"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Danke Kayen,
dass Du mir den Rückblick im Thread ermöglicht hast. Hatte ihn zwar gelesen, aber er ist in den Wirren dieses Fadens dann untergegangen. Wie so vieles, dass in einem so wichtigen Thema untergeht.

Ich hatte wohl keine solcher Erfahrungen, wie Du. Auch meine anderen Geschwister hatten (sofiel ich weiss) keine Impfprobleme. Aber ich weiss auch von meiner Mutter, dass ich wohl Impfungen bekam. Genau, wie meine Geschwister.
Die, die man als Baby und Kleinkind wohl damals einfach bekam. Es war eben eine andere Zeit, und auch ich würde meiner Mutter keinesfalls Vorwürfe machen, selbst dann nicht, wenn ich jemals Impfschäden davon getragen hätte.
Auch Schluckimpfungen, ich erinnere mich an 2 in meiner frühen Schulzeit, die habe ich als Kind mitgemacht. Sie nannten sich damals "Zuckerlutschen"! Furchbar war dabei eine, an die ich mich Heute noch erinnern kann, und an die ich mich nicht gerne erinnere.
Ich war ca. 8 oder 9 Jahre alt. Ca. 1963/64. Genau weiss ich es leider nicht mehr.
Alle Kinder (Jungs wie Mädels) mussten sich vor der Turnhalle entkleiden und standen in Unterhöschen in 2er Reihen, Jungs link und Mädels recht, vor einem ellenlangen Tisch, hinter dem Menschen in langen weissen Kitteln standen und uns alle beäugten. Das waren wohl Ärzte? keine Ahnung. Es wurde nicht gesprochen und nur durch Handzeichen "zum komm her" gewinkt.
Ich weiss noch genau, wie sehr ich mich damals geschämt habe, fast nackt vor fremden Menschen zu stehen und nicht zu wissen, was da geschieht! Wir wurden alle untersucht, Gestalt besichtigt... Gewicht gewogen... den Hals mit Licht und Holzspatel inspiziert, unter die Arme geschaut... die Lunge vorne und hinten abgehört und zum Schluss wurde einem Jeden von uns in die Unterhose geschaut indem man sie nach vorne zog, und die Genitalien von oben besichtigt wurden. Ich hatte in diesen Moment eine furchtbare Angst.
Gesprochen wurde kein Wort!!
Dann bekamen wir alle, einer nach dem anderen einen Zuckerwürfel, man zeigte danach auf die Eingangstür und ich lief ganz schnell hinaus, mit einem Gefühl von Angst und Hilflosigkeit.
Als ich meinen Eltern davon erzählte, beruhigten sie mich in etwa so: ach, da musst Du keine Angst haben, dass war nur eine Schluckimpfung und die bekommen alle Kinder in der Schule. Damals verstand ich nicht einmal was eine Schluckimpfung war und wozu sie diente.
Tja, so war das bei mir mit dem "Zuckerlutschen".

Selbst ich habe der Impfung meines Sohnes 1973, (zwischen Tür und Angel erinnere ich mich) zugestimmt, ohne dass ich über Risiken einer Impfung aufgeklärt wurde. Es hiess damals, "die üblichen Impfungen bei Säugling.- und Kleinkindern".

Ich weiss nicht, aber wenn ich an meine Jugend zurück denke, und diesen Thread hier sehe, würde ich mir wünschen, den hätten meine Eltern damals als Information bereits zur Verfügung gehabt.

Ich denke, dass dann sicher solche Diskussionen wie hier... über Impfen, ja oder nein, Menschen nicht der Art entzweien würden.

Liebe Grüsse
zausel
 
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Mein Bruder und ich hatten die Masern als Kinder. Wir waren nicht geimpft. Ich habe die Krankheit einigermaßen gut überstanden, mein Bruder nicht. Er litt noch lange Jahre danach an schweren Problemen mit den Hoden.

Meine Mutter machte sich danach Vorwürfe, dass sie uns nicht geimpft hatte.

Ich finde, Masern sind nicht zu unterschätzen, genauso wenig wie Mumps und Röteln.

Meine 4 Kinder hatten alle die Dreifach-Impfung und danach auch keine weiteren Probleme. Ich befürworte nicht alle Impfungen, aber dieser - auch nach sonstigen Infos - würde ich wieder zustimmen. Ich habe das nicht bereut.
 
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Zur Herdenimmunität hörte ich heute auch Interessantes. In Manaus in Brasilien waren ca. 76% infiziert und man ging quasi von einer Herdenimmunität aus. Das ging aus einer Antikörper-Studie hervor und man erwartete, dass Manaus keine nennenswerte 2. Welle erleiden würde.

Doch leider war das Gegenteil der Fall. Nun vermuten die Forscher, dass die neue Variante P.1, die bei 90% der Infizierten mittlerweile gefunden wurde, dafür verantwortlich ist. P.1 hat 17 genetische Veränderungen, die es auch ansteckender als die britische Variante macht und die Antikörper aus der vorherigen anderen Variante schlechter anbinden können. Bis zu 60% der Genesenen sind wieder erkrankt an der neuen Variante.

Auch die Immunantwort der Geimpften war zu schwach um vor einer Ansteckung zu schützen, also quasi eine neue Pandemie.


Das würde bedeuten, dass diese Viren schnell mutieren und durch eine Impfung nur kurzfristig teilweise aufgefangen werden können. Auch eine natürliche Herdenimmunität reagiert nur kurzfristig, bis eine neue Variante dominiert.

Also weder Impfung noch Herdenimmunität wären die langfristige Lösung, sondern medikamentöse Lösungen oder sonstige Heilmittel, da wäre tatsächlich zu wünschen, dass Cdl so wirksam ist, wie es immer wieder angepriesen wird.

Ansonsten würden die Masken und Tests, und die Abstandsregeln ewig bleiben, einzig erfolgreich würde wahrscheinlich die asiatische Art des Umgangs damit bleiben.

Dieses Versprechen, dass Impfungen die Pandemie beenden oder der einzigste Weg daraus wären, wäre eine falsche Überzeugung. In dieser Art wurde es sogar bei Lanz heute Abend angesprochen. Wenn man das hört, ist das schon sehr ernüchternd.
 
dass Cdl so wirksam ist, wie es immer wieder angepriesen wird.

"angepriesen" klingt auch wieder ziemlich negativ , oder ? Bei mir jedenfalls... 'Proklamiert' oder ähnlich wäre besser rübergekommen, nachdem du zwar keine eigene Erfahrung hast, aber die m.E. unschätzbare Arbeit von COMUSAV ja augenscheinlich (neutral ??) mitverfolgst ?

Ich möchte dich sodann nicht enttäuschen, aber die Macht von CD hat keine wirkliche Chance gegen die andere Macht. Man könnte auch sagen: je mehr Macht es hat, desto weniger Macht wird es haben... Über Irrtum meinerseits wäre ich sehr froh.
 
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"angepriesen" klingt auch wieder ziemlich negativ , oder ? Bei mir jedenfalls... 'Proklamiert' oder ähnlich wäre besser rübergekommen, nachdem du zwar keine eigene Erfahrung hast, aber die unschätzbare Arbeit von COMUSAV ja augenscheinlich (neutral ??) mitverfolgst ?
Ich finde, du solltest aufhören, immer gleich Negatives hineinzuinterpretieren, proklamiert hätte ich auch geschrieben, wenn mir das Wort in dem Moment eingefallen wäre...

Ja ich verfolge das genauso mit, wie vieles andere... Ich habe übrigens Cdl jetzt im Kühlschrank, du siehst, ich bin auf eigene Erfahrungen aus und offen, taste mich langsam erstmal äußerlich heran (Nagelproblem)...

Und wenn ich Covid-19 bekommen sollte, würde ich es auch testen und wehe es hilft dann nicht ☺️

In der Türkei rufen sie jetzt dazu auf 2 Masken übereinander zu tragen... Ich habe auch das Gefühl, dass die Impfungen mit dem chinesischen Impfstoff nicht ganz so wirksam sind, wie erwartet, oder auch hier bereits eine andere Variante dominiert, auf die der Impfstoff weniger gut anschlägt.
 
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Von einer modernen Musikerfilmbiographie inspiriert .....

Ich spüre von vielen Seiten so wenig Kraft, Power und Liebe für das Leben, für alle Menschen, für die Kultur, die Kunst, für die Freiheit, und auch für die Gesundheit ..... seit Jahrzehnten verhungern Abermillionen Menschen und nichts wurde downgelockt, um daran vielleicht was zu ändern, nichts. Geld auf Renditesuche wurde immer schneller um die Welt gejagt, inzwischen im Millisekundentakt, mindestens. Ekelhaft. Totes, elektonisches Geld, von und für tote, stinkreiche Anlegersubjekte, die offenbar in einer Welt mit Plastikozeanen und fast ohne Insekten leben wollen. Rücksichtslos. Und gnadenlos. Ohne Liebe. Ohne Empathie. Ohne Bezug mehr zum Leben, und zu allen Menschen. Ohne Spiritualität, ohne Glaube und ohne wirkliche Hoffnung. Mit denen sehe ich keine lebendige und lebenswerte Zukunft mehr. Das sind wohl die wirklich Kranken! Deren kranke Geschäfte gehören downgelockt!
 
Wuhu,
... Ich habe übrigens Cdl jetzt im Kühlschrank, du siehst, ich bin auf eigene Erfahrungen aus und offen, taste mich langsam erstmal äußerlich heran (Nagelproblem)...

Und wenn ich Covid-19 bekommen sollte, würde ich es auch testen und wehe es hilft dann nicht ☺️ ...
nur der Vollständigkeit halber: Man könnte CDL bereits prophylaktisch ;) anwenden, da zB auch nur als kurze Mundspülung, nachdem man womöglich (länger) Kontakt zu "Haushalts-Fremden" hatte - und nicht erst, wenn man bereits Symptome verspürt...
 
Wuhu Kate,
... Wie bitte? ...
das
... "eingebaut" wär ja gar nicht sooo philodendronisch... ;)
war eine witzige Einlage bei meiner Verabschiedung
... ich wünsch Euch für heute ... 👋

betreffend
Hybris und Wissenschaft wäre ein interessanter Gegenstand. Aber ich fürchte, das führt dann endgültig ins philosophische offtopic.
von Mg dargestellten philosophischen OTs; OT wäre es wohl nicht gänzlich, und auch durchgehend philosophisch würde ich nicht meinen, dass dem so wäre...

Schließlich ist grade dieses Forum hier ein Sammelsurium von Erfahrungen bzw Zitaten/Verlinkungen zu allem Anderen als rein "philosophischer Hybris @Wissenschaft".



Wunderschönen guten Morgen allen! 💞
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn ich Covid-19 bekommen sollte, würde ich es auch testen und wehe es hilft dann nicht ☺️
Wie Alibiorangerl bin ich der Meinung, dass du dich durch langsame Eingewöhnung erst einmal vorbereiten solltest bevor der Ernstfall eintritt. Wenn CDL überhaupt unangenehme Nebenwirkungen hat, dann dadurch, dass es eingelagerte Giftstoffe aus dem Interstitium mobilisiert werden und und diese erst einmal im Blut kreisen, bevor sie ausgeschieden werden. Mundspülungen sind gut geeignet. 10 Tr in einem halben Likörglas Wasser 2 Minuten lange im Mund bewegen und damit gurgeln, dann ausspucken, da das ClO2 inzwischen weitgehend absorbiert ist, und man die gelösten Schadstoffe und getöteten Karies-Erreger nicht unbedingt schlucken muss. Vielleicht kann schon die eine oder andere Befindlichkeitsstörung verschwinden, an die man nicht gedacht hat.
Wenn dann ein Ernstfall eintritt, können größere Dosen eingesetzt werden.

Aber wenn ich Covid hätte, würde ich die erwarteten Nebenwirkungen als das kleinere Übel ansehen.
 
Ich war ca. 8 oder 9 Jahre alt. Ca. 1963/64. Genau weiss ich es leider nicht mehr.
Alle Kinder (Jungs wie Mädels) mussten sich vor der Turnhalle entkleiden und standen in Unterhöschen in 2er Reihen, Jungs link und Mädels recht, vor einem ellenlangen Tisch, hinter dem Menschen in langen weissen Kitteln standen und uns alle beäugten. Das waren wohl Ärzte? keine Ahnung. Es wurde nicht gesprochen und nur durch Handzeichen "zum komm her" gewinkt.
Ich weiss noch genau, wie sehr ich mich damals geschämt habe, fast nackt vor fremden Menschen zu stehen und nicht zu wissen, was da geschieht! Wir wurden alle untersucht, Gestalt besichtigt... Gewicht gewogen... den Hals mit Licht und Holzspatel inspiziert, unter die Arme geschaut... die Lunge vorne und hinten abgehört und zum Schluss wurde einem Jeden von uns in die Unterhose geschaut indem man sie nach vorne zog, und die Genitalien von oben besichtigt wurden. Ich hatte in diesen Moment eine furchtbare Angst.
Gesprochen wurde kein Wort!!
Dann bekamen wir alle, einer nach dem anderen einen Zuckerwürfel, man zeigte danach auf die Eingangstür und ich lief ganz schnell hinaus, mit einem Gefühl von Angst und Hilflosigkeit.
Als ich Deine Zeilen las, liebe zausel, wehte mir ein eiskalter Wind der Erinnerung, die ich verdrängt habe, entgegen.
Deine in dieser Zeit erlebte unwürdige Vorgehensweise einer Untersuchung habe ich ebenfalls in den 70er Jahren erleben "müssen" und fühlte genauso die Ängste und Hilflosigkeit in der Turnhalle.
Nach diesem Einnahme"trauma" erinnere ich, dass viele Kinder dann bei der nächsten Impfung so alarmiert waren und sich die Ängste verfestigt hatten, dass schon Wochen vorher gezittert wurde und nicht nur die Mädchen, auch die Jungs. Ähnlich schlimm war es wohl bei der Pockenimpfung in der Schule, die jedoch, als ich dann altersmäßig wieder an der Reihe war, eingestellt wurde. Trotzdem habe ich eine verimpfte "Pocke" an Arm und Oberschenkel, daran erinnere ich mich jedoch nicht, dies muss also im Säuglingsalter gewesen sein.
Ähnlich werden sich nun die kleinen Kinder fühlen, wenn das Stäbchen auf sie zukommt. . . nebst Inhaltsstoffe, die gem. dem Lehrervideo auch noch fragliche Nebenwirkungen haben können. Seufzt.
. . . Gerade fliegt mal wieder der Hubi über die Dächer zwecks Lage-Sichtung. . .
 
Das würde bedeuten, dass diese Viren schnell mutieren und durch eine Impfung nur kurzfristig teilweise aufgefangen werden können. Auch eine natürliche Herdenimmunität reagiert nur kurzfristig, bis eine neue Variante dominiert.
Also weder Impfung noch Herdenimmunität wären die langfristige Lösung, sondern medikamentöse Lösungen oder sonstige Heilmittel, [...] Dieses Versprechen, dass Impfungen die Pandemie beenden oder der einzigste Weg daraus wären, wäre eine falsche Überzeugung.
Für diese nüchterne, präzise Analyse des aktuellen Corona-Geschehens und -Treibens sei gedankt.
 
Hallo zusammen,
weitere Einblicke in Nachrichten, und m.M.n. Tatsachen.


hier einige ROT geschriebene Auszüge aus den Link die mir zur Meinungsbildung wichtig erscheinen und die 10 Fragen bantworten können/sollen.


weitere ROT gekennzeichnete Links bitte ich selbst zu öffnen.

Liebe Grüsse
zausel
 
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Hallo zusammen,
hier stellt sich mir die Frage, warum das PEI Verdachtsfälle aus seiner Liste streicht und warum dazu nicht seitens des PEI Stellung genommen wird.

COVID-19-Impfungen mit Nebenwirkungen: Bundesinstitut streicht schwere Verdachtsfälle aus der Liste
Auskunft dazu will das Paul-Ehrlich-Institut nicht geben.
[Zitatfunktion von der Moderation eingefügt, bitte zukünftig selbst darauf achten - siehe Boardregeln und bei Bedarf Technik-Rubrik]


Liebe Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Antikörperspiegel fallen 3 Monate nach der zweiten Impfung stark ab: Israelische Studie


Die Antikörperspiegel Angestellter des Gesundheitswesens, die mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft wurden, sind in weniger als 3 Monaten nach der zweiten Impfung stark gesunken, wie eine Studie des größten israelischen Krankenhauses zeigt - die Zeitung Ynet berichtete am Mittwoch.

Die Mitarbeiter des Sheba Medical Center in Ramat Gan gehörten zu den ersten in Israel, die geimpft wurden, als das Land Ende Dezember seine Impfkampagne startete.

Diese Angestellten des medizinischen Personals nehmen an einer serologischen Langzeitstudie teil, die den Grad des Schutzes in ihren Blutzellen verfolgen soll, so der Bericht.

Der Überwachungsprozess von Sheba besteht aus monatlichen Bluttests, um die Antikörperspiegel zu ermitteln.

Das Sheba-Krankenhaus sagt jedoch, dass "wir immer noch nicht sicher sind, ob dieser Rückgang von Bedeutung ist".

In den vergangenen Wochen stellte das Krankenhaus fest, dass die Antikörper einiger Mitarbeiter auf Werte sanken, die als "nicht geimpft" gelten.

Trotz der Ergebnisse betonte das Krankenhaus, dass der Rückgang nicht unbedingt die Immunität gegen Covid-19 beeinträchtigt.

Nach den jüngsten Daten, die vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wurden, ist die Hospitalisierungsrate der vollständig Geimpften angestiegen, berichtete Ynet.

Diese Information kommt im Zuge von Berichten, die besagen, dass Beamte des Gesundheitsministeriums das Kabinett unter Druck setzen, umgehend 36 Millionen weitere Impfstoffe zu kaufen. Public Radio Kan berichtet, dass die Schätzung ist, dass es eine Anforderung, um die Bevölkerung alle 6 Monate zu impfen, möglicherweise mit zwei Dosen sein.

Ich habe hiermit übersetzt und bitte trotzdem, nach entsprechender Möglichkeit, selbst um Prüfung ob noch etwaige Ü-Fehler vorhanden.:

www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
Wuhu,
... Dieses Versprechen, dass Impfungen die Pandemie beenden oder der einzigste Weg daraus wären, wäre eine falsche Überzeugung.
Für diese nüchterne, präzise Analyse des aktuellen Corona-Geschehens und -Treibens sei gedankt.
ebenso, wobei bei diesem Teil:
... weder Impfung noch Herdenimmunität wären die langfristige Lösung, sondern medikamentöse Lösungen oder sonstige Heilmittel, da wäre tatsächlich zu wünschen, dass Cdl so wirksam ist, wie es immer wieder angepriesen wird....
möchte ich widersprechen, da durch das Vorhaben, "alle Menschen" impfen zu wollen, inklusive der Möglichkeit dass dies nach hinten los geht, gar nicht mehr herausfinden wird können, ob eine "natürliche" Herdenimmunität überhaupt geklappt hätte.

Wie gesagt, Impfungen für zB Risiko-Gruppen bzw all jene, wenn gewünscht - aber nicht darauf hin schubsen bzw gar verpflichtend aka Zwang hinarbeiten.

Weiters wird durch das Quarantäning von all jenen "positiv" Getesteten ohne Symptome ebenso gegen eine "natürliche" Herdenimmunität gehandelt.

Außerdem: Medikamente gäbe es einige, nicht nur CDL, doch "zuliebe" von Impfungen wurden und werden auch diese "schlecht geredet"...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,


hier ebenfalls (nur) zwei in ROT geschriebener/gekennzeichneter Auszüge aus dem Link.


Weitere ROT gekennzeichneten Links, auch hier bitte selbst zu öffnen.

Liebe Grüsse
zausel
 
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