Wuhu,
wie kann man so einer Zwickmühle denn entkommen, auch wenn man noch so ein echter Menschenfreund wie Hr Anschober ist?! Es ist eigentlich ein Wunder, dass er diesen Zirkus so lange aushielt...
Hallo Orangerl,
jetzt schreibt er eh ein Buch
Tja, nun haben wir in Ö einen noch kürzlich praktizierenden praktischen Arzt, freilich Pro-Impfung eingestellt, der ua die 1. "C"-Ambulanz in Wien eröffnete und im (Ärzte-) Kammer-Filz auch schon tätig war - so enthusiastisch und abgebrüht ist wohl eine gute Stellenvoraussetzung für einen dzt "Gesundheits"-Minister - und nett soll er ja eh auch sein (ich kenn da jemanden, der Patientin bei ihm ist bzw war)...
Man glaubt immer nur, dass es nicht schlimmer werden kann
Ich finde, er schaut aus wie James Garner in den lustigen Doris Day-Filmen (also nett). Echt, Du kennst jemanden, der beim neuen Gesundheitsminister war? In den Servus-TV-Diskussionen war das nicht unbedingt meines, was er so gesagt hat. Und ich hoffe fest, dass die Impfung freie Entscheidung bleibt, der
Europ. Gerichtshof für Menschenrechte hält ja die nationale Impfpflicht für zulässig.
Die Entscheidung für oder gegen Impfung gegen Corona ist sicher schwierig. Wir wissen noch nichts über Langzeitschäden von RNA-Impfungen (und auch nicht viel von Langzeitschäden von anderen Impfungen). Andererseits wissen wir noch nichts über Langzeitschäden von Covid-19-Infektionen. Von der
Europ. Schlafkrankheit wird die Span. Grippe als Auslöser vermutet. Sie trat zwischen 1915 - 1927 gehäuft auf, alleine in Deutschland bis zu einer Million Kranke. Und wer weiß, ob nicht in den nächsten Jahrzehnten Krankheiten entstehen, die man auf Covid-19 zurückführen kann.
Man muss abwägen, ob impfen oder nicht, aber es muss eine freie Entscheidung bleiben. Alles andere erinnert mich an diktator. Zustände. Auch welchen Impfstoff man wählt, muss man frei entscheiden können.