Themenstarter
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- 23.05.12
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Vor einigen Monaten bekam ich eine Einladung in einer Studie betreffend Brustkrebsprävention mitzumachen. Ich hätte da alle 2 Jahre gratis eine Mammographie machen können - die helfen sollte zur Brustkrebsfrüherkennung.
https://www.krebsliga.ch/de/praevention/pravention_krebsarten/brustkrebs_/mammografie_screening/
Da ich vor etwa 10 Jahren eine Mammographie machte, und die mir echt weh tat, entschied ich mich es nicht zu machen. Dies, auch, nachdem ich eine Freundin habe, die letztes Jahr Brustkrebs diagnostiziert bekam, und Chemio machte, welche extrem belastend für sie war - Die Brustamputation sagte sie in letztem Moment ab und sie ging den "natürlichen Weg", alle die Folgejahre mit weiterhin Chemie nehmen, wollte sie nicht.
Ihre Lebensqualität ist heute, auch mit erneutem Knoten besser und sie geht weiterhin ihren Weg mit Biochemie.
Sie machte regelmässig eine Mammographie und so wie es scheint, ist eine frühzeitige Diagnose doch auch Glückssache, denn wenn ein Krebs anfängt zu wachsen.. kann das sehr schnell sein und die Angst die da hochkommt ist sehr gross. Meistens gerät man dann sehr schnell in das Programm der Aerzte, welche gleich bestimmen was gemacht werden muss... ohne sich überhaupt richtig mit dem Thema auseinander setzten zu können.
Hier etwas zu einer bereits gemachten Studie
Mammographie – Ja oder nein?
wie seht ihr das, würdet ihr in einem Programm mitmachen ?
liebe Grüsse
Béatrice
https://www.krebsliga.ch/de/praevention/pravention_krebsarten/brustkrebs_/mammografie_screening/
Da ich vor etwa 10 Jahren eine Mammographie machte, und die mir echt weh tat, entschied ich mich es nicht zu machen. Dies, auch, nachdem ich eine Freundin habe, die letztes Jahr Brustkrebs diagnostiziert bekam, und Chemio machte, welche extrem belastend für sie war - Die Brustamputation sagte sie in letztem Moment ab und sie ging den "natürlichen Weg", alle die Folgejahre mit weiterhin Chemie nehmen, wollte sie nicht.
Ihre Lebensqualität ist heute, auch mit erneutem Knoten besser und sie geht weiterhin ihren Weg mit Biochemie.
Sie machte regelmässig eine Mammographie und so wie es scheint, ist eine frühzeitige Diagnose doch auch Glückssache, denn wenn ein Krebs anfängt zu wachsen.. kann das sehr schnell sein und die Angst die da hochkommt ist sehr gross. Meistens gerät man dann sehr schnell in das Programm der Aerzte, welche gleich bestimmen was gemacht werden muss... ohne sich überhaupt richtig mit dem Thema auseinander setzten zu können.
Hier etwas zu einer bereits gemachten Studie
Mammographie – Ja oder nein?
wie seht ihr das, würdet ihr in einem Programm mitmachen ?
liebe Grüsse
Béatrice