Themenstarter
- Beitritt
- 28.04.04
- Beiträge
- 156
@elfe + all
vielen dank für die tipps.
leider hat sich da noch immer nichts getan.
auf homöopathischer ebene sagte man mir nach einem vegatest: ich hätte eine
"lymphodermale imprägnationsphase n. reckeweg" müsse thuja und weitere
mittel nehmen. leider halfen diese mittel überhaupt nicht, zumindest nicht wenn
das ziel eine heilung sein sollte.
ich bin mittlerweile etwas skeptisch geworden, das ich chancen habe diese entzündung zu bekämpfen und dadurch vielleicht auch mal meine nebenhöhlenentzündung (besser: einseitig verschlossene nase/sekretstau?)ganz auszukurieren und dauerhaft völlig frei zu bekommen.
in der letzten zeit bin ich auf viele artikel zu diesem thema "chronische entzündungen" gestossen. und da heisst es eigentlich überall, das es noch keine erfolgreiche therapie
dagegen gibt. (ein armutszeugnis eigentlich ... wenn die medizin sowas noch nicht mal versteht und therapieren kann, aber anfängt leben zu zu klonen oder gene zu manipulieren!, naja die natur wird sich schon rächen!??!
)
ich weis, man kann viel zur linderung tun, doch sich damit ständig zu beschäftigen kostet
scheinbar mehr kraft als sich damit abzufinden.
wie seht ihr das? was würdet ihr noch probieren?
(bluttest = ok; nach hno arzt ebenfalls kein handlungsbedarf!;homöopathie=siehe oben)
grüsse klaus
vielen dank für die tipps.
leider hat sich da noch immer nichts getan.
auf homöopathischer ebene sagte man mir nach einem vegatest: ich hätte eine
"lymphodermale imprägnationsphase n. reckeweg" müsse thuja und weitere
mittel nehmen. leider halfen diese mittel überhaupt nicht, zumindest nicht wenn
das ziel eine heilung sein sollte.
ich bin mittlerweile etwas skeptisch geworden, das ich chancen habe diese entzündung zu bekämpfen und dadurch vielleicht auch mal meine nebenhöhlenentzündung (besser: einseitig verschlossene nase/sekretstau?)ganz auszukurieren und dauerhaft völlig frei zu bekommen.
in der letzten zeit bin ich auf viele artikel zu diesem thema "chronische entzündungen" gestossen. und da heisst es eigentlich überall, das es noch keine erfolgreiche therapie
dagegen gibt. (ein armutszeugnis eigentlich ... wenn die medizin sowas noch nicht mal versteht und therapieren kann, aber anfängt leben zu zu klonen oder gene zu manipulieren!, naja die natur wird sich schon rächen!??!
ich weis, man kann viel zur linderung tun, doch sich damit ständig zu beschäftigen kostet
scheinbar mehr kraft als sich damit abzufinden.
wie seht ihr das? was würdet ihr noch probieren?
(bluttest = ok; nach hno arzt ebenfalls kein handlungsbedarf!;homöopathie=siehe oben)
grüsse klaus