"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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In Israel sind 80% der über 16-jährigen geimpft. Weiträumig wurde gelockert, Strände, Clubs und Diskotheken sind voll, kaum Neuinfektionen und über Tage keine Todesfälle mehr, Inzidenz liegt bei 11. Bis jetzt scheinen die Impfungen bei den dort verbreiteten Virusvarianten ihre Wirkung getan zu haben. Bin gespannt, wie sich das auf Dauer verhält, auch wenn sich neuere Varianten, wie die indische und südafrikanische weiter ausbreiten.
Werden die Geimpften denn überhaupt noch getestet? Nach meiner letzten Recherche hat man das nicht für notwendig gehalten. Hauptsache geimpft, sagt auch Frau von der Leyen. Auch wenn es keine Sicherheit für gar nichts gibt. Dann ist der Test und der PCR-Wert egal. https://2020news.de/unwissenschaftlich-rki-behauptet-dass-geimpfte-keine-uebertraeger-sind/
Dann ist auch egal, dass es durch Impfungen mehr Mutationen gibt, wie Wieler sagte.

Du hast aber schon gesehen, wie viele Menschen während der Impfkampagne positiv getestet wurden und gestorben sind und sterben. Das waren in der kurzen Zeit, in der ein israelischer Wissenschaftler die Todesfälle ausgewertet hat, mehr Menschen, die an Covid gestorben sind, als in den ganzen Monaten davor. Daher bezogen auf den kurzen Zeitraum der Auswertung die 40x mehr Todesfälle bei den Alten und die 260x mehr Todesfälle junge Menschen. http://www.nakim.org/israel-forums/...data_in_Israel__reveals_a_frightening_picture
Zudem machen sie jetzt schon wieder Panik. Von Freiheit kann ich in diesem Land gar nichts mehr erkennen.

Ähnliches sieht man doch überall. Für Sao Paulo wurde von Anfang des Jahres bis Mitte März, am 18.1. haben sie angefangen das Gesundheitspersonal und die Alten zu impfen, eine starke Steigerung der Todesfälle gemeldet. Am 6.4. waren in Sao Paulo übrigens 1,9 Mill. Impfdosen verimpft.
Von Anfang Januar bis Mitte März stieg die Zahl der Todesfälle unter den Einwohnern von Sao Paulo im Alter von 60 Jahren oder älter um 94 %. Von denen im Alter von 40 Jahren um 252%. Von denen im Alter von 50er Jahren stieg sie um 172%.
An einer Mutation kann es nicht liegen, wie uns gerne glauben gemacht wird.
In einem Interview mit Portal G1 versicherte der fiocruz-am-Wissenschaftler Felipe Naveca, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Menge der Viren im Körper und der Schwere der Krankheit oder sogar ihrer Anwesenheit gibt. "Die Viruslast hängt nicht mit dem Schweregrad zusammen. Wir haben Patienten mit hoher Virusbelastung und sehr milden Symptomen oder sogar ohne Symptome."

Schau nach UK und sieh dir einfach nur die in der Zeit der Impfkampagne angestiegenen Todesfälle an. Kaum ein Zufall. Dass die angeblich so gefährliche britische Mutation gefährlich ist, haben sie in UK längst zurückgenommen. War ja auch in Schottland kein Problem.

Schau nach Gibraltar. Da sind während der Impfkampagne sehr viel mehr Menschen an Covid gestorben, als die ganze Zeit vorher. https://markcrispinmiller.com/2021/...all-those-covid-deaths-the-case-of-gibraltar/

Schau doch einfach mal in die Zulassung von Biontech bei der EMA. Dann wirst Du sehen, dass oben ganz viele nachzureichende ausstehende Prüfungsdaten stehen. Dann wirst Du auch sehen, dass bei vielen nach der Impfung die weißen Blutkörperchen in den Keller gehen. Ob das der Grund dafür ist, dass eine dänische Studie festgestellt hat, dass nach der ersten Impfung mit Biontech 40% mehr alte Menschen Covid positiv getestet wurden, als Ungeimpfte weiß keiner so genau. Beim Gesundheitspersonal sind es noch viel mehr, die danach infiziert sind.
Die Studie habe ich nicht gefunden, aber andere Studie, die Bezug darauf nimmt. https://www.bmj.com/content/372/bmj.n783/rr Wer Covid bekommen will, sollte sich impfen lassen.
Und wer alt ist, erreicht sowieso keinen sonderlich hohen Schutz, wie ich gelesen habe. Es sollte doch jedem klar sein, dass in einer ordentlichen Studie das Antikörperniveau gemessen wird. Das bezieht sich in dieser Zulassung auf die wenigen Teilnehmer aus Phase 1 und ich bin nicht sicher, ob da alle erfasst waren.

Was meinst Du denn, wie es bei uns aussieht. Überall sterben die Menschen in den Altenheimen wie die Fliegen und man bekommt neben den Nachrichten mit der Meldung infiziert nach Impfung auch erschütternde oder irritierte Videos von Menschen zu sehen, die die Welt nicht verstehen, oder fassungslos sind, dass 10-20% der Altenheimbewohner nach den Impfungen verstorben sind.

oder

In diesem Video liest eine Frau den Brief einer Heimleiterin vor, weil die sich nicht an die Öffentlichkeit traut.
Wenn von 86 Altenheimbewohnern nach der Impfung im Laufe von ein paar Wochen 72 Bewohner eine Covidinfektion bekommen und ca. 20% nach der Impfung sterben, von denen vor der Impfung nur ein Bewohner und ein Betreuer eine leichte Infektion hatte, dann ist das nicht das, was ich unter sicheren Impfungen oder Schutz der Alten verstehe. Im Gegenteil sieht es nach gezielter Depopulation aus.

Diejenigen Alten, die gefährdet waren an Covid zu sterben, die sterben halt jetzt nach der Impfung, nachdem sie kurz darauf zu den Covid-Infizierten und -Toten gerechnet werden. Das ist der Fakt.
Oder sie sterben Wochen nach der Impfung als Folge der Impfung an Thrombosen, Herzerkrankungen, vaskulären Problemen und sonstigem und werden nicht als Impftote erkannt. Diesbezügliche Warnungen von Wissenschaftlern an die FDA gingen schon vor Monaten raus.

Bei uns wird viel Wirbel um die Sinusvenenthrombosen bei AstraZeneca gemacht. Bis zum 4. April wurden der Behörde 169 Fälle gemeldet, schreibt die Zeit. Damit lenken sie dann von den anderen Todesfällen ab und wollen den Eindruck vermitteln, als würden sie die Todesfälle untersuchen. Mein Eindruck ist ein anderer.
In UK schreiben sie zudem, dass alle Impfungen Sinusvenenthrombosen hervorrufen. Biontech etwas weniger als AstraZeneca.

Den Verantwortlichen ist doch eh egal, wer da sichtbar an den Folgen stirbt.: https://philosophia-perennis.com/20...mpftote-fuer-impferfolg-muesse-man-hinnehmen/ Das ist fast wie 19irgendwas, oder war es vorher, als jeder sich als Opfer für die Volksgesundheit hat impfen lassen müssen.

In welcher Welt leben wir, wenn unterdrückt wird, dass sich in D im Vorfeld zur Zulassung 400 wissenschaftliche Akademien gegen die schnelle Zulassung der experimentellen genetischen Substanzen als Impfungen ausgesprochen hatten und man auf der Homepage eines Labors (aber auch auf der Homepage vieler Ärzte und Wissenschaftler) folgenden Eintrag findet:

6. Der Impfstoff wird uns nicht erlösen​

Viele sprechen nur von Antikörper-Impfungen und vergessen dabei die natürliche angeborene und erworbene T-lymphozytäre Abwehr, die die große Mehrzahl der Menschen gegenüber Coronaviren immun gemacht hat oder auch ohne Impfung immun werden lässt.

Der Impfstoff wird uns nicht erlösen, nicht vom Virus und auch nicht von den Konflikten um ihn, sagte bereits Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes, Berlin.

Ist die Gesellschaft wirklich immunologisch insolvent geworden, ist sie immunologisch ein Sanierungsfall? Nein!

Denn 50% der Weltbevölkerung sind unabhängig von einer Impfung von vornerein gegen Coronaviren, auch das neue Covid-19, immun.
Die Gesellschaft ist auf die Immunen angewiesen. Sie haben ein Recht auf Freiheit und darauf Ihren Immunstatus zu erfahren.
Darüber hinaus erzeugen die bisher eingesetzten Impfstoffe keine sterilisierende Immunität, bestenfalls mildere Erkrankungsverläufe. Die mRNA-Impfstoffe, die in der Zelle die Herstellung von Antikörpern gegen das Spike-Protein des Coronavirus erzeugen, sorgen für Kreuzreaktivitäten. Diese Antikörper können sich bei Frauen auch gegen Syncytin-1 richten. Dies ist eine Zielstruktur der Plazentazellen der Trophoblasten, jener Zellen, die für die Einnistung eines Embryos in die mütterliche Gebärmutter nötig sind. Liegen Syncytin-1 Antikörper vor, kann keine Schwangerschaft eintreten.

Quelle:
Arzneimittelbrief Jahrgang 54 November 2020: https://www.researchgate.net/publication/345950519_Zur_Entwicklung_genetischer_Impfstoffe_gegen_SARS-CoV-2_- _technologische_Ansatze_sowie_klinische_Risiken_als_Folge_verkurzter_Prufphasen
Wenn etwas schief geht, hat man doch eh gelitten, wie ein Anwalt für Impfschäden gerade festgestellt hat. Denn die Gerichte müssen aufgrund einer deutschen Sonderregungen Klagen nicht einmal zulassen.
https://www.epochtimes.de/politik/d...53-seitige-strafanzeige-zurueck-a3472049.html
Lesenswerter Artikel, den man sich mal gut durchlesen sollte, damit man Bescheid weiß.
Die Europäische Union hat die Pharmaunternehmen soweit ich weiß von der Haftung komplett freigestellt. Das heißt, wenn, dann haftet der Gesamthaushalt der einzelnen Staaten oder der EU in irgendeiner Form. Die Ärzte haften nur für Aufklärungsmangel.
 
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Diejenigen Alten, die gefährdet waren an Covid zu sterben, die sterben halt jetzt nach der Impfung, nachdem sie kurz darauf zu den Covid-Infizierten und -Toten gerechnet werden. Das ist der Fakt.

Wenn das so wäre, dann müßten die Inzidenzen unter den 80+Jährigen hochgehen (sie gehen aber runter). Oder wenn man sie aus Vertuschung nicht zu den Covid-Fällen rechnen würde oder wenn sie an der Impfung sterben würden, dann müßte man dieses "Sterben" an einer erhöhten Allgemeinsterblichkeit in dieser Altersgruppe ablesen können. Die gibt es aber auch nicht:
1619364913003.png
Sterblichkeit der 85+-Jährigen in Europa. Quelle: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

Dein Beitrag ist leider voll von solchen leeren Behauptungen und Rechentricks.
 
In welcher Welt leben wir, wenn unterdrückt wird, dass sich in D im Vorfeld zur Zulassung 400 wissenschaftliche Akademien gegen die schnelle Zulassung der experimentellen genetischen Substanzen als Impfungen ausgesprochen hatten und man auf der Homepage eines Labors (aber auch auf der Homepage vieler Ärzte und Wissenschaftler) folgenden Eintrag findet:
Hallo nicht der papa,
Du schreibst mir aus der Seele. Ich kann auch nur immer wieder den Menschen in meinem Umfeld erklären, ( ich hab schon Fusseln an der Schnute) das es sich um nicht erprobte Impfstoffe handelt, die das natürliche Immunsystem des Menschen negativ beeinflusst und die Impfung, besonders für Ältere (ich sags jetzt mal knallhart... im besten/besseren Fall) einen schnellen Tod herbeiführen kann.
Viele hören zu und können nicht glauben, was ich sage, halten mich für verrückt. Aber einige sind an ehrlichen Infos sehr interessiert und haben sich auf Grund meiner Erklärungen sogar die Mühe gemacht und selbst recherchiert. Inzwischen geht bei uns eine Welle der Skepsis, zumindest bei der älteren Generation, um.
Ich werde weiterhin selbst mit den Menschen das Gespräch suchen und zumindest vesuchen, sie wachzurütteln.
Und wenn ich am Ende auch noch so für mein Handeln angegriffen werde, so habe ich doch letztlich das Gefühl, etwas positives erreicht zu haben. Mir ist klar, dass ich auf weiter Flur (in meinem Umfeld) allein dastehe und ich weiss auch nicht, was ich den Polits noch glauben soll. Wir werden letztlich erfahren, was man mit den Menschen vor hat. Gutes vermute ich leider nicht mehr.
Ich kann nur eines tun... versuchen laut zu sprechen. Und wäre es auch nur ein einziger alter Mensch, der der sich auf Grund meines lauten Sprechens dazu entschliesst, sich keinen dieser nicht erprobten Impfstoffe spritzen zu lassen, hätte mein Sprechen für mich einen grossen Sinn. Denn jeder Tote nach der Impfung ist für mich persönlich... ein Toter zu viel.

Grüsse
zausel
 
Hallo zausel,

es ist wirklich unerträglich. Da erzähle ich dem alten Freund Bj. 33 meines verstorbenen Vaters, der zuvor mit seinem Hausarzt über die für ihn zu der Zeit vorgesehene AstraZeneca Impfung gesprochen hatte, über die Infos auf der Seite der EMA zu AstraZeneca und dass dies eine experimentelle, genetische Substanz mit Notfallzulassung ist, die kaum geprüft wurde. Dass sie das Risiko einer VAED/VAERD birgt, nicht an alten Menschen mit chronischen Erkrankungen getestet wurde und in Zusammenhang mit diversen Risiken steht.
Und er sagt mir, was ich doch für Unsinn im Internet lesen würde. o_O

Er hat mit seinem Hausarzt gesprochen und der hat ihm erzählt, dass das eine ganz normal zugelassene moderne Impfung wäre und er sich keine Sorgen machen müsste, weil er vor Jahrzehnten nach der letzten Polio-Schluckimpfung über viele Monate schwer erkrankt war.

Du willst doch nicht sagen, dass mein Hausarzt mich anlügt und ihm egal ist, wenn ich sterbe. Das glaube ich nicht.

Tja. Was soll man da noch sagen?

Doch die Wahrheit ist, das tut er.
Und deshalb dürften Impfgeschädigte theoretisch auch einen Anspruch gegenüber dem Impfarzt haben, da der sich unabhängig vom RKI informieren muss und zur Aufklärung über die Risiken verpflichtet ist.
Die Impfärzte wurden übrigens alle aufgerufen ihre Versicherungen zu erhöhen und darauf hingewiesen, dass sie eine Aufklärungspflicht haben.
 
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Liebe Sunny, laß' Dich nicht verrückt machen von einigen wenigen.....;)
Warten wir mal ab: Es wird genau dann interessant, wenn es ab einem bestimmten Zeitpunkt in einer definierten Zeitdifferenz mehr Corona-Impf-Tote als Corona-Tote gibt. Es ist eine andere Frage, ob diese Zahlen dann auch veröffentlicht werden.
 
Tja. Was soll man da noch sagen?
Da kann man nichts mehr sagen. Das sind halt alte Menschen, die noch gesagt bekamen, ein Arzt ist eine Respektperson und dem vertraut man halt.
Es ist traurig, wenn Worte nicht da ankommen, wo es eigentlich wichtig wäre.

Ich freue mich immer sehr, wenn man mich ernst nimmt, und wenn jemand sich auf Grund meiner Hinweise/Erzählungen, selbst informiert und schlau mach.

Letztendlich muss jeder Einzelne für ich selbst entscheiden, was er für sich selbst will.
Ich kann jemanden nur anschubsen... laufen muss er alleine!

Grüsse
zausel
 
und 3.118.452 tote vor der impfung sind zu wenig ? oder wie rechnest du ?
Ich kann dir nur sagen, wie ich rechne und dazu habe dir schon sehr ausführlich geantwortet, obwohl es so viel mehr zu sagen gäbe. Denn sie zählen jeden, den sie irgendwie zählen können. Egal ob er verunglückt ist oder im Sterben liegt und positiv testet oder ob er Symptome hat, die Covid sein könnten und negativ testet. Gleichzeitig tun sie mit den Maßnahmen und der Unterbindung von Vorsorge und sofortiger Behandlung zuhause alles dafür, dass so viele wie möglich krank werden.
Es gibt Coronatote, aber es gibt diese Coronatoten nicht. Keiner weiß, wie viele an Grippe, chronischen Erkrankungen, Krebs oder sonstwas oder an Covid gestorben sind.
Und die Coronatoten, die es gibt, sind zu einem großen Teil selbst gemacht.
Vielleicht hast Du es nicht gelesen. Aber in etlichen Ländern hat man bei der 1. Welle die infizierten Alten in die Altenheime geschickt und dort richtige Infektionswellen ausgelöst. Aufgrund der veranstalteten Panik ist zudem massenhaft das Pflegepersonal weggelaufen und man hat teilweise dehydrierte Tote in verlassenen Altenheimen gefunden. In einigen Ländern hat man dann teilweise gar nicht behandelt und die Alten mit Medikamenten ruhig gestellt und verrecken lassen. Zudem hat man viele Menschen zu Tode behandelt. Dann darf man nicht vergessen, dass viele in Bergamo mit einer völlig neuen Grippeimpfung geimpft waren und Grippeimpfungen die Coronainfektionen extrem fördern.
In einigen Ländern wird zu den Vorfällen der 1.Welle derzeit von Staatsanwaltschaften ermittelt.

Es gab auch keine besondere Situation für die Bilder mit den Särgen in Italien.
Die Bestatter hatten alle geschlossen und waren selbst erkrankt. Dann mussten die Särge aufgrund der staatlichen Regelung abgeholt werden. Diese Bilder hat man sogar in NY zu Panikerzeugung genutzt.
Das ist wie bei uns letztes Jahr, als sie Panik veranstaltet haben, die Bestatter in Ostdeutschland wären überlastet.
Im nachfolgenden Link erzählt eine Bestatterin was da bei uns Sache ist. Der Seitenbetreiber ist, wie man am Titel sieht, stocksauer. Kann das Video aber nicht direkt verlinken.

Das Ziel ist nicht Menschen zu retten. Das müsste dir doch aus den letzten Jahrzehnten deines Lebens wohlbekannt sein.
Das Ziel ist so viele Menschen wie möglich mit diesen experimentellen genetischen Substanzen zu impfen. Auch wenn sie alle keinerlei Sicherheit gegen Infektionsverbreitung, Erkrankung, Hospitalisierung, VAERD, VAED, Allergien, steigende Krebserkrankungen, Mutationen, Unfruchtbarkeit etc. bieten. Covid ist nicht schön, aber keine Tollwut und die Erkrankungs- und Sterberate ist moderat. Positiv getestet ist auch nicht gleich Neuinfektion.
Ich halte das Risiko einer Impfung für sehr viel höher als das einer Infektion.
Inwieweit sie mit diesen Impfungen, den digitalen Impfpässen, ID2020, etc. nur eine bessere Bürgerüberwachung wollen oder schlimmeres, weiß ich nicht. Die haben doch schon lange keine Skrupel mehr vor dem Leben. http://www.fides.org/de/news/35616-..._enthalten_einen_Faktor_zur_Geburtenkontrolle
Das sie mit den Maßnahmen nichts Gutes erreichen wollen, ist für mich ganz eindeutig.
 
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Warten wir mal ab: Es wird genau dann interessant, wenn es ab einem bestimmten Zeitpunkt in einer definierten Zeitdifferenz mehr Corona-Impf-Tote als Corona-Tote gibt. Es ist eine andere Frage, ob diese Zahlen dann auch veröffentlicht werden.
Wer sich hier der Wirklichkeit verschließt - siehe Situation in Indien mit so vielen Toten:

der hat anscheinend noch nicht verstanden, daß es hier vielleicht um das Überleben der Menschheit geht und schlaue Sprüche wenig weiterhelfen....
 
Wer sich hier der Wirklichkeit verschließt - siehe Situation in Indien mit so vielen Toten:
der hat anscheinend noch nicht verstanden, daß es hier vielleicht um das Überleben der Menschheit geht und schlaue Sprüche wenig weiterhelfen....
Bitte zur Kenntnisnahme: Wir leben hier in Deutschland und nicht in Indien.
 
In Indien gibt es derzeit 350.000 neue Fälle pro Tag, die Kurve zeigt einen exponentiellen Verlauf wie aus dem Bilderbuch und geht gerade durch die Decke. Indien hat die Kontrolle verloren, so sieht es aus, wenn man den Virus von der Leine lässt. Bei den Todesfällen sieht genauso aus (derzeit 2767 Tote pro Tag). Die Infrastruktur und die medizinische Versorgung werden zusammenbrechen und für Impfkampagnen ist es bereits zu spät.

Vielleicht sollte der eine oder andere mal seine Position überdenken und wenigstens die Seuche ernst nehmen.


Indien_Neue Fälle.jpg
 
Bitte zur Kenntnisnahme: Wir leben hier in Deutschland und nicht in Indien.
Stimmt - aber bitte nicht übersehen, daß wir wahrscheinlich (mathematisch!) sehr bald die neuen Virusmutationen auch hier haben. Bei der globalen Reisetätigkeit ist dies nur eine Frage der Zeit, auch wenn die Flüge aus Indien eingestellt werden. Dann werden wir sehen, wie es mit unserer Impfsituation aussieht....
 
die Kurve zeigt einen exponentiellen Verlauf

die der verabreichten Impfungen steigt aber auch steil an im etwa gleichen Zeitraum. Macht mich schon etwas stutzig..


In Indien gibt derzeit die Variante B.1.617 Grund zur Sorge, die sich offenbar schnell verbreitet und gegen die Geimpfte möglicherweise schlechter geschützt sind.
Quelle

Chefvirologe: Impfungen könnten neue Mutationen fördern

"Das wäre eine Brutstätte für die Selektion von Varianten" - 06.03.2021 09:19 Uhr

HEIDELBERG - Der Chefvirologe am Heidelberger Universitätsklinikum, Hans-Georg Kräusslich, hat Sorge, dass sich in der Phase zwischen Erst- und Zweitimpfung weitere Corona-Varianten bilden könnten. "Besorgniserregend" wäre das, sagt er.
Quelle

Davor haben von Anfang an viele Fachleute gewarnt - allerdings die, die kaltgestellt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
die der verabreichten Impfungen steigt aber auch ähnlich steil an im etwa gleichen Zeitraum. Macht mich schon etwas stutzig..
Hast Du die Kurve zufällig griffbereit, und kannst sie einstellen, zui?
Würde mich auch interessieren. Danke schön.

Grüsse
zausel
 
In Indien gibt es derzeit 350.000 neue Fälle pro Tag, die Kurve zeigt einen exponentiellen Verlauf wie aus dem Bilderbuch und geht gerade durch die Decke. Indien hat die Kontrolle verloren, so sieht es aus, wenn man den Virus von der Leine lässt. Bei den Todesfällen sieht genauso aus (derzeit 2767 Tote pro Tag). Die Infrastruktur und die medizinische Versorgung werden zusammenbrechen und für Impfkampagnen ist es bereits zu spät.

Vielleicht sollte der eine oder andere mal seine Position überdenken und wenigstens die Seuche ernst nehmen.


Anhang anzeigen 48162
Weiß nicht, wen Du mit der eine oder andere meinst?
Erstmal hat Indien ca. 16,56 mal so viele Menschen wie D. Das wäre auf unsere Bevölkerung umgerechnet ca. 21.135 neu positiv Getestete und Neuinfizierte. Die Toten umgerechnet betragen 167.
Aber siehst Du nicht wie wie die Infektionen einige Zeit nach dem Impfbeginn hochgingen und auch die Steigerung der Todesfälle. Das siehst Du fast in allen Ländern so. Kaum wird begonnen zu impfen, rasen plötzlich die Zahlen nach oben, wie das vorher nie der Fall war. Hier allerdings stark zeitverzögert.
Letzten Mittwoch waren gut 132 Millionen Impfdosen verimpft.

In Indien sterben normalerweise täglich zwischen 22.000 und 25.000 Menschen. Das ist da normal.
Die sind arm. Die leben oft nur von dem, was sie auf der Strasse verkaufen. Da sterben doch weitaus mehr Menschen wegen dem Lockdown. Weil sie nichts zu essen haben. Wie ich überhaupt denke, dass insgesamt wahrscheinlich mehr Menschen wegen den Lockdowns sterben, als wegen dem Virus. Da gibt es keine Sozialhilfe.
Zudem frage ich mich, wie sie da überhaupt testen wollen. Habe erst die Tage von Infektionscamps gelesen, wo sie gar keine Testkit haben. Wahrscheinlich das meiste gemeldete Verdachtsfälle.

@zui, das ist doch alles egal mit den Mutationen. Damit feuern die meiner Meinung nach nur die Angst an. Und regelmäßig tun sie das vor den Impfkampagnen, damit die Leute denken, oh die sterben wegen neuen Mutationen.
Die Mutation, die sich letzten Sommer in der EU entwickelt hatte, sollte doch schon 10x tödlicher und ansteckender sein, als die aus Wuhan. Die aus UK sollte dann wieder tödlicher und ansteckender sein und war es laut den Meldungen in UK dann doch nicht. Schon Wieler hat gesagt, um so mehr wir impfen, um so mehr Mutationen.
Hatte das letztes Jahr mal verfolgt. Die Mutationen entwickelten sich im Wesentlichen in Immunsupprimierten, die keine Abwehr hatten. Hauptsächlich bei der Gabe von Antikörpern und auch Remesdivir an schwer Erkrankte, die davon trotzdem nicht gesund wurden, weil sie abwehrschwach waren. Dadurch lernt das Virus die Abwehr zu überwinden und wird zur Fluchtmutation. Ist wie AB-Resistenz. Seltsam nur, dass die meisten der behandelten Immunsupprimierten, bei denen keine Behandlung anschlägt, versterben und die Mutationen trotzdem nach draussen dringen. Sagt viel darüber aus, wie gut die Schutzkleidungen tatsächlich schützen.

Und so muss man sich das wohl auch mit den Impfungen vorstellen, denke ich mal. Obwohl in allen Zulassungen ausdrücklich erwähnt wird, dass es keine Erfahrungen mit der Verimpfung an Immunsupprimierte gibt, werden die ja auch geimpft. Da das Immunsystem nach der ersten Impfung in den Keller fährt, sind die dann völlig schutzlos. Wer sich zu der Zeit ansteckt oder vielleicht kurz vorher angesteckt hatte, wird nicht nur nicht von der Impfung geschützt werden, sondern auch Mutationen gegen die Impfung entwickeln können. Sonst würde Wieler das so nicht sagen können. Gibt ja eine lange Geschichte mit nicht sterilen Impfungen. Das kann natürlich schon dazu führen, dass wir irgendwann eine Covidmutation haben, die nicht mehr so vergleichsweise harmlos ist.
Bei der FDA wird übrigens extra davor gewarnt, dass man 6 Monate mit der Impfung abwarten sollte, falls man eine Covid-Antikörperbehandlung hatte, da sonst die Gefahr von ADE https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverstärkende_Antikörper hoch wäre.

Interessant ist in Bezug auf die Mutationen auch, dass sowohl ein nigerianischer Virologe, als auch der ehemalige Präsident von Tansania die gefährliche afrikanische Mutation nicht als gefährlich einschätzen, da die meisten Menschen nur moderat erkranken und Impfungen als viel riskanter bewerten. Auch da die durch die Infektion erworbene Immunität hervorragend sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Lockdown funktioniert in Indien nicht, eben wegen der armen Bevölkerung. Vollständig geimpft sind gerade mal 1,6% (von 1,34 Milliarden Menschen). Die Impfkurve verläuft linear, nicht exponentiell. Obendrein gehen jetzt die Impfdosen aus, weil sie gar nicht so schnell produziert werden können. Das sieht sehr düster aus für Indien.

Aber ich hoffe, du hast recht.
 
wenn es stimmt, würden de schlimmsten Befürchtungen wahr. Dann wird es bald überall unbeherrschbare Varianten geben. Ich hoffe nicht.

In Indien sind zahlenmässig (nicht bezogen auf den Bevölkerungsanteil) wohl die meisten Impfdosen bisher verabreicht worden - 117 000 000 jetzt.
 
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