Lamblien (Giardia)

Lamblien

Spooky! Dein Ernährungsvorschlag ist toll. So würde ich es auch weiter empfehlen!
 
Lamblien

Hallo,

ich habe mir jetzt den ganzen Thread durchgelesen, hätte da aber trotzdem noch 2 Fragen.

Was meint ihr, ist Elektroakkupunktur nach Voll oder die IST-Methode besser geeignet zur Diagnostik?

Wie ist es mit den unspezifischen Blutwerten, kann man da schon bei einer Auffälligkeit von Parasitose ausgehen?

Laut Blutbild habe ich Vitamin B12- und Ferritin-Mangel. Außerdem erhöhte Monocyten und leicht zu niedrige Leukozytenwerte.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

LG, Amaru
 
Lamblien

ich habe mir jetzt den ganzen Thread durchgelesen,
:eek: .... echt?! Alles?! Das schaffen echt nicht viele.

Was meint ihr, ist Elektroakkupunktur nach Voll oder die IST-Methode besser geeignet zur Diagnostik?
Ich glaube, Du hast die Frage nicht wirklich so stellen wollen. Also: IST = Immunschlüsselpathogene, die in drei Bereiche eingeteilt werden. Laut Fonk, S. 169:
ISP I: Übergeordnete Dauerbelastung von Toxinen (z.B. Zahnwerkstoffe), ISP II: akute oder chronische Belastungen durch Viren, Bakterien, Parasiten etc. und ISP III: "bei einem Neugeborenen findet sich nur das Zentrum mitden gentischen ISP III. Ordnung - im Sinne des Erbguts."

Diese Immunschlüsselpathogene werden also systematisch mit Hilfe der EAV an den Meridianpunkten (wie in der traditionellen chinesischen Meidizin) gemessen. Es ist also eine Einheit sozusagen.

Wie ist es mit den unspezifischen Blutwerten, kann man da schon bei einer Auffälligkeit von Parasitose ausgehen?
Ja.

Laut Blutbild habe ich Vitamin B12- und Ferritin-Mangel. Außerdem erhöhte Monocyten und leicht zu niedrige Leukozytenwerte.
Es sind zufällig diese Werte. Es können tatsächlich aber auch viele andere sein oder gar keine. Ich glaube, gerade die letzte Möglichkeit gibt den meisten einfach den Rest auf ihrem Leidensweg, denn alle Untersuchungen enden schliesslich mit einem 'alles gut' und es geht einem dreckig.

Ich persönlich würde mich heute innerhalb meiner Familie nicht mehr nach irgendwelchen Werten richten, sondern vielmehr nach den Symptomen. Nach den Wurmkuren sieht man eindeutig, was verschwindet, was sich ändert und zwar nicht nur an körperlichen Wehwehchen, sondern auch an den psychischen. Ist eine Neuinfektion da, sind diese Beschwerden in Windeseile genauso wieder da. Es ist erstaunlich. Man muss jedoch so bisschen ein Gefühl dafür entwickeln. Das geht ganz gut z.B. dann, wenn man aufhört ständig für bestimmte Zustände Ausreden parat zu haben. Beispiel: ich bin schon wieder so müde/erledigt, aber es regnet ja schon wieder. Oder: ich konnte schon wieder nicht schlafen, ich glaube wir haben Vollmond. Also lauter so Alltagsquatsch.

Du kannst ja mal in der Überrubrik hier nachschauen https://www.symptome.ch/threads/symptome-einheimischer-parasiten.80981/ - hier wird es recht deutlich, dass die Symptompalette sehr, sehr breit sein kann. Und dann musst Du Dich darin suchen.

Viele Grüße!
 
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Lamblien

Ich persönlich würde mich heute innerhalb meiner Familie nicht mehr nach irgendwelchen Werten richten, sondern vielmehr nach den Symptomen. Nach den Wurmkuren sieht man eindeutig, was verschwindet, was sich ändert und zwar nicht nur an körperlichen Wehwehchen, sondern auch an den psychischen.

Sehr gut lisbe :wave:

Man nehme Abrotanum URTINKTUR gegen alle Parasiten und Viren.

Grüßle Michel
 
Lamblien

Na ja, Michel. Ganz so einfach wird es nicht. Kurzer Nachtrag vielleicht an dieser Stelle.
Mein Kleiner hat doch ein paar Metalle in sich. Keines von ihnen übersteigt die Grenzwerte, doch bei Quecksilber habe ich schon den Tip erhalten, diesen Wert auf mindestens einstellig zu bekommen. Und wie wir wissen, gehen Parasiten und Schwermetall- bzw. Toxinbelastungen im Paar. So müssen wir hier nachkorrigieren und es wird das Mittel DMPS werden.
Jegliche Körperentgiftungen kann man ja unterstützen. Wir führen bei uns die Gerson-Therapie ein. Mit Sicherheit nicht so konsequent, wie es mir lieb wäre, aber doch mit der Kaffe-Entgiftung und unter Verzicht auf tierische Eiweisse mit der Tendenz zur absoluten Rohkost.
Damit werden wir hoffentlich die richtigen Darmbedingungen schaffen. Dann 1 x im Jahr eine Wurmkur.

Ich werde mal wieder berichten, wie es bei uns so läuft.

Viele Grüße!
 
Lamblien

Auch hier reicht Hepar-sulfuris völlig aus.
Übrigens sind ja hier die AB-Hasser stark vertreten und dann machen sie sich selber wegen paar Würmern mit Chemotherapie kaputt, vielleicht sollte man darüber mal nachdenken.

Grüßle Michel
 
Lamblien

Hallo Lisbe,

ja tatsächlich den ganzen Thread, allerdings verteilt auf 3 Tage. :D
Jetzt bin ich erst mal ein bisschen überfordert mit den ganzen Infos.

Ok, dann hatte ich da wohl was falsch verstanden mit dem IST. Aber Elektroakkupunktur ist zur Diagnose schon ganz gut, oder?

Ich bin im Moment ein bisschen verzweifelt, da ich gerade nicht weiß, was ich weiter machen soll. Ich habe meine Symptome ja jetzt schon seit ein paar Jahren, aber da sie nie extrem schlimm waren, bin ich deshalb nie zum Arzt gegangen...

Nur mein Mundgeruch belastet mich inzwischen schon sehr stark im Alltag. Ich traue mich ja kaum noch in öffentliche Vekehrsmittel...

Mein Problem ist, dass ich im Moment noch ziemliche Skrupel habe so ganz ohne Diagnose so starke Antibiotika zu nehmen. Und dann wäre da ja noch das Problem einen Arzt zu finden, der einem die Sachen verschreibt.:rolleyes:
 
Lamblien

Ich denke, wenn Du einen erfahrenen EAV-Arzt findest, dass Du Dich weitestgehend auf die Diagnose verlassen kannst.

Zu Dir. Du musst systematisch vorgehen. Der erste Schritt wäre dann vielleicht die Darmbedingungen gleich so zu ändern, dass sich nicht so schnell wieder etwas entwickeln kann. Ganz trivial, aber wirkungsvoll ist z.B. niemals zum Essen trinken. Entweder 20 Minuten vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen. So bleibt schon mal die Magensäure so, wie sie sein soll. Dann würde ich mal von tierischen Eiweissen absehen, denn sie sind nicht nur zu proteinreich, sondern enthalten eigentlich immer irgendwelche Überdauerungsformen von irgendwelchen Parasiten. Dann parallel den Rohkostanteil im Speiseplan auf mind. 80% ausbauen. 100% wären besser, aber aus meiner Erfahrung ist es schwer hin zu kriegen ohne eine Darmrevolution herauf zu beschwören...
Entlaste Deine Leber. Ich mache das mit meinen Kaffeeinläufen, weil es extrem wirkungsvoll und günstig ist.
Der nächste Punkt wäre: wie sieht es in Deinem Mund aus? Hast Du irgendwelche Metalle im Mund? Falls ja, würde ich so einen Test im bremer Tox-Labor durchführen lassen. Wie sieht es aus mit anderen potentiellen Toxinen in Deiner Umwelt aus? Isst Du z.B. Bio Obst und Gemüse? oder doch noch die konventionelle Ware, die einfach noch eine andere Ladung an Chemie in sich hat? Hast Du Holzmöbel? Oder sind da noch Pressplatten mit Formaldehyd unterwegs? Und wenn das Holz ist? Mit welchen Mitteln wird das behandelt? Überall, wo Du siehst, dass es ein 'zuviel' sein könnte, versuche es zu verbannen. Wenn Du morgens das Wasser aufdrehst, trinke niemals die ersten 2l, denn das Blei aus der Armatur setzt sich in das stehende Wasser über die Nacht ab.

Parallel versuchst Du Dein Albendazol zunächst zu kriegen. Es ist kein Antibiotikum und in der Regel - laut Fonk - sehr gut verträglich. Du benötigst es für 5-7 Tage und nach drei Wochen nochmals für 5-7 Tage. Dann schaust Du erstmal, wie sich was ändert. Es kann sein, dass es damit erstmal gut ist und dass Du kein Antibiotikum mehr brauchst. Also mach es schön langsam Schritt für Schritt.

Viele Grüße!
 
Lamblien

Hallo Lisbe,

danke für deine ausführliche Antwort. Das hat mir auf jeden Fall schon weitergeholfen!

Metall habe ich nicht im Mund, nur Kunststoff-Füllungen.

Obst und Gemüse kaufe ich im Moment meistens nicht Bio. Da ich noch in der Ausbildung bin und noch kein eigenes Einkommen habe, kann ich mir das im Moment leider noch nicht leisten.
 
Lamblien

Ok, dann hoffe ich, dass Du wenigstens einen Mixer hast-? Denn die besten Sachen kannst Du bei ein wenig Zeitaufwand ganz für lau haben :D
Hier unter 'Angebot' kannst Du sehen, welche Pflanzen Du in Deinen Mixer schmeissen kannst, dazu einen Apfel oder Orange oder was auch immer, damit es ein wenig leckerer schmeckt (weil Löwenzahn einfach etwas bitter schmeckt):
Wilde 7 Wildkräuterversand

Umso öfter Du so einen Drink nimmst, umso besser. Diese grünen Sachen müssen auch sofort nach Zubereitung getrunken werden. Die Bioverfügbarkeit ist extrem gut und Du bist mit den wichtigsten Sachen versorgt, die Dein Körper in der Situation benötigt. Denke nur daran sie gut abzuwaschen vor der Zubereitung, denn neue Würmer will kein Mensch.
Viele Grüße!
 
Lamblien

Meinst du, selbst Kräuter sammeln gehen?


Ich wollte noch fragen, ob hier jemand einen Arzt/Heilpraktiker im Raum Heidelberg und Umgebung kennt, der Elektroakkupunktur macht?
 
Lamblien

Auch hier reicht Hepar-sulfuris völlig aus.
Übrigens sind ja hier die AB-Hasser stark vertreten und dann machen sie sich selber wegen paar Würmern mit Chemotherapie kaputt, vielleicht sollte man darüber mal nachdenken.

Grüßle Michel

Tja Michel, es mag daran liegen, dass die Wurmkur nicht die Mitochondrien angreift, das AB schon ;) Zudem sind ein paar Tage Wurmkur abzusehen, jahrelanger AB Missbrauch jedoch nicht...

:wave:
 
Lamblien

An Dr. Fonk hatte ich schon am Donnerstag geschrieben, habe aber bisher noch keine Antwort erhalten...
 
Lamblien

Tja Michel, es mag daran liegen, dass die Wurmkur nicht die Mitochondrien angreift, das AB schon ;) Zudem sind ein paar Tage Wurmkur abzusehen, jahrelanger AB Missbrauch jedoch nicht...

:wave:

Hoffentlich bist du dir noch im Klaren was du hier loslässt von wegen Mißbrauch, das ist schon eine boßhafte Unterstellung deinerseits gegen alle vernünftigen Borreliosekranken und deren Ärzte!
Scheinbar hast du bis heute nicht verstanden, dass die Erreger die Zellen zerstören können und dann brauchst du keine Mitochondrien.


Führe doch mal Beweise an für die Harmlosigkeit deiner Wurmkuren = Chemikalien = Gift.

Grüßle Michel
 
Zuletzt bearbeitet:
Lamblien

Liebe Leute, jetzt hört doch bitte mal auf mit diesem unergiebigen Streit, ob nun dieses oder jenes am Giftigsten ist.

Sonnenblume, ich denke nicht, dass Leute mit chronischer Borreliose (oder gar Bartonellen, noch schwerer zu behandeln) Antibiotikamissbrauch betreiben. Sie behandeln sich/ lassen sich behandeln, so gut sie können, unterstützen sich mit allerhand Naturheilverfahren, um Schäden in Grenzen zu halten, man findet hier doch unendlich viel nützliches Wissen hierzu.

Und die mit chronischen Infektionschrankheiten (ich zähle da auch die Darmparasitosen zu ) gegeneinander auszuspielen( Ätsch, Deine Chemikalie ist giftiger als meine/ ist nicht so giftig) ach , wie mich das anödet.

Ich sage nur, ich bin heilfroh, dass es potente Antibiotika gibt, dass ich sie rezeptiert bekomme/ bekommen habe (gegen meine chron. Borreliose/ Chlamydien), dass ich sie (zusammen mit meiner Ärztin) mit Verstand und sinnvoll einsetzen kann.

Ich habe wieder Lamblien, diesmal nachgewiesen zusammen mit der Symptomatik (und einem symptomatischen Hund) durch einen LTT, durchgeführt im IMD Berlin, habe ein Rezept mit Tinidazol, das potenteste Mittel dagegen und bin überglücklich darüber (auch darüber, dass ich nicht die Diagnose "Reizdarm" weghabe, ich möchte nicht wissen, wieviele Leute Lamblien haben, aber mit "Reizdarm" durch die Gegend laufen).

Stimmt, die Parasitenmittel sind auch nicht harmlos, aber lehne ich sie deshalb ab? Natürlich nicht, denn ich will nicht, dass ein Rasen von Lamblien sich an meiner Dünndarmschleimhaut ansetzt, der verhindert, dass Nähstoffe aufgenommen werden, außerdem setzen die Giftstoffe frei, die krank machen, belasten das Immunsystem.

Mein kleiner Hund wurde regelmäßig entwurmt, aber wohl nicht oft genug mit dem entsprechenden Mittel (Fenbendazol), jetzt bekommt sie mit mir Tinidazol.

Jetzt schreibe ich noch zwei ketzerische Sachen.

1. Ich ärgere mich über Leute, die ihre Hunde nicht konsequent und regelmäßig entwurmen, weil die Mittel ja "ach so giftig" sind. Ich wohne hier am Rande eines Naturschutzgebietes mit zwei neuen und einem etwas älteren (25 Jahre) Baugebieten. Die kleine Straße, die zum Wald führt, hat rechts und links hohes Gras, Büsche usw und alle diese Hunde hier (und es sind viele) gehen den Weg zum Wald und scheißen rechts und links hin, es ist völlig zugeschissen. Viele Hunde werden nicht richtig entwurmt, bringen auch noch ihre Keime aus den südlichen Ländern mit (Lamblien z.B., die waren hier vor 20 Jahren völlig unbekannt oder auch Leishmanien), die Hundescheiße löst sich im Regne usw auf, das Gras wird kontaminiert und dann von den Hunden gefressen bzw die Parasiteneier im Fell nach Hause gebracht.

Dann dürfen die Hunde zu den Kindern (auch zu den Erwachsenen natürlich) ins Bett, werden gestreichelt, und dann wird das Brötchen gegessen, werden geküsst ("weil ich den so lieb hab"), gruselig.

Unser Familienhund durfte nicht ins Bett, auch nicht bei Tisch dabei sein, nie und man wurde aufgefordert "wasch Dir die Hände, wenn Du den Hund angefasst hast".

Nun ja, die Tisch und Bettsitten kann jeder so halten wie er möchte, aber diese vielen nicht entwurmten Hunde sind eben auch eine Gefahr für andere. Ich gehe seit einigen Wochen diesen Weg hier nicht mehr, auf Anraten meiner Tierärztin.

2. Dies ist meine Meinung über die Anwendung der IST (EAV) - Diagnostik in diesem ZUsammenhang, ich äußere meine Bedenken (ich weiß, Lisbe und viele andere, Ihr habt eine andere Meinung zur EAV, aber bitte respektiert einfach meine Meinung):

So weit ich weiß, verordnet die Dr. Fonk, wenn sie Darmparasiten findet mit IST, potente Parasitenmittel, aber auch soweit ich weiß, macht sie ne ausführliche Anamnese und Symptomerhebung, Umfelderhebung (Hunde, roher Fisch).

Viele Ärzte, die sie "ausbildet", machen die IST auch, finden allerhand schwerwiegendes und verordnen dann homöopatische Kügelchen. Also mit EAV werden Lamblien gefunden (die genaue Vorgeschichte und Symptomatik usw - wird die immer durchgeführt?) und dann mit Homöopathie behandelt.

Damit kann man natürlich gutes Geld verdienen, aber ich finde das gruselig. Lamblien lachen über Homöopathie, andere Darmparasiten auch.

Dann wird anscheinend ja manchmal das wenig potente und gleichzeitig sehr gut verträgliche Vermox gegeben (da kann man nichts falsch machen, da stirbt keiner aus Versehen an einer Arzneimittelwirkung).

Ich denke, diese Ärzte glauben selbst nicht an die IST, sonst würden ALLE, die das anwenden, wenn sie Hakenwürmer oder Lamblien o.Ä. finden, die potenten Parasitenmittel anwenden.

Natürlich gibt es eine Reihe von Kräutern (Wermuth z.B., auch Knoblauch, Ingwer), mit denen man Darmparasiten "unten halten" kann, auch die Ernährung ohne Zucker und Einfachkohlenhydrate spielt eine Rolle, das ist eine Möglichkeit für die, die Darmparasiten bei sich vermuten, aber keine ordentliche Diagnostik und potente Mittel bekommen.

Ich habe wochenlang die Clark- Kräuter genommen, mich wochenlang entsprechend ernährt, die Symptomatik hat sich nicht verändert, am Ende stand ein positiver LTT.

So, jetzt habe ich genug Ketzerisches geschrieben, jetzt könnt Ihr auf mich draufhauen - aber vielleicht lest Ihr es ja einfach, nehmt es hin, durchdenkt es und trefft dann Eure Entscheidung.

Einen schönen Tag wünscht
Datura
 
Lamblien

Hoffentlich bist du dir noch im Klaren was du hier loslässt von wegen Mißbrauch, das ist schon eine boßhafte Unterstellung deinerseits gegen alle vernünftigen Borreliosekranken und deren Ärzte!
Scheinbar hast du bis heute nicht verstanden, dass die Erreger die Zellen zerstören können und dann brauchst du keine Mitochondrien.


Führe doch mal Beweise an für die Harmlosigkeit deiner Wurmkuren = Chemikalien = Gift.

Grüßle Michel

Michel, es geht darum, dass viele Borreliose Kranke jahrelang ABs einnehmen, manche sogar bis an ihr Lebensende. Das halte ich für fatal, weil sie dadurch ihr Immunsystem (welche zu 80% im Darm sitzen) runter regulieren, bzw. schädigen. Ich habe bei meinem "Borrespezi" die "Zombies" (sorry, aber so sehen nun mal die meisten bei ihm aus, die jahrelang ABs nehmen) gesehen und gesprochen, es geht ihnen allen scheiße. Keiner ist durch das AB gesund geworden. Das ABs die Mitochondrien schädigen, müssen wir nicht mehr diskutieren, Michel, das haben wir oft genug.

Wurmmittel sind auch nicht ohne, ich habe nach Albendazol Probleme bekommen, habe es aber auch 10 Tage, 2 x täglich genommen. Dadurch wurden massiv Pilze frei gesetzt, weil die Würmer bei Albendazol im Körper vertrocknen oder sich zersetzen und die Pilze frei setzen. Bei Helmex werden die ganzen Würmer ausgeschieden, was ich sehr viel angenehmer für den Körper fand.

Aber: das Mittel ist effektiv und wie gesagt Michel, man nimmt es mal ein paar Tage und nicht Jahre! Darin liegt der Unterschied, in der Länge der Einnahme. Und soweit ich weiß, schädigen Wurmmittel nicht die Mitochondrien.

LG Kerstin
 
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