"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Das geht wohl, aber eine fehlende Coronaimpfung stört ja nicht wirklich das Vertrauensverhältnis. So oder so befindet sich die Gesellschaft auf einem ganz abschüssigen Pfad und ich denke auch, das wird abermals nicht gut ausgehen.
Die obige Aussage trifft umfassend, damit in mehrfacher Hinsicht, zu:
- Einerseits mag es ein geimpfter Arzt ablehnen einen nicht Geimpften als Patienten anzunehmen.
- Andererseits mag es ein nicht Geimpfter ablehnen, einen geimpften Arzt aufzusuchen, um sich von diesem behandeln zu lassen, wobei ich vor allem an Zahnärzte denke.
Für beide Fälle gilt die Aussage des zweiten oben notierten Satzes.
 
- Einerseits mag es ein geimpfter Arzt ablehnen einen nicht Geimpften als Patienten anzunehmen.
Wie gesagt, mit dieser Begründung (ungeimpft) wird das für einen Kassenarzt derzeit kaum möglich sein. Man weiß aber nicht (oder doch?), was noch kommen wird und mit dem pauschalen Verweis auf "fehlendes Vertrauensverhältnis" hätte der Arzt wohl schon eine Handhabe. Wie das dann moralisch zu bewerten ist, ist eine andere Frage.
 
Hallo ao,

leider darf man sich auf "Instinkt" doch bitte schön in dieser "wissenschaftlichen" Welt doch gar nicht mehr verlassen
Na doch, das tun alle Impfbefürworter ja auch, denn wie es mit Langzeitfolgen aussieht, kann keine Wissenschaft zeigen, weil "Langzeit" noch nicht da ist. (Und wenn es soweit ist, ist auch nicht gesagt, dass da alle Aspekte beleuchtet werden). Und Wissenschaft kann auch nicht sagen, ob eine Nebenwirkung bei einer bestimmten Person eintritt, Sie kann Wahrscheinlichkeiten angeben, aber eine Glaskugel, um vorherzusagen, ob das bei einem zutrifft, besitzt ja niemand. Da kann niemand was dagegen sagen, wenn man so argumentiert.

Viele Grüße
 
Wie gesagt, mit dieser Begründung (ungeimpft) wird das für einen Kassenarzt derzeit kaum möglich sein.
Diesbezüglich sehe ich eine andere Möglichkeit, indem sich der geimpfte Arzt auf die von einem ungeimpften Patienten ausgehende Gefährdung sämtlicher anderer aktuell in seiner Praxis anwesenden selbstverständlich geimpften Personen beruft.
 
Das geht wohl, aber eine fehlende Coronaimpfung stört ja nicht wirklich das Vertrauensverhältnis. So oder so befindet sich die Gesellschaft auf einem ganz abschüssigen Pfad und ich denke auch, das wird abermals nicht gut ausgehen.
Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Das ist auch mein Empfinden und das von vielen anderen Menschen.
Das einzig Positive an der Situation ist, dass wir dadurch gelernt haben, wie die Menschen so manipuliert werden konnten, dass sich ein großer Teil der Deutschen mit Überzeugung an den Vorgängen im 3. Reich beteiligt hat.

Denn man sieht auch jetzt in perfekter Weise, wie die Wissenschaft und Medizin, die die letzten hundert Jahre galt, mal eben auf dem Scheiterhaufen der Geschichte verbrannt wird/wurde und aus bis Anfang 2020 anerkannten Wissenschaftler, Ärzten, Professoren, die teils tausende Ärzte ausgebildet und viele Auszeichnungen erhalten haben in dem Moment die neuen Hexen werden, in dem sie keine politisch und von der Pharma gewünschten Aussagen tätigen. Und kaum hat man diese Ärzte, Wissenschaftler, Profs mit zahlreichen Maßnahmen zu Hexen erklärt, sieht man wie eine beeindruckende Anzahl Menschen sofort laut ruft: Hexen, Hexen, Hexen.

Das Beeindruckendste für mich persönlich ist in der aktuellen Situation, dass man vielen Menschen jede Menge Studien und Unterlagen zu verschiedenen Fakten zeigen kann, die das Gegenteil dessen aussagen, was politisch gewünscht seit letztem Jahr verbreitet wird. Sie werden es nicht aufnehmen. Es ist, als wären sie nicht in der Lage dazu es zu realisieren, weil sie sonst erkennen müssten, dass etwas entschieden falsch läuft.
Und damit können sie nicht umgehen.
Wie hier im Form passierte: ein User nimmt die eingestellte Biontech-Nebenstudie, die zeigt wie sich die mRNA anhand von Ratten im Körper verteilt und behauptet dann mit Hilfe des Artikels einer geposteten pharmazeutischen Seite, der aussagt das wäre gar keine Studie und es ginge nicht um mRNA, deren Lügen selbst auch als Wahrheit.
Heißt, die Verleugnung geht soweit, dass selbst wenn man eine eindeutige Studie von Biontech zur Verteilung der mRNA vorliegen hat, sucht man sich Beweise dafür, dass diese eindeutige vorliegende Studie gar nicht sein kann. Psychologisch gesehen irgendwie eine geile Sache.

Wenn es nicht für uns alle so traurig wäre, könnte man sich köstlich über die Verdrängungsfähigkeiten der Menschen amüsieren. Leider wird uns genau das in den Abgrund stoßen.
Das ist keine Ignoranz. Auch wenn die Menschheit derzeit in einem nie gekannten Maß von vielen Seiten manipuliert wird. Das ist die unbewusste Verweigerung der Wahrnehmung dessen was tatsächlich passiert. Damit man nachher sagen kann, ich habe von nichts gewusst? Wie hätte ich es wissen sollen, ich bin doch selbst ein Opfer?

Ich kenne beide Seiten, denn Monate lang habe ich das Ganze aus Sicht des Pandemiegäubigen gesehen. Obwohl ich keine Angst vor dem Virus hatte. Ich hatte mich sofort über die Mittel zur Verhinderung einer Erkrankung informiert. Dabei habe ich schnell realisiert, wie viele Menschen durch gezielte Unterdrückung von Maßnahmen/Medikamenten und das unbehandelte in Quarantäneschicken erst schwer krank werden und sterben. War mir zu der Zeit egal. Auch wenn ich es nicht in Ordnung fand. War halt wie immer in der Medizin.
Ich kenne das Gefühl des Nichtwahrnehmen wollen/können, dabei ist es so einfach das zu durchbrechen, indem man die Behauptungen einfach hinterfragt.

Dann habe ich letztes Jahr angefangen zu recherchieren. Seither habe ich Angst. Aber nicht vor einem Virus, vor dem ich schon vorher keine Angst hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute war bei uns in der Zeitung auch ein Artikel über einen Allgemeinarzt, der eine ungeimpfte Patientin nicht behandeln will. Das sei juristisch wohl unklar und wird derzeit gepüft von der KV. Letztendlich kann das gut bis zum BVerfG hocheskalieren und wie da dann das Urteil aussieht, da habe ich wenig Zweifel dran, bei einem Gericht, wo man aus dem deutschen Bundestag im fliegenden Wechsel zum Vorsitzenden Richter des BVerfG wechselt.
 
nicht der papa bringt es oben präzise auf den Punkt. Dieser oft zu begegnenden Haltung liegt folgende von Christian Morgenstern in dem Palmström-Gedicht „Die unmögliche Tatsache“ notierte Denkweise zugrunde: „Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“
 
Heute war bei uns in der Zeitung auch ein Artikel über einen Allgemeinarzt, der eine ungeimpfte Patientin nicht behandeln will. Das sei juristisch wohl unklar und wird derzeit gepüft von der KV. Letztendlich kann das gut bis zum BVerfG hocheskalieren und wie da dann das Urteil aussieht, da habe ich wenig Zweifel dran, bei einem Gericht, wo man aus dem deutschen Bundestag im fliegenden Wechsel zum Vorsitzenden Richter des BVerfG wechselt.

Ging es um diesen Arzt? Unter anderem sagte er aber auch:

Wie der Hausarzt selber betonte, würde sich die Entscheidung nicht auf die Behandlung von Notfällen auswirken. Diese würden selbstverständlich eine medizinische Betreuung erhalten.

Und dass die Entscheidung mit seinen ganzen Mitarbeitern gefällt wurde.


Solange das ein Einzelfall bliebe... Medizinische Notfallversorgung ist immer noch garantiert. Insgesamt aber sehr fragwürdig, vor allem ist die Auswahl an Ärzten in Kleinstädten begrenzt, sodass man nicht ohne weiteres wechseln und so leicht einen Ersatz finden kann.

Bin gespannt, wie das Urteil ausfällt. Es hat ihm wenig Gutes eingebracht, wenn er unter Polizeischutz gestellt werden muss.
 
Das ist ja krass mit den Ärzten, die nicht behandeln wollen.

Ich meine, mit den Impfungen ist es ja eigentlich auch nicht anders als mit Medikamenten. Man versucht es anhand von Tierversuchen zu untersuchen, wie/welche Nebenwirkungen es gibt, dann mit Menschen und wenn das im Rahmen bleibt, werden sie zugelassen. Fehler können sich im Nachhinein herausstellen.
Soll das jeder für sich entscheiden, ob er sich unter den Umständen impfen lassen will oder nicht.

Nur, im Unterschied zu Medikamenten ist es hier nicht rein freiwillig, ob sich die Menschen für oder gegen eine Impfung entscheiden. Und das ist der krasse Fehler dabei.
Und auch wenn es kein direkter Zwang ist, ist es indirekt eben doch welcher: Wenn man alles von einer Testung abhängig macht und diese dann selber bezahlen muss, was z.B. für Hartz4-Empfänger gar nicht geht (das ist ja so schon unter dem, was man zum Leben braucht). Oder wenn man 2G diskutiert statt 3G. Noch ist das ja nicht durch, aber so wie da jetzt darüber diskutiert wird...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das juristisch durchgeht. Impfen ist ja immerhin ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Und wenn das juristisch bewertet wird, darf man dabei nicht vernachlässigen, dass ein Großteil der Bevölkerung das eben nicht will.

Viele Grüße
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das juristisch durchgeht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das durchgeht, man sieht es bei anderen Urteilen. Falls es auf einer niederen Instanz gekippt würde geht es eben die Leiter hoch, im Zweifel bis zum BVerfG. Zum BVerfG verkneife ich mir weitere Kommentare, empfehle diesbezüglich aber mal im Blog von Hadmut Danisch zu schmökern.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das juristisch durchgeht.
Ich auch nicht. Ich habe den Eindruck, es wird jetzt eine Drohkulisse aufgebaut, um die Zögernden und Unentschlossenen mit einem Tritt in den Hintern in Richtung Impfung zu befördern. Aber länger als ein paar Wochen kann dieses 3G-Regime gar nicht aufrechterhalten werden, und zwar nicht nur aus Gründen der Verhältnismäßigkeit (also juristisch), sondern auch aus Gründen der Praktikabilität. Denn wenn Ungeimpfte ein Papier / eine App vorzeigen müssen (daß sie getestet sind), dann müssen ja auch alle Geimpften an denselben Orten ständig ein Papier / eine App vorzeigen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Gastwirte und Frisöre und Kinokassen das lange mitmachen. Und je oberflächlicher kontrolliert wird, desto leichter ist es, zu mogeln, wodurch die Verhältnismäßigkeit wieder umso schlechter wird.
 
Heute war bei uns in der Zeitung auch ein Artikel über einen Allgemeinarzt, der eine ungeimpfte Patientin nicht behandeln will. Das sei juristisch wohl unklar und wird derzeit geprüft von der KV. Letztendlich kann das gut bis zum BVerfG hocheskalieren und wie da dann das Urteil aussieht, da habe ich wenig Zweifel dran, bei einem Gericht, wo man aus dem deutschen Bundestag im fliegenden Wechsel zum Vorsitzenden Richter des BVerfG wechselt.
In welcher Welt werden wir bald leben. Wie lange wird es überhaupt noch möglich sein, dass ungeimpfte Ärzte praktizieren dürfen?

Ab Oktober sollen alle, auch die Arbeitnehmer, die jetzt schon regelmäßig mit diesen wertlosen Tests getestet werden, auf eigene Kosten getestet werden. Dazu wird man die Geltungsdauer eines negativen Tests extrem auf nur einige Stunden verkürzen.
Mit weiteren Maßnahmen ist zu rechnen, wie Söder im TV sagte.
Da ist die Frage nicht mehr, ob man sich für oder gegen experimentelle gentechnische Substanzen zur Verimpfungen entscheidet, die einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex darstellen und nach Beschluss der EMA ohne weitere Prüfung von den Herstellern beliebig verändert werden dürfen.
Da wird die Frage werden, kann es sich ein ungeimpfter Arbeitnehmer überhaupt noch leisten ungeimpft zu bleiben.

Es sei denn, es wird erfolgreich dagegen geklagt werden.
Zumindest in Alberta hat es kürzlich einen Erfolg gegeben. Ein Mann hat gegen eine Strafe von 1.200$ geklagt und gesagt, er möchte einen Nachweis sehen, indem sie aus Infizierten das Virus isolieren. PCR-Tests, etc. wären kein Beweis den er akzeptiert. Dieser Nachweis konnte nicht erbracht werden.
Daraufhin hat Alberta die Covid-Maßnahmen weitestgehend eingestellt.

Viele haben sich vorsorglich impfen lassen. Viele nicht aus Überzeugung, sondern für den Urlaub. Viele weil sie daran glauben, weil es sich gehört, weil andere es tun, weil man es tun soll,..
Selbst wenn Menschen kritisch sind, im Prinzip wissen was läuft, lassen sie sich teilweise impfen, weil sie es nicht mehr aushalten so stark beschränkt zu leben. Dann wollen sie wenigstens noch so lange frei leben und reisen können, wie das in ihrem restlichen Leben möglich ist.
Damit ändert sich dann aber auch die Argumentation bei denen, die ansonsten kritisch sind und sich mal absolut nicht impfen lassen wollten.
Man sollte dann besser nicht mehr über diese sogenannten Impfungen im Allgemeinen reden, denn es werden höchstens noch ungefragt seltsame Argumente gebracht, warum man sich hat impfen lassen. Z.B. ich rauche und vergifte mich damit sowieso.
Anlass für so ein Gespräch war, erst die Tage war mir anhand eines Beitrags im Forum aufgefallen, dass die Nervenschäden bei den gemeldeten Impfschäden nach meiner Auswertung der gemeldeten Einzelschäden am 26.6.21 unglaublich hoch sind und jeden 2,3ten bzw. 1,6ten dieser Geimpften betroffen haben.
Man hört offiziell aber gar nichts dazu, dass ein großer Anteil der Impfschadensfälle auch von Nervenschäden betroffen ist.
Selbst der Fakt, dass Geimpfte sich (mit was auch immer, das man in Kanada nicht aus den Infizierten isolieren konnte) genauso infizieren wie Ungeimpfte (die Meldungen aus UK berichten je nach Datum von 40-47% geimpften Infizierten) wird dann z.B. plötzlich zur reinen Ansichtssache. Interessant.

@Grantler Auch damals haben Richter das System an vielen Stellen entscheidend unterstützt, wie wir wissen, was ihnen bei ihrer späteren Karriere in der BRD nicht geschadet hat. Und was mit Richtern passiert, die entgegen den gewünschten Ansichten urteilen, haben wir in der EU bereits mehrfach erlebt.
So gut wie jeder, der nicht konform ist, wird zur Hexe gemacht, verfolgt und öffentlich an den Pranger gestellt.
Bei der Mehrheit der Deutschen scheint diese Vorgehensweise immer noch gut zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele haben sich vorsorglich impfen lassen. Viele nicht aus Überzeugung, sondern für den Urlaub. Viele weil sie daran glauben, weil es sich gehört, weil andere es tun, weil man es tun soll,..
Wehe, falls jemand für den Urlaub die Kreuzimpfung der markenreinen Impfung vorgezogen hat:
 
Ich auch nicht. Ich habe den Eindruck, es wird jetzt eine Drohkulisse aufgebaut, um die Zögernden und Unentschlossenen mit einem Tritt in den Hintern in Richtung Impfung zu befördern.
Hierzu weise ich auf einen anderen Aspekt hin: Vermutlich wird es noch eine Weile dauern, bis die Politiker einsehen, daß sie an die bis jetzt nicht Geimpften mit beliebigen Drohungen und Einschränkungen nicht herankommen: Wer sich von den Politikern keine Angst einreden läßt, kann über deren Treiben nur lachen.
Damit bilden für die Politiker die bereits Geimpften das einzige Impfpotential, indem man diesen sagt, daß der Impfschutz bereits nach sechs Monaten deutlich nachläßt, weshalb jeweils eine als "Boosterimpfung" bezeichnete Auffrischungsimpfung erforderlich ist. Diese Strategie ist aus folgenden Gründen erfolgversprechend: Einerseits vermag man bei den Angsthasen mühelos weitere Angst zu schüren, andererseits wollen die bereits Geimpften die Vorteile, die ihnen die Politiker beim "vollen Impfschutz" gewähren, weiter in Anspruch nehmen, womit sie gerne einer jeden Auffrischungsimpfung zustimmen werden, um weiter das Leben in vollen Zügen genießen zu können, dies auch dann, wenn die Züge halb leer durch die Gegend fahren.
 
Zumindest in Alberta hat es kürzlich einen Erfolg gegeben. Ein Mann hat gegen eine Strafe von 1.200$ geklagt und gesagt, er möchte einen Nachweis sehen, indem sie aus Infizierten das Virus isolieren. PCR-Tests, etc. wären kein Beweis den er akzeptiert. Dieser Nachweis konnte nicht erbracht werden.
Daraufhin hat Alberta die Covid-Maßnahmen weitestgehend eingestellt.
Das stimmt so nicht. Eine Nachrichtenseite, die das berichtet hatte, hat sich nachträglich korrigiert:

KORREKTUR: Am 5. August veröffentlichte The New American diese Geschichte über die Provinz Alberta, Kanada, die ihre COVID-19-Beschränkungen ausgesetzt hat. Der Artikel legt nahe, dass die Entscheidung dazu etwas mit dem Gerichtsverfahren eines Alberta-Bürgers, Patrick King, zu tun haben könnte. King wehrte sich gegen einen Strafzettel über 1.200 Dollar, den er wegen Verstoßes gegen bestimmte COVID-19-Beschränkungen erhalten hatte. King behauptete, dass die Staatsanwälte in diesem Fall und Alberta sowie der Chief Medical Health Officer (CMOH) der Provinz ihm ein wichtiges Beweisstück, das er für seine Verteidigung benötigte, nicht zur Verfügung stellen wollten oder konnten.

Dies war nicht korrekt.
King hatte die CMOH von Alberta, Deena Hinshaw, aufgefordert, ihm "die Isolierung des SARS-CoV-2-Virus" vorzulegen, und behauptet, die CMOH könne diesen Beweis nicht erbringen. King lag mit dieser Behauptung falsch, denn der wahre Grund dafür, dass solche Unterlagen nicht vorgelegt wurden, war nicht, dass das CMOH einen solchen Nachweis nicht erbringen konnte. Stattdessen wurde ihm die Anforderung dieser Informationen verweigert, weil seine Vorladung nicht korrekt ausgestellt worden war.

Der New American ist bestrebt, über die Ereignisse des Tages sachlich und in vollem Zusammenhang zu berichten. In diesem Fall haben wir das nicht getan und entschuldigen uns bei unseren Lesern.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://thenewamerican.com/alberta-ends-covid-19-restrictions-after-citizens-court-victory/

Und hier ein weiterer Artikel über den Fall:
Hat Patrick King, wohnhaft in Alberta, Kanada, bewiesen, dass COVID-19 ein Schwindel ist und damit das Ende der COVID-Beschränkungen in Alberta bewirkt? Nein, das ist nicht wahr: Kings Versuch, den Chefarzt der Provinz wegen seines COVID-19-Tickets vorzuladen, wurde abgelehnt, weil die Gesundheitsbehörde erfolgreich argumentierte, sein Antrag sei für den Fall irrelevant. Der Zeitpunkt, zu dem Alberta die Maskenpflicht und andere Einschränkungen geändert hat, hat nichts mit Kings Fall zu tun, den er im Übrigen verloren hat.

und https://pressfortruth.ca/i-wasnt-su...e-court-case-patrick-king-on-press-for-truth/

Es zeigt sich auch hier wieder einmal, daß die Pandemiegegner erstaunlich leichtgläubig sind, sobald etwas in ihren Kanälen berichtet wird, egal wie unplausibel es klingt. Gerade bei unplausiblen Dingen sollte man doch erst mal recherchieren, ob das so stimmen kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das juristisch durchgeht

in der ganz krassen form, die von manchen behauptet wird, geht es rel. sicher nicht durch.
gewisse einschränkungen könnten evtl. kommen. aber halt in eher unwichtigen bereichen.

es kann sowieso nicht z.b. in allen bussen, bahnen, geschäften usw. jeder kontrolliert werden, der da reingehen will.

aber die leute, die denen, die für vorsichtsmaßnahmen sind, oft panikmache vorwerfen, machen selbst gern noch viel mehr panik...........



lg
sunny
 
Da ich selbst auch schon mal von einem Arzt als Patientin abgelehnt wurde (es war aber kein Notfall), kann ich mir vorstellen, dass Ärzte sehr wohl sich ihre Patienten aussuchen können. Auch meine Mutter konnte den Hausarzt nicht mehr wechseln, als sie sehr krank war, war auch kein Notfall, sondern was chronisches. Patienten haben ja die freie Arztwahl, warum also der Arzt nicht die freie Patientenwahl.

Aber, wie hier schon öfters erwähnt, gibt es anscheinend viele Ärzte, die der Impfung auch kritisch gegenüber stehen und somit alle behandeln.

Für mich gibt es keinen Grund, warum ein Arzt einen höflichen, pflegeleichten Patienten ablehnen sollte, nur weil er nicht geimpft ist, besonders, wenn dieser eine ganz andere Krankheit behandeln lassen möchte.
 
Ich kann mir vorstellen, dass viele jetzt umkippen und sich in ihrer Verzweiflung einfach impfen lassen, damit sie ihre Ruhe haben.

Ich hoffe, dass sich die Fitnessstudios, Friseure, Gemeinden / Kirchen usw.
was einfallen lassen.

Vielleicht ist es ganz simpel möglich Vorort jeweils einen Test zu machen, das wäre viel billiger, wenn die Tests im Großen gekauft würden für die jeweiligen Kunden,
Zertifikat braucht es dann keins, wenn man paar Min. nach dem Test gleich an der jeweiligen Sache teilnimmt,
bei uns im Fitnessstudio ist das so geplant, der Besitzer ist auch nicht geimpft.

Ins Restaurant gehe ich einfach nicht mehr, das brauch ich nicht, die 3 x im Jahr zum Friseur krieg ich gebacken.
Urlaub hatten wir für Herbst geplant, zwar "nur" hier in Deutschland, wenn die Zahlen steigen, wird storniert, dann manchen wirs uns zuhaus gemütlich und sparen unser Geld, gibts halt mal öfter was Bestelltes vom Griechen / Italiener.

Ich denke es ist alles machbar.
 
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togian
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