LowCarb- und Paläo-Brote - Backmischungen und eigene Rezepte

Hallo damdam,

reich doch gern mal das Rezept weiter :) Und was für Muffin-Formen nimmst Du?

Wie ich weiß, bist Du ja bei beschichteten Formen auch sehr kritisch. Ich habe bislang auch noch nie Muffins gebacken und kein Equipment dafür. Ich esse i.a. überhaupt nichts Süßes (das Süßeste ist wohl die 85%ige dunkle Schokolade), ich mag es einfach nicht. Aber ich vermute ebenso wie Du, dass das auch herzhaft geht.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

das ist das Rezept:
https://www.paleo360.de/rezepte/zitronenmuffins/
Wenn man es pikant macht, würde ich halt desodoriertes Kokosöl nehmen, dann schmeckt das Kokos weniger raus (für die süße Variante hat es meiner Meinung nach nicht so rausgeschmeckt, aber bei pikant fällt sowas mehr auf).

Ich hab gesehen, dass man es auch einfach in Tassen machen kann. Da meine Tassen von der Form nicht so passten, hab ich da noch Muffinförmchen (diese Dinger aus Papier) reingetan. Ich schätze mal, die gibt bestimmt auch unbeschichtet (sag ich, weil Backpapier ja auch oft mit Silikon beschichtet ist). Mit der richtigen Form (i.S.v. Aussehen) sollte es auch mit einfetten getan sein, also eher breit und flach. Bei 2 Stück hab ich es mit meinen Kaffeetassen gemacht, ging schon einigermaßen. Gibt aber Keramikmuffinförmchen (bei Amazon gesehen).

Viele Grüße
 
Hallo allerseits!

Hallo zusammen

Bei mir ist der oftmals als so verträglich hochgelobte Reis leider auch nicht unproblematisch. Gekochter Reis (al dente, also noch körnig) hat sogar mal eine DF-Attacke verursacht. Laut einem bekannten Glutenfrei-"Fachmann" (Name fängt glaube ich mit B an, er hat mal bei GANZIMMUN einen Online-Vortrag gehalten) gibt es auch garnicht so selten Unverträglichkeiten auf Reis. Und Reisprodukte (-Waffeln, -Mehl) sind ja oftmals wohl alles andere als GLYXlich (günstig für den Blutzuckerspiegel) und somit auch nicht Low Carb, oder täusche ich mich da?

Achja, es ging um Low Carb. Sorry, hatte ich echt grad vergessen. :eek:) Ne, ist natürlich nicht lowcarb. Unverträglichkeiten gibt es auf alles! Ich habe zwar keine, vertrage Reis gut, aber mein Hund hat z.B. eine.
Bei diesen Fertigwaffeln greife ich nur noch zu Maiswaffeln. Die scheinen mir irgendwie etwas nahrhafter. Wobei Mais ja auch umstritten ist. Aber ist jetzt ot.


Natürlich könnte man sich sein Reismehl aus Vollkorn-(z.B. Basmati-)Reis auch selbst mahlen, nur "klebt" das nach meiner Erfahrung noch schlechter als Fertig-/Auszugsmehl-Reis. Falls Du da ein gutes Rezept hast, Piratin, lasse ich mich aber gern eines besseren belehren - also immer her damit :) Man kann ja so ein Rezept womöglich auch GLYX-licher gestalten, indem man Faser/Präbiotika zumischt, die die Zuckeraufnahme verlangsamen und auch noch etwas "kleben" wie z.B. gemahlene Flohsamenschalen oder Konjakwurzel. Oder eben das von SunnySunlight erwähnte Mandelmehl.

Klebrig muss es für Fladen ja nicht sein. Ich mache öfters mal Reismehl auch selbst, das müsste auch mit Vollkorn gehen. Ich halte das wirklich ganz einfach. Mahlen, Wasser drunter, Salz-fertig. Das kann man dann entweder in der Pfanne backen, da muss es dann aber schon ein bisschen kleben, oder im Backofen. Kann man z.B. auch mit Quinoa machen. Im Backofen gelingen die Fladen noch sicherer.
Das Rezept mit dem Eiweiß von Sunny geht sogar noch ein bisschen hoch.

Liebe Grüße
Piratin
 
Hallo Ihr Beiden
Ich hab gesehen, dass man es auch einfach in Tassen machen kann. (...) Gibt aber Keramikmuffinförmchen (bei Amazon gesehen).
Gute Tipps :idee: - danke!
Bei diesen Fertigwaffeln greife ich nur noch zu Maiswaffeln. Die scheinen mir irgendwie etwas nahrhafter. Wobei Mais ja auch umstritten ist. Aber ist jetzt ot.
Ja, ist etwas ot, aber (für mich) trotzdem interessant. Ich mache es ähnlich (auch ist bei Maiswaffeln ja keine Arsenproblematik bekannt), allerdings vertrage ich den Mais mehr oder minder (je nach Menge und meiner Verfassung).
Ich halte das wirklich ganz einfach. Mahlen, Wasser drunter, Salz-fertig. Das kann man dann entweder in der Pfanne backen, da muss es dann aber schon ein bisschen kleben, oder im Backofen. Kann man z.B. auch mit Quinoa machen. Im Backofen gelingen die Fladen noch sicherer.
Danke - einfach ist genau richtig für mich. Auf jeden Fall gibt es da offenbar noch Experimentier-Möglichkeiten.

Für mich ist Brot - wie weiter oben schon geschrieben wurde - ein Lebensmittel, das man brauchen kann, wenn man (z.B. eben mal zwischendurch) "kalt" essen möchte. Es sollte sich also etwas auf Vorrat herstellen lassen (sonst lohnt sich nebenbei auch der Energieaufwand im Backofen aus meiner Sicht nicht).

Gruß :)
Kate
 
Ich hab gestern wieder das erwaähnte Pfannenbrot bei dm gesehen, es ist von Nicol Gärtner
 
Ich habe mir 4 Scheibchen vom Wunderbrod aus dem Tiefkühlfach geholt und 2 davon aufgetoastet und verputzt mit Butter und Kräutersaltz. Lecker, wenn es nicht zu viel auf einmal und nicht täglich! Halt ein kleiner Schnellimbiss, wenn man Appetit hat und kein Obst, kein Müsli oder Rohkost essen möchte.
 
Ein Rezept für Low-Carb-Brötchen:

Ein Rezept für low-carb-Brötchen:
Low-Carb-Eiweißbrötchen
Dieses Rezept ist proteinreich und kommt ohne Mehl aus.
⌛ 10 Minuten

Für vier Brötchen:
  • 3 Eier (Größe M)
  • 250 g Skyr
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 70 g Weizenkleie
  • je 2 EL gemahlene Soja- oder Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Leinsamen
  • 20 g Flohsamenschalen
  • 1 gestrichener TL Salz
Zum Bestreuen:
  • 1 Eigelb
  • Körner und Saaten nach Belieben
Zubereitung
  1. Eier verquirlen und mit dem Skyr verrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Anschließend alle anderen Zutaten unterrühren. Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen.
  2. Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze einstellen. Nun aus dem Teig vier gleichmäßige Kugeln formen. Tipp: Wenn der Teig zu klebrig ist, können Sie ihn für einige Zeit in die Tiefkühltruhe legen.
  3. Brötchen auf ein Blech legen und mit Eigelb bestreichen. Nun nach Belieben mit Körnern und Saaten wie beispielsweise Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam oder Mohn bestreuen.
  4. Brötchen in der Mitte leicht einschneiden und circa 35 Minuten backen.

Gutes Gelingen und guten Appetit :) !

Grüsse,
Oregano
 
Danke :)

Es sind allerdings Weizenkleie und Haferflocken drin, also sicherlich kein Paleo. Und ist Skyr nicht ein Milchprodukt?

Macht aber nichts, in diesem Thread sind sowieso teils "Ausreißer" drin, die ja dennoch für den einen oder anderen interessant sein mögen.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen,

ich probiere gerade eine neu entdeckte Backmischung von dm aus (ist im Ofen... 🔥 ), die "Bio Brotbackmischung mit 15% gekeimten Vollkorn-Saaten", siehe https://www.dm.de/dmbio-saaten-powerbrot-backmischung-glutenfrei-p4058172231087.html

Zutaten
Reisvollkornmehl*, Buchweizen-Vollkornmehl gekeimt*, Maisstärke*, Sonnenblumenkerne*, Kürbiskerne*, Leinsaat gemahlen*, HAFERVOLLKORNFLOCKEN glutenfrei*, Quinoa Sauerteigpulver* (94% Quinoa-Mahlprodukte* Reis-Mahlprodukte*), Verdickungsmittel: Johannisbrotkernmehl*, Leinsamenflocken*,, Apfelfasern*, Chia-Samen* (Salvia hispanica), Hanfsamen geschält*, Himalayasalz, Backpulver* (Maisstärke*, Säuerungsmittel: Kaliumtartrate, Backtriebmittel: Natriumcarbonate), *aus kontrolliert biologischem Anbau

Sie ist glutenfrei und enthält einen geringfügig höheren Kohlenhydratanteil als das sagenumwobene "Wunderbrød" von Bauck: 32 g statt 29 g pro 100 g und könnte damit wohl noch als halbwegs lowcarb durchgehen.Ballaststoffe (8,7 g versus 12 g) und Eiweiß (7,9 g versus 19 g) sind allerdings deutlich weniger enthalten.

Nochmal zum Vergleich:
Durchschnittliche Nährwertangabenpro 100 g*
Brennwert259 kcal / 1.085 kJ
Fett9,1 g
Fett, davon gesättigte Fettsäuren1,1 g
Kohlenhydrate32 g
Kohlenhydrate, davon Zucker0,7 g
Ballaststoffe8,7 g
Eiweiß7,9 g
Salz Äquivalent1,5 g

https://www.dm.de/dmbio-saaten-powerbrot-backmischung-glutenfrei-p4058172231087.html

und
Durchschnittliche Nährwertangabenpro 100 g*
Brennwert467 kcal / 1.943 kJ
Fett28 g
Fett, davon gesättigte Fettsäuren3,9 g
Kohlenhydrate29 g
Kohlenhydrate, davon Zucker0,8 g
Ballaststoffe12 g
Eiweiß19 g
Salz Äquivalent1,5 g
...
...

https://www.dm.de/bauckhof-backmischung-wunderbroed-glutenfrei-p4015637826417.html (diese Tabelle enthält auch noch den Gehalt an Omega3-Fettsäuren und verschiedenen Mineralstoffen)

Mal schau'n, wie es wird, Backzeit ist 90 Minuten ohne Umluft...

Gruß
Kate
 
Ich kann berichten, dass das Brot mir gut schmeckt 🍞 Ist zwar innen leicht klitschig (trotz Verwendung von kohlensäurehaltigem Mineralwasser und etwas Essig), aber es ist ja auch glutenfrei (kein Kleber drin ;)). Außen ist es schön kross.

Die Packung ist so klein, dass meine 20 cm-Kastenform nur halb hoch gefüllt war (empfohlen wurden auch 15 cm), also eine perfekte Probiermenge - ein "Bröt-chen". Nächstes Mal würde ich wohl gleich 2 Tüten verbacken.

Einzig mit dem Rühren des klebrigen Teiges hatte ich - bzw. meine "Maschine" (Zauberstab) - wieder mal Probleme und musste auch mehr Flüssigkeit zusetzen als im Rezept steht (warum passiert mir das immer? :confused: ;))

Gruß
Kate
 
Hallo Kate und alle,

die Keto-Brote auf dieser Seite https://www.bumblebeeimketoland.at/category/brot-und-broetchen/ sind super, genau wie die anderen Rezepte auch. Ich habe bisher das Milch-, das Buttermilch- und das Kartoffelbrot ausprobiert und die waren traumhaft!

Man benötigt ein paar Zutaten aus dem Internet, wie z.B. Eiklarpulver, Bambus- oder Kartoffelfasern, aber die Investition lohnt sich absolut.
 
Hallo Kate und andere Mitleser/innen,

die glutenfreien Backmischungen von "dm" sind alle von dieser Firma:


Nur als Eigenmarke von dm getarnt.

Zum Verarbeiten: Ich denke, es liegt daran, dass Du es eine "Maschine" machen lässt mit viel Leistung. Ich mache Hefe- und Brotteige immer mit der Hand und/oder einem einfachen, älteren Handrührgerät (mit wenig Leistung).
 
Hallo Hitti :)
die glutenfreien Backmischungen von "dm" sind alle von dieser Firma:...
Oh, wie hast Du das denn rausgefunden 🕵️‍♀️ ?

Allerdings haben diese Brote:
zwar jeweils eine ähnliche, aber nicht die gleiche Zusammensetzung wie mein oben genanntes... 🤔

Zum Verarbeiten: Ich denke, es liegt daran, dass Du es eine "Maschine" machen lässt mit viel Leistung. Ich mache Hefe- und Brotteige immer mit der Hand und/oder einem einfachen, älteren Handrührgerät (mit wenig Leistung)
Das ist auch ein interessanter Tipp, weil genau andersrum, wie ich vermutet hätte. Ich habe ein altes Handrührgerät (mit u.a. "Knethaken"), vermute aber, dass hier die Motorleistung nicht mehr reichen würde, um es überhaupt in dem Teig zu bewegen. Werde es aber probieren...

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur eine Idee für das Gerät:
Da ich keine Küchenmaschine habe und auch die Lautstärke von Geräten nicht gut ertrage, habe ich schon öfter gute Mischergebnisse bei Teig erzielt mit einem langstieligem kleinen Löffel. Erst das Trockene damit vermischen und dann mit der optimalen Menge an Wasser weiterrühren.
(Bei meinem Pizzateig - allerdings mit glutenhaltem Mehl + Kokos- und Buchweizenmehl klappt es super. Er ist allerdings feuchter als beim Pizzabäcker)
 
Hallo Sunny,
Aber für die paar Minuten befasse ich mich sowieso nicht damit, meinen Gehörgang zu verstopfen, dann ertrage ich das Geräusch. Aber wenn es auch ohne geht, umso besser.
LG Earl Grey
 
Hallo Earl Grey,

danke für's Mitdenken :) Ich vermute allerdings, dass bei dem hier gegenständlichen Brotteig mit so zierlichen Geräten wie
... einem langstieligem kleinen Löffel
... und per Hand garnichts auszurichten ist. Der Löffel ließe sich nicht mal bewegen. Daher wird ja vermutlich auch der "Knethaken" als Aufsatz empfohlen, nicht der Rühraufsatz.

Du hast allerdings meine Erinnerung wachgerufen, dass "Teig kneten" eigentlich traditionell Handarbeit ist (ich saß mal mit anderen zusammen auf dem Steinfußboden eines Ferienhauses in der Toskana und habe im Schweiße meines Angesichts Pizzateig geknetet, der dann später im Haus-eigenen Steinofen gebacken wurde 🍕 ; wir haben da gelebt wie "Gott in Frankreich", schon morgens im Garten an einer langen Tafel unter Weinreben 🍇 gefrühstückt).

Das
Erst das Trockene damit vermischen und dann mit der optimalen Menge an Wasser weiterrühren.
... ist auf jeden Fall eine gute Idee und ich hatte ja schon mehr Wasser zugegeben als es laut Rezept sein sollte. Irgendwann wird das aber womöglich auch zu viel für ein Brot 🤔 Naja, die Superhausfrau 😇 sollte vielleicht lieber das Mäulchen halten. Wenn es nicht mehr so heiß ist, erfolgt der nächste Versuch, zwei Packungen liegen schon hier.

Aus der gleichen "Serie" hat DM auch Schokokuchen, aber - oh, oh - der ist so garnicht low carb. Und mir persönlich geht's auch echt besser ohne (isolierten) Zucker (und nur mit dem bisschen Fruchtzucker in meinem Beerenobstmüsli und aus manchen Gemüsesorten).

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hitti schrieb:
Zum Verarbeiten: Ich denke, es liegt daran, dass Du es eine "Maschine" machen lässt mit viel Leistung. Ich mache Hefe- und Brotteige immer mit der Hand und/oder einem einfachen, älteren Handrührgerät (mit wenig Leistung)
Das ist auch ein interessanter Tipp, weil genau andersrum, wie ich vermutet hätte. Ich habe ein altes Handrührgerät (mit u.a. "Knethaken"), vermute aber, dass hier die Motorleistung nicht mehr reichen würde, um es überhaupt in dem Teig zu bewegen. Werde es aber probieren...
... und per Hand garnichts auszurichten ist. Der Löffel ließe sich nicht mal bewegen. Daher wird ja vermutlich auch der "Knethaken" als Aufsatz empfohlen, nicht der Rühraufsatz.
Der Knethaken isses (im uralten Rührgerät) 💡 ... alles gar kein Problem und damit brauche ich auch nicht so viel zusätzliches Wasser.

Angeregt durch diesen Thread:
... habe ich 70 g Kokosmehl ergänzt (sollten eigentlich ca. 100 werden, so dass es ein Viertel des Teiges ausmacht, aber das habe ich mich noch nicht getraut), davon habe ich viel hier nahe am Ablaufdatum und die Form wird ja durch die Backmischung nur halb voll. Nun bin ich gespannt (das "Dumme" am Brot backen ist, dass es so lange braucht)... 🔥 🍞

Ich nehme übrigens kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser zum Anrühren, weil ich das extra kaufen müsste, sondern Leitungswasser. Ich hoffe, das tut der Luftigkeit des Teiges keinen Abbruch (es ist ja Backpulver drin und etwas Essig).

Gruß
Kate
 
Ich nehme übrigens kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser zum Anrühren, weil ich das extra kaufen müsste, sondern Leitungswasser. Ich hoffe, das tut der Luftigkeit des Teiges keinen Abbruch (es ist ja Backpulver drin und etwas Essig).
Es ist leider in der Tat etwas zu klitschig innen drin geworden und könnte insgesamt etwas lockerer sein. Womöglich müsste ich auch bei 70g mehr "Mehl" noch Backpulver ergänzen, wenn ich schon kein Kohlensäure-Mineralwasser verwende.

Gruß
Kate
 
Aus einem Newsletter von Dr. Jens Freese (ist wahrscheinlich vielen hier bekannt, er hat u.a. diverse Ausbildungen im Bereich Sport, Ernährung, Neurowissenschaften und ist oft bei den Online-Kongressen von Jörg Spitz oder dem Autoimmunportal dabei):

Die Backmischungen sind ganz schön teuer, finde ich, und ich möchte hier nicht in erster Linie Werbung dafür machen. Sie könnten aber als Anregung für eigene Versuche dienen... wobei ich mir das Finden der idealen Mengenverhältnisse durchaus schwierig vorstelle 🔥 🍞

Eine der Hauptzutaten ist Kokosmehl, das sowohl viele Ballaststoffe als auch viel Selen enthält. Weitere typische Zutaten: Leinsamen-, Kürbiskern-, Sonnenblumenkernmehl, Flohsamenschalen, Kürbiskerne, Reinweinsteinbackpulver oder Buchweizen-Sauerteig, Apfelfaser, Steinsalz.

Folgende Eigenschaften werden ggf. jeweils im Rezept angegeben (sehr hilfreich, finde ich):
- low- oder highcarb, highprotein, ballaststoffreich
- vegan, paleo, fructosearm, histaminarm, glutenfrei

Eine Video-Anleitung gibt es auch (bei mir funktioniert das Video aber derzeit nicht):

Gruß
Kate
 
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