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Wuhu M.,
tja, wir werden es ja (hoffentlich) noch miterleben...
tja, wir werden es ja (hoffentlich) noch miterleben...
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Sicher nicht bei einer gesunden 20-jährigen Krankenschwester
Überheblichkeit bei dieser Wissenschaft meint, dass sie davon überzeugt ist, alles richtig zu machen; Tut sie ja leider nicht...Nein, im Gegenteil. Es ist Wissenschaft. Überheblich ist es anzudeuten, daß man mehr weiß als die Wissenschaft, wenn man nicht mal begründen kann, worauf man das stützt, außer auf eine mysteriöse Ahnung.
Auch das wird nichts helfen, weil alle die Realität bzw. die Zahlen so interpretieren, wie es zu ihrer Weltsicht paßt.Wuhu M.,
tja, wir werden es ja (hoffentlich) noch miterleben...![]()
aber die tragen doch eh alle Masken und desinfizieren permanent (sich und Werkzeug etc pp), was Infektionen vermeiden hilft?... können krankenchwestern jede menge patienten anstecken, die dann sterben...
ja, eh; Wer weiß jetzt schon, wie in 100 Jahren über die Spanische äh Corona Grippe in den Geschichtsbüchern und "wissenschaftlichen" Aufsätzen berichet und gedeutet wird...Auch das wird nichts helfen, weil alle die Realität bzw. die Zahlen so interpretieren, wie es zu ihrer Weltsicht paßt.
Ist sie das? Nun, mag sein, da trifft der von Kayen verlinkte Artikel, den ich gut finde, vielleicht schon mit seiner Kritik, daß es auch auf Wissenschaftsseite eine Hybris gibt. Ich seh' sie aber nicht generell bei allen Wissenschaftlern, sozusagen als in die Wissenschaft "eingebaut".Überheblichkeit bei dieser Wissenschaft meint, dass sie davon überzeugt ist, alles richtig zu machen
Das habe ich bereits ähnlich geschrieben - einige Seiten zurückliegend -.Das ist doch mittlerweile gesichert. Aber trotzdem: Es kann Konstellationen geben, da ist so ein Risiko vertretbar. Sicher nicht bei einer gesunden 20-jährigen Krankenschwester, aber bei einem 70+ und multimorbiden Patienten vermutlich schon. Also ist das immer individuell zu betrachten. Wenn jemand sich nicht impfen lassen will, ist das sein gutes Recht.
Welche WissenschaftIst halt seeehr hypothetisch, weil es noch nicht die Spur eines Anhaltspunktes dafür gibt.
Nein, im Gegenteil. Es ist Wissenschaft. Überheblich ist es anzudeuten, daß man mehr weiß als die Wissenschaft, wenn man nicht mal begründen kann, worauf man das stützt, außer auf eine mysteriöse Ahnung.
ja, leider, eindeutig.Ist sie das? ... Hybris ... in die Wissenschaft "eingebaut".
Hybris und Wissenschaft wäre ein interessanter Gegenstand. Aber ich fürchte, das führt dann endgültig ins philosophische offtopic.Wuhu,
ja, leider, eindeutig.
Masken
Eine kleine Randbemerkung...Hybris und Wissenschaft wäre ein interessanter Gegenstand. Aber ich fürchte, das führt dann endgültig ins philosophische offtopic.
Der nachstehend notierten GesprächsrundeIch weiß nicht, wen oder was du damit genau meinst.
Aber es scheinen hier irgendwie nicht alle zu begreifen, daß es Internetmedien gibt, die entweder aus Klickgeilheit oder aus ideologischen Gründen ständig alles emotionalisieren, verdrehen und aufbauschen. Wenn man eine solche Emotionalisierung kritisiert oder ihre Masche aufdeckt (was ich gerade getan habe), ist das noch lange keine Angriff gegen die Angemessenheit der Emotionen selbst, die die mediale Desinformation gern aufrütteln und "bewirtschaften" wollte.
EU-Vertreter: Zusammenhang zwischen AstraZeneca-Impfung und Thrombosen
Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei einzelnen Geimpften gezogen. «Wir können mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt», sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, mit Blick auf die Thrombosen nach Astrazeneca-Impfungen in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der italienischen Zeitung «Il Messaggero»
Das dürfte schon ziemlich stimmen, und nachdem es überwiegend Frauen erwischt(e) könnte ev. auch die Pille ein Wörtchen mitreden...Eine aktuelle Meldung aus der Berner Zeitung:
11:47 Uhr
EU-Vertreter: Zusammenhang zwischen AstraZeneca-Impfung und Thrombosen
Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei einzelnen Geimpften gezogen. «Wir können mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt», sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, mit Blick auf die Thrombosen nach Astrazeneca-Impfungen in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der italienischen Zeitung «Il Messaggero»