Themenstarter
- Beitritt
- 02.01.05
- Beiträge
- 5.609
Hallo,
möchte mal in eigener Sache einen Beitrag schreiben:
2004 wurde bei mir die Diaminooxydase erstmals gemessen, damals lagen die Werte zwischen 2,1 und 2,5. Der Normbereich ist >10. Der Graubereich 3 bis 10.
Dieses Jahr wurden die Werte wieder gemessen mit folgenden Ergebnissen:
1,9
<1,5
<1,5
bei gleichen Normwerten.
Als einziger Grund für das Abfallen könnte ich mir vorstellen, dass ich zwischenzeitlich einen Chelatbildner (wegen M. Wilson) einnehme, der den Kupfer-Überschuss in meinem Körper beseitigen soll und der direkt oder indirekt (durch Verminderung des Kupferüberschusses im Körper) darauf Einfluss hat.
Der Histamin-Wert im Plasma wurde erst in diesem Jahr erstmals bestimmt. Er betrug:
4,80 (Normbereich <0,8) gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
0,40 - " - gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
6,10 - " - gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
Was mich interessieren würde, ist, ob denn diese Werte bei einer HIT als hoch, mittel oder niedrig bewertet werden können, d. h. mich interessiert, ob man an der Höhe der Werte einen Rückschluss auf das Ausmaß der HIT ziehen kann.
Hat evtl. jemand mit HIT seine Werte zum Vergleich?
margie
PS: Die HIT dürfte bei mir schon seit mind. 20 Jahren ein Problem sein, weil ich schon damals "Asthmaanfälle" (es waren keine reinen Asthmaanfälle, ich hatte dabei noch Nesselsucht und Magen-, Darmprobleme) nach Genuss von Hartkäse bekam. Ich habe seit Jahren zunehmend etliche der typischen HIT-Symptome, wobei es nicht immer einfach ist, bestimmte Beschwerden meinen einzelnen Krankheiten direkt zuzuordnen, weil es da Überschneidungen gibt.
möchte mal in eigener Sache einen Beitrag schreiben:
2004 wurde bei mir die Diaminooxydase erstmals gemessen, damals lagen die Werte zwischen 2,1 und 2,5. Der Normbereich ist >10. Der Graubereich 3 bis 10.
Dieses Jahr wurden die Werte wieder gemessen mit folgenden Ergebnissen:
1,9
<1,5
<1,5
bei gleichen Normwerten.
Als einziger Grund für das Abfallen könnte ich mir vorstellen, dass ich zwischenzeitlich einen Chelatbildner (wegen M. Wilson) einnehme, der den Kupfer-Überschuss in meinem Körper beseitigen soll und der direkt oder indirekt (durch Verminderung des Kupferüberschusses im Körper) darauf Einfluss hat.
Der Histamin-Wert im Plasma wurde erst in diesem Jahr erstmals bestimmt. Er betrug:
4,80 (Normbereich <0,8) gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
0,40 - " - gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
6,10 - " - gemessen unter Einnahme von Antihistaminika
Was mich interessieren würde, ist, ob denn diese Werte bei einer HIT als hoch, mittel oder niedrig bewertet werden können, d. h. mich interessiert, ob man an der Höhe der Werte einen Rückschluss auf das Ausmaß der HIT ziehen kann.
Hat evtl. jemand mit HIT seine Werte zum Vergleich?
margie
PS: Die HIT dürfte bei mir schon seit mind. 20 Jahren ein Problem sein, weil ich schon damals "Asthmaanfälle" (es waren keine reinen Asthmaanfälle, ich hatte dabei noch Nesselsucht und Magen-, Darmprobleme) nach Genuss von Hartkäse bekam. Ich habe seit Jahren zunehmend etliche der typischen HIT-Symptome, wobei es nicht immer einfach ist, bestimmte Beschwerden meinen einzelnen Krankheiten direkt zuzuordnen, weil es da Überschneidungen gibt.