Langen teuren Leidensweg ersparen

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Zitrone

Ich schreibe diesen Beitrag, damit nicht andere auch - wie ich - auf dieser Reise 40.000 EUR loswerden und 20 Jahre mit den unterschiedlichsten schwerwiegenden Symptomen und schwammiger CFS Diagnose durch die Gegend "kriechen". Könnte ich nochmal von vorn würde ich sofort folgendes machen:

1. Umfangreicher Gentest, z.B. bei MTHFR Genetics in der UK (ca. 200 EUR)
2. Genberatung
3. Umfangreicher Test auf Erreger (Borreliose, Co-Infektionen, Streptokokken, Mykoplasmen) bei ArminLabs in Augsburg (etwas über 1000 EUR)
4. Behandlung der Infektionen und Unterstützung der Genetik (da Tests Erreger, die systemisch geworden sind, fast nie anzeigen, muss man manchmal, am besten mit Kräutertinkturen trial und error machen), schauen, worauf man arg reagiert)
5. Besondere Bedeutung bei CFS kommt allen Mykoplasmen Arten zu (Tests sind unzureichend und fehlerhaft)
6. Ernährungsumstellungen und NEM ohne Ende sowie Amalgamausleitung garnicht erst anfangen, bevor man nicht seinen Gentest vorliegen hat, unerkannte Erreger haben eine weit grössere Bedeutung als Ernährungsfehler oder eine Schwermetallvergiftung
7. Einen Arzt finden, der es versteht, und mit dem man kooperativ arbeiten kann (dieser sollte auf jeden Fall so aufgestellt sein, dass er Antibiotika Rezepte notfalls ausstellen kann, sich mit Genetik auskennt und krank schreiben kann).
8. Darauf vorbereiten, dass man zwar wieder gesund wird, aber wahrscheinlich nie 100% und immer aufpassen muss, weil die Genetik allermeistens eine Rolle spielt und die sich nicht gerade verbessert mit zunehmendem Alter (bzw. der Körper Dinge zunehmend schlecht ausgleichen kann)
9. Sein Leben entsprechend planen, damit es nie wieder zu diesem Supergau kommt
10. Darauf vorbereiten, dass die Genesung dauert (ca. anderthalb Jahre), mit Herxheimer Reaktion und Transformation einher geht, Krankschreibungen unumgänglich sind, man vieles intuitiv entscheiden muss, man seine Sache weitgehend selbst in die Hand nehmen muss und auf dieser Reise mehrfach tief verzweifelt (alles normal, bloss nicht über identifizieren mit "schaff ich nicht").

Ich hoffe, dass das dem einen oder anderen hilft. Ich hätte mir rund 35.000 EUR erspart, wenn ich das gewusst hätte, mein Leidensweg wäre weit kürzer gewesen und ich hätte mein Leben entsprechend meinen Anfälligkeiten geplant, wenn ich meine Genetik gekannt hätte.

Alles Gute und viel Kraft für euren Weg.
 
Super, vielen Dank für deine Erfahrungen und diese Liste!

Eine kurze Frage: wo / wie hast du jemanden gefunden, der sich mit Genetik auskennt?
An dem Punkt hänge ich schon länger und versuche mich während meiner guten Phasen selbst etwas ins Thema einzuarbeiten.
 
Es gibt Gen Berater (nicht ganz günstig), weshalb ich es mir mühsam selbst zusammen recherchiert habe. Auf facebook gibt es eine gute Gruppe (MTHFR Genetik Gruppe für Deutschland)... wo es auch einige files gibt, die man durch schauen kann. Das Buch Schmutzige Gene gibt auch schon eine erste Übersicht.

Meine letzten Punkte waren etwas pessimistisch, was daran liegt, dass ich selbst noch auf der Reise bin: Ich möchte hin zu fügen, dass auch der Darm noch dran ist (leaky gut, Candida ist dann leider auch immer ein Thema bei systemisch gewordenen Infektionen), sowie die Balance des Immunsystems wieder herstellen (TH1, TH2, TH17). Wie ich da vorgehe, teile ich gern später.
 
Hallo Zitrone,

danke für deinen Beitrag. Könntest du zu den Punkten 3 und 4 noch mal was genaueres sagen? Hast du PCR-Tests machen lassen oder Antikörpertests? Wie sind die interpretiert worden? Wie du ja selber sagst sind chronische Infektionen durch herkömmliche Tests schwer zu diagnostizieren. Waren die 1.000 Euro bei ArminLabs gut investiert? Wie bist du hinsichtlich der Auswahl der Kräutertinkturen vorgegangen?

Danke u. Gruß
 
@Elessar
Ich bin zwar nicht zitrone, kann Dir aber auf verschiedene Punkte auch antworten.
Ich hatte Borreliose, Chlamydien und Yersinien.
Kein Test LTT, PCR, AK‘s war positiv. Das Problem bei chronischen Infekten ist m. M. ein, wie auch immer „nicht mehr richtig funktionierendes Immunsysytem“, laienhaft ausgedrückt. Dadurch erkennen die Teste oft nichts.

Man kann vorab mit der Bestimmung von TH1, TH2, TH17 zumindest sehen in welche Richtung es geht.
Es gibt neben Armin Labs auch das Chroniker Labor, das ist man auch mit über 1000 € dabei bei einem Volltest. Ich tendiere da eher in Richtung AK Teste.
Bei chronischen Erkrankungen ist leider sehr oft auch eine genetische Variante dabei. MTHFR ist ein Teil des Puzzles und leider sehr oft nicht alles.
Es würde mich auch mal interessieren, wo man genetische Beratung bekommt bez. CFS. An der Genetik selbst ist eh nichts zu ändern.

Man kann aber z. Bsp. bei mthfr Gendefekt aktive Folsäure checken.
(Folsäure in erythrozyten). Da ist meistens ein Mangel. Das ist aber meist
eben leider nur ein Puzzlestein.

Kräutertinkturen funktionieren in manchen Fällen, zitrone hat ja schon geschrieben - es ist eben ein Ausprobieren, nicht jede Mischung funktioniert bei jedem.

Das grösste Problem bei allen genannten Punkten ist aber ein Arzt zu finden, der da mitzieht. Ich kenne keinen.
PS: Ich bin meinen Candida bisher auch nicht los geworden.......

Lg, wege
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
7. Einen Arzt finden, der es versteht, und mit dem man kooperativ arbeiten kann (dieser sollte auf jeden Fall so aufgestellt sein, dass er Antibiotika Rezepte notfalls ausstellen kann, sich mit Genetik auskennt und krank schreiben kann).


Ich hoffe, dass das dem einen oder anderen hilft. Ich hätte mir rund 35.000 EUR erspart, wenn ich das gewusst hätte, mein Leidensweg wäre weit kürzer gewesen und ich hätte mein Leben entsprechend meinen Anfälligkeiten geplant, wenn ich meine Genetik gekannt hätte.

Zitrone,
schreib bitte welcher Arzt dich dabei unterstützt hat?

Danke.
 
@Elessar

evtl. hast du einfach noch nicht den richtigen arzt gefunden.

er sollte entweder genug ahnung haben um passendes zu machen bzw. zu verordnen oder großzügig genug sein, eine überweisung zum laborarzt auszustellen.

da muß aber genau draufstehen was gemacht werden soll, sonst zahlt die kasse es nicht.

mit einem anruf beim laborarzt (gibt es in jeder größeren stadt) kann man evtl. auch rausfinden, welcher arzt seine patienten dahin überweist und kann dann zu diesem arzt gehen.

oder man fragt in einem forum o.ä., das regional orientiert ist, wer einen arzt kennt, der mit labor usw. großzügig ist oder selbst genug ahnung hat .

für manche untersuchungen kann man auch gleich zum passenden facharzt gehen, z.b. wegen schilddrüse zum endokrinologen.

dadurch muß dann der hausarzt oder internist weniger tests machen bzw. verordnen und ist eher dazu bereit.

für mich war es rel. einfach, weil ich nierenversagen, extrem entzündete gelenke, massive innere blutungen usw. hatte.

da war mein hausarzt froh, daß ich ihn mit meinen komischen krankheiten, die er alle nicht kennt in ruhe lasse und gibt mir dafür die überweisungen zum laborarzt (brauch ich alle 2-3 jahre wegen der nieren) und zum mrt (wollte ich von ihm bisher nur einmal, die für die wirbelsäule hab ich mir beim orthopäden geholt) und die rezepte für die hom.mittel, die ich nehme.


lg
sunny
 
Ich schreibe diesen Beitrag, damit nicht andere auch - wie ich - auf dieser Reise 40.000 EUR loswerden und 20 Jahre mit den unterschiedlichsten schwerwiegenden Symptomen und schwammiger CFS Diagnose durch die Gegend "kriechen". Könnte ich nochmal von vorn würde ich sofort folgendes machen:

1. Umfangreicher Gentest, z.B. bei MTHFR Genetics in der UK (ca. 200 EUR)
2. Genberatung

Erstmal DANKE für diese Übersicht? Ein paar Fragen / Hinweise:
Was soll der Gentest untersuchen? Was kann man auf dieser Ebene ändern?

3. Umfangreicher Test auf Erreger (Borreliose, Co-Infektionen, Streptokokken, Mykoplasmen) bei ArminLabs in Augsburg (etwas über 1000 EUR)
4. Behandlung der Infektionen und Unterstützung der Genetik (da Tests Erreger, die systemisch geworden sind, fast nie anzeigen, muss man manchmal, am besten mit Kräutertinkturen trial und error machen), schauen, worauf man arg reagiert)
5. Besondere Bedeutung bei CFS kommt allen Mykoplasmen Arten zu (Tests sind unzureichend und fehlerhaft)

Die üblichen medizinischen Tests haben alle das Problem, dass sie bestimmte Erreger nicht anzeigen, wenn diese nicht im Blut sind oder sich maskieren oder keine Antikörper da sind. Es gibt aber auch andere Testverfahren (aus dem alternativen Bereich), die das dann schon anzeigen.

Ich habe damals sehr gute Erfahrungen mit der Wirksamkeit von Elektro- /Frequenztherapien gemacht. Mein 2-Jahre langes, (fast) tägliches "Zappen" nach Clark hat sehr viele dieser Erreger eliminiert (sie waren in den Testungen dann weg und es ging mir auch spürbar besser). Zudem gibt es ja noch das Blutzappen nach Dr. Beck, das man zusätzlich einsetzen könnte, um schneller voran zukommen (gab es damals noch nicht bzw. war mir nicht bekannt).

6. Ernährungsumstellungen und NEM ohne Ende sowie Amalgamausleitung garnicht erst anfangen, bevor man nicht seinen Gentest vorliegen hat, unerkannte Erreger haben eine weit grössere Bedeutung als Ernährungsfehler oder eine Schwermetallvergiftung

Das ist sehr individuell! Eine Schwermetallvergiftung kann von sich aus schon zu heftigen Reaktionen führen und kann zudem diverse Unverträglichkeiten hervorrufen, die auch sehr heftige Reaktionen haben können.
Bei mehrfach belasteten Menschen haben allerdings öfters die Erreger Priorität bei der Beseitigung der Ursachen (laut den verwendeten Testungen / Analysen).

7. Einen Arzt finden, der es versteht, und mit dem man kooperativ arbeiten kann (dieser sollte auf jeden Fall so aufgestellt sein, dass er Antibiotika Rezepte notfalls ausstellen kann, sich mit Genetik auskennt und krank schreiben kann).
8. Darauf vorbereiten, dass man zwar wieder gesund wird, aber wahrscheinlich nie 100% und immer aufpassen muss, weil die Genetik allermeistens eine Rolle spielt und die sich nicht gerade verbessert mit zunehmendem Alter (bzw. der Körper Dinge zunehmend schlecht ausgleichen kann)
9. Sein Leben entsprechend planen, damit es nie wieder zu diesem Supergau kommt
10. Darauf vorbereiten, dass die Genesung dauert (ca. anderthalb Jahre), mit Herxheimer Reaktion und Transformation einher geht, Krankschreibungen unumgänglich sind, man vieles intuitiv entscheiden muss, man seine Sache weitgehend selbst in die Hand nehmen muss und auf dieser Reise mehrfach tief verzweifelt (alles normal, bloss nicht über identifizieren mit "schaff ich nicht").

Ich hoffe, dass das dem einen oder anderen hilft. Ich hätte mir rund 35.000 EUR erspart, wenn ich das gewusst hätte, mein Leidensweg wäre weit kürzer gewesen und ich hätte mein Leben entsprechend meinen Anfälligkeiten geplant, wenn ich meine Genetik gekannt hätte.

Alles Gute und viel Kraft für euren Weg.

Punkt 7 ist sicher einer der schwierigsten ...
 
@Elessar
Ich bin zwar nicht zitrone, kann Dir aber auf verschiedene Punkte auch antworten.
Ich hatte Borreliose, Chlamydien und Yersinien.

Sind die weg?

PS: Ich bin meinen Candida bisher auch nicht los geworden.......
Lg, wege

Wo im Körper ist der Candida? Je nachdem helfen verschiedene Maßnahmen (hatte sie im Darm und Gehirn! und habe sie alle los bekommen).
 
@kf-forum
Candida ist im Kopf und Darm.
Wie bist Du da ran gekommen?
Habe alles versucht, was hier im Forum vorgeschlagen wurde, ohne Erfolg. 😆
Chlamydien, Borreliose und yersinien sind nicht mehr nachzuweisen, wobei die Teste ja nicht wirklich was erkennen, wenn das Immunsystem spinnt.

LG wege
 
@wege1
Zunächst mal - ich eeiß nicht, ob CDL da etwas bewirken kann (hab ich gerade mal gepostet). Gab es auch bei mir damals noch nicht.
Beim Kopf ist die Frage, wie es dahin gekommen ist, von außen oder von innen über das Blut und eine irgendwie gestörte Blut-Hirn-Schranke (meist durch Schwermetalle). Bei mir war es letzteres und da half wirklich nur ein chemisches Anti-Pilz-Mittel, ein Saft für Kinder (weiß leider nicht mehr, wie der hieß). Den habe ich unter ziemlichen Reaktionen 14 Tage eingenommen und dann waren die Candida im Gehirn weg. Glück gehabt.

Beim Darm habe ich etliches versucht, vor allem leider anfangs Nystatin (d ahatte ich noch keine Ahnung von Gesundheit...). Das hat die Pilze zwar zerstört, aber zum einen nicht vollständig und zum anderen wurden auch große Mengen gespeichertes Quecksilber freigesetzt (Candida im Darm ist nämlich eine Schutzfunktion des Körpers, um Quecksilber zu speichern, damit es nicht wieder resorbiert wird!), wodurch ich erst richtig krank wurde! Nach Nystatin wuchsen die Pilze wieder, weil de Wurzeln (Hyphen) noch da waren. Zudem begibt sich der Pilz in Richtung Blutgefäße, wenn man ihn vom Darm aus zu zerstören versucht (dann wandert er übers Blut durch den Körper und ggf ins Gehirn), ebenso wenn man ihn auszuhungern versucht. Die Lösund war dann die Darm-Kräuter-Kur EUROPA (heißt leider so) der Fa. Gesundheitsmittel in Scheidegg. Das ist eigentlich die Gray-Kur aus den USA , aber OHNE Bestrahlung der Inhaltsstoffe. Diese Kur bewirkte bei mir, dass der Candida mitsamt den Wurzeln (Hyphen) gelöst und beseitigt wurde. Zudem wurde auch die Darmflora wieder bestens aufgebaut, nachdem ich zuvor fast nur noch Pilze und Clostridien hatte und es mir entsprechend saumäßig ging. Dieser Wiederaufbau ist Bestandteil der Kur und so effektiv, weil nicht nur die Bakterien drin sind, sondern auch die Stoffe, die die Bakterien brauchen, um sich anzusiedeln.

Nun kann man sich fragen, was man zuerst macht: Kopf / Darm? Aus heutiger Sicht, würde ich beides zusammen machen, damit auch alles Candida, die eventuell doch vom Darm aus ins Blut kommen, gleich mit beseitigt werden. Der Saft war 14 Tage, die Darmkur dauert gut 2-3 Monate! Mannimmt es nebenbei (kurz vor dem Essen) ein, weshalb man es gut in den Alltag integrieren kann. Den Saft kann ein Arzt verschreiben, die Kur kostet jetzt so um die 280 Euro (hab es aber nicht aktuell gescheckt), was für 2-3 Monate ein guter Preis ist.

Das wäre der Weg, wenn man keine anderen Möglichkeiten zum Testen hat. Mit heutigem Wissen und Testmöglichkeiten würde ich vorher noch prüfen, ob es auch mit Nosoden zu machen wäre (die können dafür sorgen, dass sich der Pilz nicht weiter ausbreitet), als alleinige Therapie oder zur Unterstützung. Zudem würde ich testen, ob man den Pilz mit Frequenztherapie zerstören kann, was aber hinsichtlich der gespeicherten Schwermetalle vermutlich keine gute Idee ist.

Saft und Darmkur sind daher wohl die beste Wahl und der Darm hat das ganze Leben etwas positives davon.

Bei der Darmkur ist noch eine Bürstenmassage entlang der Lymphbahnen dabei (Bürste ist inklusive), die dauert morgens /abends 2 Minuten, bewirkt aber echt viel.
 
Hallo nochmal... der Test lohnt insofern, als das wildes im Dunkeln stochern das Elend nur heraus zögert und insgesamt wird es dann viel teurer.

Wegen Candida: versucht habe ich CandidaCare (Fuxfood), Oreganokapseln, Strep Formula von Ki Science, am meisten soll helfen Biocidin, und ein Biofilm Brecher wie Interfase. Ausserdem strikt keine Stärke, Zucker, Hefe, nichts an Körnern (Hafer, Weizen, Roggen etc.). Keto Ernährung ist am passendsten.

Wenn nichts was bringt, Mykoplasmenbehandlung mit der Raintree Myco Formula. Dann sind Mykoplasmen wohl ein Thema (das, was am häufigsten bei dem ganzen multisystemischen Drama übersehen wird).

Hinsichtlich der Tests: stimme leider zu: falsch negativ war auch bei mir ein Thema. Das Grundthema ist eben das Immunsystem.

Ich hab keinen idealen Arzt gefunden und hohe Kosten sind immer ein Thema, aber kann zumindest 2 empfehlen wo man weiter kommt als bei herkömmlichen (Mittel und Norddeutschland). Gern per pn anfragen.

Wegen der Genetik: unbedingt hilfreich zu wissen warum man überhaupt prädestiniert war dazu und mit Hilfe der Genberatung findet man einen Weg, um das in Zukunft zu vermeiden. An der Genetik an sich lässt sich nichts ändern, aber man kann sein Leben so einrichten, dass man seinen Körper gemäss der Genetik so unterstützt, dass es nie wieder zu so einem Supergau kommt.

Ausserdem kann man sich ggf. Impfunfähigkeitsbescheinigung etc besorgen, wenn per genetischem Nachweis sichtbar ist, dass man diese nicht verträgt.

Wegen der Genberatung: kann man über MTHFR buchen (spricht deutsch). Oder Humangenetiker, wenn man die Gentests hier macht (?).
 
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