklung ist. Dennoch gibt es eine Kehrseite, die wir erst heute wissen. Und auch die techn. Möglichkeit der chem. Methylierung ist noch sehr jung (erstes epigenet. Arzneimittel ist Azacitin, das 2009 zugelassen wurde). Wie sich die Anwendung der chem. Methylierung bei der gesamten Weltbevölkerung durch die Anwendung von RNA-Impfungen auswirkt, kann man in keinem Labor erforschen (leider).Der Ersatz des Uridins macht die mRNA auch verträglicher:
Quelle: https://www.ptaheute.de/aktuelles/2021/01/15/ein-mrna-impfstoff-gegen-ms
Es wird seit Jahrzehnten daran geforscht. Diese Impfstoffentwickler wissen mehr, als wir uns hier am Sonntagnachmittag mal kurz anlesen können ...
Interessanterweise benötigt der Newcomer in dieser Liste der synthetischen RNA-Therapeutika, der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 [2], bemerkenswert niedrige Dosen: zweimal 30 μg synthetische in vitro transkribierte Messenger-RNA (ivt mRNA), die in den Muskel injiziert wird, während Macugen® in einer Dosis von 3000 μg alle sechs Wochen intravitreal und Patisiran (Onpattro®) in einer Dosis von bis zu 30 000 μg alle drei Wochen intravenös verabreicht werden. Diese sehr niedrige erforderliche Dosis des mRNA-Impfstoffs sowie seine Sicherheits- und Wirksamkeitsmerkmale machen ihn zu einem potenten Impfstoff, um die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen. Unter dem Namen Comirnaty® (Tozinameran) wurde er am 19. Dezember 2020 in der Schweiz zugelassen.
Zur Stabilität der mRNA:Geschichte der synthetischen nicht replizierenden mRNA-Impfstoffe
Die lange etablierten Impfstoffe gegen Gelbfieber, Masern, Mumps und Röteln sind eigentlich frühe Versionen von mRNA-Impfstoffen: Die zur Impfung verwendeten abgeschwächten Viren, die subkutan und ohne Adjuvans injiziert werden, geben ihr RNA-Genom in die Zellen des Wirts ab; diese infizierten Zellen produzieren die viralen Proteine, sie spüren die Gefahr und lösen eine Entzündung aus, die die Entwicklung einer Immunantwort ermöglicht. Genau die gleichen Mechanismen erklären die Funktionsweise der ivt-mRNA-Impfstoffe. Anstelle einer viralen Membran, die viele Komponenten (Lipide und Proteine) enthält, besteht die Hülle des ivt mRNA-Impfstoffs jedoch aus einem Liposom, das aus wenigen (meist vier) definierten Lipiden zusammengesetzt ist. Ausserdem enthält der ivt-mRNA-Impfstoff statt komplexer mRNAs, die für viele virale Proteine kodieren, eine einzige mRNA, die für ein (im Falle von nicht replizierenden mRNA-Impfstoffen) ausgewähltes Protein kodiert: ein Strukturprotein eines Infektionserregers, ein Allergen oder ein Tumorantigen zum Beispiel. Es gibt zwei Varianten von ivt-mRNA-Impfstoffen: nicht replizierende, die nur das Antigen kodieren, und replizierende, die ein Antigen kodieren sowie eine RNA-Replikase, die die rekombinante mRNA vervielfältigt. Dieser Artikel konzentriert sich auf nicht replizierende ivt-mRNA-Impfstoffe, da dieses Format jetzt als Impfstoff gegen COVID-19 zugelassen wurde [2]
Im Gegensatz zu DNA-basierten Impfstoffen (Plasmid-DNA oder DNA-Viren) ist die ivt mRNA von Natur aus in vivo ein transientes Molekül. Sie wird durch reichlich vorhandene RNasen ausserhalb und innerhalb von Zellen vollständig abgebaut. Sie kann auch das DNA-Genom des Wirts nicht beeinflussen. Aus diesen Gründen ist ivt mRNA für Therapien besonders sicher. Ein weiterer Vorteil der sehr transienten Natur von ivt mRNA in vivo ist, dass je nach mRNA-Sequenz und Transportvehikel nach maximal ein paar Tagen davon ausgegangen werden kann, dass keine ivt mRNA mehr aktiv ist. Das therapeutische Fenster ist also sehr definiert.
BioNTech
Das Unternehmen, das über eine breite Palette von ivt-mRNA-Technologien verfügt, hat im Januar 2020 vier verschiedene mRNA-Impfstoffe entwickelt: Zwei mRNAs, die für den Präfusionskonformations-Spike in voller Länge kodieren, eine mit Pseudouridinen und die andere mit unmodifizierten Uridinen (da es keine Beweise dafür gibt, dass für diese Art von Impfstoff die eine oder andere Version vorteilhaft ist), eine mRNA, die nur für die «receptor binding»-Domäne des Spike-Proteins kodiert (da Antikörper, die nur gegen diese Domäne gerichtet sind, möglicherweise wirksamer sind und eine erleichterte Infektion verhindern) und eine selbstamplifizierende mRNA (da dieses Format viel niedrigere Dosen benötigt als nicht replizierende mRNA). Nachdem am 23. April 2020 mit der ersten Injektion begonnen wurde, hat BioNTech beschlossen, in der Phase-III-Studie die pseudoU mRNA, die für den Präfusionskonformations-Spike in voller Länge kodiert (BNT162b2), zu verwenden. Es handelt sich um ein Prime-Boost-Schema mit 21 Tagen zwischen den Injektionen. Die Phase-I-Daten für diesen Impfstoff, der in Dosen von 10, 30 und 100 μg getestet wurde, zeigten eine Serokonversion bei allen Probanden und hohe neutralisierende Antikörpertiter (ähnlich oder höher als in den Seren von Patienten, die sich von COVID-19 erholt hatten) auch bei Teilnehmern, die älter als 65 Jahre waren, sowie ein gutes Sicherheitsprofil [17]. Nachdem Pfizer und BioNTech am 17. März 2020 ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben hatten, evaluierten sie gemeinsam den Impfstoff, was die Rekrutierung von Teilnehmern erheblich beschleunigte. Die Phase-III-Studie wurde bereits am 18. November 2020 abgeschlossen [2]. Sie umfasste über 40 000 Teilnehmer (mit oder ohne vorherige Infektion mit SARS-CoV-2) und zeigte einen 95%igen Schutz gegen COVID-19: neun Fälle von COVID-19 mindestens sieben Tage nach der zweiten Dosis wurden bei den Impfstoffempfängern und 169 bei den Plazeboempfängern beobachtet.
Wo hast du das denn gelesen? Ich habe etwas von Stunden bis Tagen gelesen (im Körper, nach Injektion).Es wird angenommen, dass [...] die mRNA für ca. 1/2 Jahr oder 1 Jahr stabil bleibt.
Wird oben im Artikel auch so erwähnt - maximal ein paar Tage- wüsste ich auch gerne, wo 1/2 - 1 Jahr die Rede ist.Wo hast du das denn gelesen? Ich habe etwas von Stunden bis Tagen gelesen (im Körper, nach Injektion).
Auszug:Ein neues Papier, das diese Woche in der Oxforder Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass das Spike-Protein eines mRNA-Covid-Impfstoffs vom Tag des Jabs an systemisch im Blut vorhanden ist und nicht an der Injektionsstelle lokalisiert ist. Das Forscherteam aus Harvard fand das Protein im Blut von 11 von 13 Krankenschwestern, die nach der Impfung getestet wurden. Hier ist die Zusammenfassung:
SARS-CoV-2-Proteine wurden in Längsplasmaproben von 13 Teilnehmern gemessen, die zwei Dosen mRNA-1273 [Moderna]-Impfstoff erhielten. 11 von 13 Teilnehmern zeigten bereits am ersten Tag nach der ersten Impfstoffinjektion nachweisbare Mengen an SARS-CoV-2-Protein. Clearance des nachweisbaren SARS-CoV-2 Proteins korreliert mit der Produktion von IgG und IgA.
Also so richtig ist das auch noch keine Aussage finde ich. Ist ja nur eine Hypothese.In dieser Studie weisen 11 Teilnehmer nach der ersten Injektion S1-Antigen im Plasma auf, während die Nukleokapsid-Konzentrationen bei allen Teilnehmern unbedeutend sind, was bestätigt, dass das nachgewiesene S1 von der Impfung und nicht von einer natürlichen Infektion stammt. Das Vorhandensein von S1 ist wahrscheinlich auf die Natur des kodierten mRNA-1273-Spike-Proteins zurückzuführen, das eine spaltbare S1-S2-Stelle enthält und die Freisetzung von S1 aus dem Spike-Trimer ermöglicht2
. Wir stellen die Hypothese auf, dass die Freisetzung des S1 Proteins aus der Spaltung durch Proteasen in Säugetierzellen oder durch zirkulierende Proteasen resultieren könnte. Wir beobachten einen Anstieg von S1 über einen Zeitraum von ein bis fünf Tagen, was darauf hindeutet, dass die mRNA Translation unmittelbar nach der Impfstoffinokulation beginnt. Interessanterweise erscheint das Spike-Protein bei drei von dreizehn Teilnehmern im Durchschnitt acht Tage nach der Produktion von S1.
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Damit ist dann möglicherweise auch nach 15 Tagen die Spikeerzeugung noch nicht abgeschlossen.Spike protein was detectable in three of 13 participants an average of 15 days after the first injection. The mean spike peak level was 62 pg/mL ± 13 pg/mL. After the second vaccine dose, no S1 or spike was detectable, and both antigens remained undetectable through day 56. For one individual (Participant #8), spike was detected at day 29, one day after the second injection and was undetectable two days later.