LowCarb- und Paläo-Brote - Backmischungen und eigene Rezepte

Danke für die Aufklärung, das war sprachlich auch nicht ganz eindeutig für mich.

Das wäre dann allenfalls das nächste Experiment, denn ich möchte ja eher LowCarb und erstmal kein neues Lebensmittel dazu nehmen.

Gruß und schönen Abend :)
Kate
 
Hier das Pfannenbrot, wird das gleiche wie bei dm sein, habe es auch gesehen:

Biovegan Pfannenbrot Backmischung 330g (shop.biovegan.de/biovegan-pfanne-backmischung-330g)

Zutaten Hafervollkornmehl glutenfrei*, Buchweizen-Vollkornmehl*, Kastanienmehl*, Hanfsamen geschält*, Backpulver* (Maisstärke*, Säuerungsmittel: Kaliumtartrate¹, Backtriebmittel: Natriumcarbonate), Himalayasalz², Koriander*, Anis*, Kümmel*, Fenchel*, Cumin*. *aus kontrolliert biologischem Anbau ¹Weinstein ²aus der Salt Range in Pakistan
 
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Hey, danke Hitti! Vielleicht meldet sich ja damdam nochmal und sagt, ob sie das Brot meinte. :)

Ich finde, das klingt lecker, auch von den Gewürzen her. Und in meinen Augen ist es auch ein Vorteil, den Backofen nicht anschmeißen zu müssen (kommt natürlich auch auf die Zeit an, die es in der Pfanne schmoren muss). Wenn ich Hafer vertragen würde, würde ich's sicher probieren.

Bei den Allergenen stieß ich auf "Umbelliferae". Was ist das denn für'n "Tierchen"? Höre ich zum ersten Mal und muss erst mal recherchieren... :greis:

Gruß
Kate
 
Ich habe bei den NDR-Ernährungs-Docs noch zwei Rezepte gefunden:

https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/rezeptdb6_id-10465_broadcast-1530_station-ndrtv.html
https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/rezeptdb6_id-9734_broadcast-1530_station-ndrtv.html

Für mich wieder nix mit den Milchprodukten (die Nüsse könnte ich ja leicht durch Mandeln oder Cashews ersetzen).... aber vielleicht für andere interessant. Die haben da überhaupt einen ziemlichen Fundus an Rezepten aufgebaut (z.B. auch sowas wie "Brownies ohne Backen" oder "Heidelbeer-Tarte ohne Backen).

Gruß
Kate
 
Also ich habe mir vor Wochen mal das Wunderbrod gekauft und gestern nun endlich mal zubereitet. Obwohl ich es nebenbei gemacht habe und anscheinend vor dem Einweichen nicht ordentlich mit dem Wasser vermischt, ist es was geworden. Es sind im Grunde "zusammengeklebte" Saaten (Kürbis, Sonnenblumen, Sesam), die von Natur aus schon einen schönen, kräftigen Geschmack ergeben. Es erinnert mich an Früchtebrot ohne Trockenfrüchte.
Preislich kommt es auf das selbe, als wenn ich mir ein Bio-Sesambrot/-Walnussbrot kaufen würde. Nur sind halt in den Bio-Broten vom Bio-Bäcker glutenhaltige Mehle in Verwendung und nicht sooo viele Saaten drin.

Man soll es in den kalten Backofen stellen und dann 80 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze backen. 200 Grad kam mit etwas hoch vor. Es geht doch bestimmt niedriger und dann etwas länger? Dann hätte man auch kein Problem mit den empfindlichen Fetten.

Die 600g Backmischung ergibt 980g fertiges Brot. Damit es gut schmeckt wird als einziges Gewürz 0,91g Salz verwendet. Also ca. 10g Salz auf 1kg Brot. Das ist ein nicht zu kleiner, gut gehäufter Teelöffel. (Als Gelegenheitskoch/in nimmt man ja oft aus Versehen zu wenig Salz, und wundert sich warum das gesunde Essen nicht so gut ankommt bei den Essern.)

Die Konsistenz vom Wunderbrod ist feucht und es klebt interessanter Weise zusammen. Es ist kein bisschen aufgegangen, da ja auch kein Triebmittel drin ist.

Es ist mit den ganzen Saaten sehr sättigend und liegt schwer im Magen. 3 Scheiben vom Kastenbrot, die eher klein sind, ergeben bei mir 100g. Und für 100g sind einige Nährwerte auf der Packung angegeben. Das ist dann wie eine Nahrungsergänzung und man sieht, wie viel Gutes man sich mit der Nahrung zuführt!
 
Hallo Earl Grey,

mit den Temperaturen würde ich es nicht so tragisch sehen: Es ist außen so heiß, innen wird es nicht so heiß sein (ähnlich wie mit Fleisch: wenn man viel Hitze gibt, ist es außen schnell gut und innen noch roh, dann muss man mit der Temp. runter und dafür länger geben, damit die Temp. Zeit hat, nach innen zu kommen)

Viele Grüße
 
Hallo Earl Grey,

danke für die präzise Schilderung :) Das kann helfen bei der Entscheidung, ob man das mal probieren möchte.
Man soll es in den kalten Backofen stellen und dann 80 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze backen. 200 Grad kam mit etwas hoch vor. Es geht doch bestimmt niedriger und dann etwas länger? Dann hätte man auch kein Problem mit den empfindlichen Fetten.
Auch wenn ich wie damdam nicht sicher bin, ob es so ein Problem überhaupt gibt, halte ich es für einen Versuch wert, es so zu probieren, wie beim Wunderbrot der Elbcuisine angeben:
Jetzt den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen, dann das Brot auf mittlerer Schiene für 20 min. backen. Aus der Form nehmen und nochmals für 30-40 min. in den Ofen und bei der gleichen Temperatur backen.
Das Wunderbrot – ganz ohne Mehl und Hefe!ELBCUISINE

Wobei das interessanterweise "kühler" und kürzer ist ;)
Es ist mit den ganzen Saaten sehr sättigend und liegt schwer im Magen. 3 Scheiben vom Kastenbrot, die eher klein sind, ergeben bei mir 100g. Und für 100g sind einige Nährwerte auf der Packung angegeben. Das ist dann wie eine Nahrungsergänzung und man sieht, wie viel Gutes man sich mit der Nahrung zuführt!
Bei mir rumpelt es eher im Darm - festhalten kann man vermutlich, dass die Verdauungsorgane gut zu tun haben damit. Der Vergleich mit einer Nahrungsergänzung hat auch was. Ich werde vermutlich versuchen, die Saaten, die ich sonst so esse, etwas herunterzudosieren, wenn ich gerade so ein Brot da habe - Bauchweh ist ja auch nix.

Gruß
Kate
 
... und hier mit noch mehr Körnern und noch weniger Temperatur:
Backofen auf 175°C vorheizen. Die Flohsamenschalen mit 50 ml Wasser gut in den Brotteig einarbeiten. Die Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen. Die befüllte Form etwas hin und her rütteln und leicht auf die Arbeitsfläche klopfen, damit der Teig gleichmäßig verteilt ist. Den Brotteig 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Das Brot mit Kernen bestreuen und für 60 Minuten im Ofen backen.
Neues Rezept Life-Changing-Bread 2.0ELBCUISINE

Und noch eine andere Variante ganz ohne Mehl, dafür mit Eiern, und noch weniger Backtemperatur:
Ofen auf 160 Grad vorheizen – Umluft nicht empfehlenswert. Eier und Salz verrühren und das Olivenöl unterrühren. Die Kerne zugeben und vermischen und in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben. Eine Stunde backen.
Körner-Brot ohne Mehl mit vier ZutatenELBCUISINE

Die Rezepte waren weiter oben schon genannt worden - ich glaub von Hitti - und ich habe damit schon experimentiert.

Gruß
Kate
 
Ich habe jetzt mit 2 kleinen Scheiben Wunderbrød + Butter + Rübensaft + Kaffee mit Sahne gefrühstückt. Sehr praktisches Frühstück und ich finde auch gut, wenn ich das Frühstück mal wechsele, dann habe ich wieder mehr Lust auf mein Müsli.
Wie gesagt liegt das Brot schwer im Magen. Wer das verträgt, hat bestimmt keine groben Probleme mit dem Magen.
Leider ist das Brot für mich nicht kindertauglich. Es hat zu viele Samen drin und auch im Nachgang beim Kauen so einen leicht bitteren Geschmack. Ich darf es also ganz allein aufessen.
:zunge:
Werde aber wohl die Hälfte in Scheiben einfrieren.
Die anderen Rezepte hier klingen auch interessant.
 
Hattet ihr schon oopsies?
https://www.chefkoch.de/rs/s0/oopsie+brötchen/Rezepte.html

Mein Favorit 5-Min "Brot" (leider nur mit Mikrowelle effizient machbar).
(Low carb/high fat)
1 Müslischüssel oder Suppenteller, darin:
1 EL Butter (Butter schmelze ich in der Mikro), dann:
1-2 Eier
3-4 EL geriebenen Mandeln (oder sonstige Nüsse)
Salz

verrühren, 3 Minuten Mikrowelle bei 650 W und schwupp, fertig ist das "Frühstücksbrot".
Ich behalte meine Mikrowelle nur für dieses "Brot" und die fürs Desinfizieren der Küchenschwämme.... :D

***
Wahr oder Gerücht?
Maximale Backtemperatur bei Leinsamen und (andern Saaten) liegt recht niedrig (ich glaub bei max. 150 Grad???), weil "irgendwas giftiges/unbekömmliches" produziert wird, wenn sie zu sehr erhitzt werden.
Sorry, muss den Artikel/die Infos in Ruhe suchen. (Hatte da mal einen interessanten Artikel gelesen, weiß aber nicht mehr ob es um die Fettsäuren ging, oder...)
"Auf die Schnelle" hab ich keine Info gefunden, werde aber weitersuchen.

Was bei mir damals hängen geblieben ist, so wie Earl Grey schreibt - lieber länger bei geringerer Temp.

lg togi
 
Schöne Erklärung, Earl.
Was die Kruste angeht, bin ich mir aber nicht so sicher, ob es stimmt, jedenfalls bei einem Körnerbrot wie dem Wunderbrot o.ä. Der Wasserdampf wird vermutlich den Weg des geringsten Widerstands gehen und ob der an der Kruste durch die Körner durchgeht oder eher durch den Teig zwischen den Körnern weiß ich nicht so. Na ja, ist nur ne theoretische Überlegung.
Man könnte mal mit einem Fleischthermometer o.ä. messen, weiß aber nicht, wie gut das an der Kruste funktioniert.

Viele Grüße
 
So total begeistert bin ich von der Konsistenz des Wunderbrodes momentan doch nicht. Ich muss da sehr aufpassen, dass ich nicht zu viel esse und ich mache erstmal Pause. Bei Verdauungsschwäche ist das einfach nichts und es liegt wie Blei im Magen und die darauffolgenden Gerichte auch. Ich warte, bis es mir wieder besser geht.

Mit dem klassischen Bäckerhandwerk hat es auch überhaupt nichts zu tun, im Grunde ist es ein klitschig zusammengehaltenes Müsli. Mein Müsli hat allerdings den Vorteil, dass ich viel Wasser dabei mit aufnehme. Das Brot sollte man vielleicht auch geschickt kombinieren mit viel Feuchtem.

Samen und Nüsse mag ich sehr gern als Topping über Salate und einfach eine Hand voll zwischendurch.
 
Hallo Earl Grey
Ich muss da sehr aufpassen, dass ich nicht zu viel esse und ich mache erstmal Pause. (...) Ich warte, bis es mir wieder besser geht.
Mir geht es gerade ähnlich. Wir könnten aber hier noch mal nach leichter verdaulichen Rezepten graben, die zum Thread-Thema passen :idee:

Z.B. mit Mandelmehl und Flohsamenmehl? Dazu etwas Kohlenhydrate wie z.B. Buchweizen oder Hirse? Das Flohsamenmehl wirkt ja auch ganz gut als Kleber, ansonsten könnte man noch Konjakmehl o.ä. dazunehmen. Auch hier - bei den vielen stark quellenden Fasern - muss man aber aufpassen, dass es kein Bauchweh gibt, und viiieeel trinken.
...i m Grunde ist es ein klitschig zusammengehaltenes Müsli. Mein Müsli hat allerdings den Vorteil, dass ich viel Wasser dabei mit aufnehme.
Lustige Beschreibung. Für mich ist das un-flüssige manchmal ein Vorteil, z.B. wenn länger keine Toilette verfügbar sein wird wie z.B. kurz bevor man aus dem Haus geht. Zumal ich morgens auf meinen Espresso sicher nicht verzichte.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo togian :)
Hattet ihr schon oopsies?
https://www.chefkoch.de/rs/s0/oopsie+brötchen/Rezepte.html

Mein Favorit 5-Min "Brot" (leider nur mit Mikrowelle effizient machbar).
(Low carb/high fat)
1 Müslischüssel oder Suppenteller, darin:
1 EL Butter (Butter schmelze ich in der Mikro), dann:
1-2 Eier
3-4 EL geriebenen Mandeln (oder sonstige Nüsse)
Salz

verrühren, 3 Minuten Mikrowelle bei 650 W und schwupp, fertig ist das "Frühstücksbrot".
Oops... das klingt schön einfach (habe allerdings keine Mikrowelle), aber auch nicht leicht verdaulich. Aber das mit dem Mandelmehl ist auf jeden Fall eine Idee, der ich gelegentlich mal nachgehen werde.

Gruß
Kate
 
Auch bei dem Mikrowellen-Oops muss man den Dreh raus haben. Ich habe das Ding dann gelöffelt. Lag auch schwer im Magen. Aber da bin ich gerade angeschlagen und nicht repräsentativ.
 
So total begeistert bin ich von der Konsistenz des Wunderbrodes momentan doch nicht. Ich muss da sehr aufpassen, dass ich nicht zu viel esse und ich mache erstmal Pause. Bei Verdauungsschwäche ist das einfach nichts und es liegt wie Blei im Magen und die darauffolgenden Gerichte auch.

Für mich sind solche Körnersachen auch nichts, musste ich jetzt wieder feststellen. Fühle mich dann wie Backsteine im Bauch. Am besten, so habe ich jetzt festgestellt, ist für mich Reismehl verträglich. Daraus mache ich mir ab und zu Fladen. Für Kuchen ist es auch super! sunnysunlight hat mal irgendwo ein Rezept gepostet mit steifgeschlagenem Eiweiß und damit kriegt man so eine Art Biskuitboden hin. Mandelmehl kann man auch drunter mischen.

Auf Brot werde ich wohl dauerhaft weitestgehend verzichten.

Liebe Grüße
Piratin
 
@Piratin
Ja, man muss einfach aufpassen.
Ich habe einfach Pause gemacht mit dem Brot und jeden Tag mäßig gegessen. (wenn mir was schmeckt, tendiere ich zum überfressen, leider!)
Nach einigen Tagen war es verdauungstechnisch wieder normal. 2 Scheibchen habe ich zwischendurch mal wieder gegessen, und es war ok.
Die restlichen Scheiben sind nun eingefroren.
 
Hallo zusammen
Am besten, so habe ich jetzt festgestellt, ist für mich Reismehl verträglich. Daraus mache ich mir ab und zu Fladen.
Bei mir ist der oftmals als so verträglich hochgelobte Reis leider auch nicht unproblematisch. Gekochter Reis (al dente, also noch körnig) hat sogar mal eine DF-Attacke verursacht. Laut einem bekannten Glutenfrei-"Fachmann" (Name fängt glaube ich mit B an, er hat mal bei GANZIMMUN einen Online-Vortrag gehalten) gibt es auch garnicht so selten Unverträglichkeiten auf Reis. Und Reisprodukte (-Waffeln, -Mehl) sind ja oftmals wohl alles andere als GLYXlich (günstig für den Blutzuckerspiegel) und somit auch nicht Low Carb, oder täusche ich mich da? Nach Reiswaffeln abends oder in der Nacht bekomme ich nächtlich Blutzucker-Abstürze (der muss nicht mal absolut erniedrigt sein, laut eigener Messungen fühle ich mich schon bei einem Wert von 70 unterzuckert, heißt: mir ist flau und schlecht vor Hunger).

Natürlich könnte man sich sein Reismehl aus Vollkorn-(z.B. Basmati-)Reis auch selbst mahlen, nur "klebt" das nach meiner Erfahrung noch schlechter als Fertig-/Auszugsmehl-Reis. Falls Du da ein gutes Rezept hast, Piratin, lasse ich mich aber gern eines besseren belehren - also immer her damit :) Man kann ja so ein Rezept womöglich auch GLYX-licher gestalten, indem man Faser/Präbiotika zumischt, die die Zuckeraufnahme verlangsamen und auch noch etwas "kleben" wie z.B. gemahlene Flohsamenschalen oder Konjakwurzel. Oder eben das von SunnySunlight erwähnte Mandelmehl.

Auf Brot werde ich wohl dauerhaft weitestgehend verzichten.
@Piratin
Ja, man muss einfach aufpassen.
Ich habe einfach Pause gemacht mit dem Brot und jeden Tag mäßig gegessen. (wenn mir was schmeckt, tendiere ich zum überfressen, leider!)
Nach einigen Tagen war es verdauungstechnisch wieder normal. 2 Scheibchen habe ich zwischendurch mal wieder gegessen, und es war ok.
Die restlichen Scheiben sind nun eingefroren.
Da scheint es uns allen Dreien wohl recht ähnlich zu gehen. Von der Unverträglichkeit bis zur Neigung, davon zu viel zu essen. Das mit dem Einfrieren ist ein guter Tipp.

Gruß
Kate
 
Hallo,

ich meine, hier gehts zwar um Brot, aber für mich ist das ein Synonym für kalt essen, wo man nichts zubereiten muss. Bislang esse ich morgens immer Haferflocken, mittags kein Stärke-Gemüse, Getreide o.ä, also recht low-carb und abends Salat mit Brot, zuletzt eben das Wunderbrot (oder Salat mit Frikadelle o.ä.). Da mir das Brot inzwiscehn einigermaßen zum Hals raushängt, will ich jetzt mal das Bauck Haferbrot machen. Zusammen mit den Haferflocken morgens ist mir das zuviel KH. Also hab ich mir gedacht, morgens muss was anderes her. Ich hab ein Paläo-Muffin-Rezept entdeckt und neulich probiert. Ist sehr lecker geworden, hat nach Käsekuchen geschmeckt (hatte zwar hinterher leichte Bauchschmerzen (davon?), aber es kann gut sein, dass die Eier nicht mehr gut waren, daher werde ich es nochmal mit sicher frischen Eiern versuchen. Hört sich jetzt nicht grad nach Werbung an, aber ich verbasel das oft mit der Haltbarkeit von Lebensmitteln und die Eier waren zu lange ungekühlt). Das Original-Rezept ist zwar mit Honig, aber da kann man ja Erythrit o.ä. nehmen, wenn man das will. Oder man macht es herzhaft und macht vielleicht Kräuter oder Oliven rein.

Vielleicht ist das für einen von Euch ja auch eine Möglichkeit.
(übrigens habe ich noch nie vorher Muffins gebacken, ist aber gut geworden)

Viele Grüße
 
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