Kriminelles Gesundheitssystem

Lobbyismus
ist aber nicht nur im gesundheitsbereich üblich, sondern auch in allen anderen.
Das versteht sich von selbst. Nur wirkt sich der Medizin-Lobbyismus in der Covid-Krise besonders fatal aus.
auch die grünen sind nicht mehr das, was sie mal waren bzw. sein wollten.
Ist überall grün drin, wo grün drauf steht? Bei den Grünen denke ich oft an den Spruch, angeblich von Tucholsky, „Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“ Bei allen Parteien sollte man nicht auf das achten, was sie vor der Wahl versprechen, sondern was sie nach der Wahl halten, ob sie es überhaupt halten können. Leider halten sich die Wähler lieber an bequeme Un- oder Halbwahrheiten als an unbequeme Wahrheiten.
 
Herr Laschet, die Mona Lisa des Wahlkampfs, verspricht gar nichts mehr, sondern lächelt lieber fein und schweigt. Der Erfolg scheint ihm Recht zu geben.
 
Wenn ich mich als Parteimitglied an die FDP wende und auf die Grundgesetz-Verletzungen, vor allem die fehlende Meinungsfreiheit in Gesundheitsthemen, die Falschinformationen und Zensuren am Beispiel CDL hinweise, bekomme ich als Antwort:
„Grundsätzlich sollten wir in Fragen der Medikamentierung oder der Impfung auf die deutschen bzw. europäischen Behörden und Forschungsunternehmen setzen. Die haben gerade bei der Entwicklung eines Impfstoffs bewiesen, dass wir in der medizinischen Forschung eine Vorreiterrolle innehaben.“
und den Hinweis auf diesen Artikel
https://www.netdoktor.de/news/covid-19-warnung-vor-chlordioxid/
der angeblich von Fachleuten überprüft wird, aber von medizinischen Laien leicht als irreführend eingeordnet werden kann. Die dort geschilderten Gefahren gehen von maßloser Überdosierung aus, bei der die meisten allopathischen Mittel zum Tod führen würden.
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Die Absicht ist leicht erkennbar.
 
Eine andere Antwort hätte ich jetzt ausgerechnet von der FDP auch nicht erwartet, ehrlich gesagt.

Mach doch noch mal einen Versuch, diesmal mit den Betaisodona-Mundspülungen nach Prof. Zastrov. Immerhin hätte man damit auch verhindern können, das ganze Land in den Lockdown und an die Wand zu fahren. Das und ein paar Millionen Tote.
 
Eine andere Antwort hätte ich jetzt ausgerechnet von der FDP auch nicht erwartet, ehrlich gesagt.
Die Politiker sind alle so mit Wahlkampf und Imagepflege beschäftigt, dass solche Briefe schnell mit Standard-Antworten durch die Vorzimmerdame erledigt werden. Auch ein Brief an den grünen OB Boris Palmer wurde zwar von ihm persönlich beantwortet, aber mit der Aussage, dafür hätte er jetzt keine Zeit. Dabei hätte er bei seinem Sonderweg in Tübingen fantastische Erfolge erzielt, wenn er sich darauf eingelassen hätte.
 
Das Ganze hat System. Es ist kein Zufall, Überarbeitung oder Dummheit, dass es so läuft.

Vieles spricht dafür, dass das Virus versehentlich aus diesem Genlabor in Wuhan freigesetzt wurde. Immerhin wissen wir nun, woran diese Forscher gearbeitet haben: An einem Virus mit optimierter Ansteckungskraft und Tiefenwirkung im menschlichen Organismus. Zum Glück ist Covid-19 nicht übermäßig gefährlich, verglichen mit anderen Virenerkrankungen. Aber in diese Hülle kann man natürlich viel tödlichere Gen-Programme stecken.

Die bisherige Strategie mit Lockdowns, AHA und zeitlich um Jahre verzögerter Impfkampagne würden ein solches Supervirus aus dem Genlabor kaum aufhalten. Die notorischen Schwachstellen im Gesundheitssystem, also Krankenhäuser und Arztpraxen, wären bei so einer Epidemie keine Hilfe, sondern die ersten Opfer. Sehr schnell würden auch die Versorgungsketten kollabieren. Aus meiner Sicht ist es daher sinnvoll, die Bevölkerung mit dem Umgang mit altbewährten Virenmitteln vertraut zu machen.
 
Aus meiner Sicht ist es daher sinnvoll, die Bevölkerung mit dem Umgang mit altbewährten Virenmitteln vertraut zu machen …
… was erfolgreich verhindert wird. Es müsste ja nicht CDL sein. Das hat den Nachteil, dass man für die Anwendung etwas Verstand haben sollte. Zum Teil kann ich die Vorbehalte gegen ein Mittel verstehen, das ohne ärztlichen Rat von jedermann eigenverantwortlich angewandt werden kann, wie z.B. Kamillen-, Holunder- oder Fencheltee. Das muss den studierten Medizinern unheimlich vorkommen. Deshalb wäre schon viel gewonnen, wenn das zugelassene, rezeptfreie und preiswerte Ivermectin bekannt gemacht würde. Zistustee, Artemisia, Aloe und andere Heilpflanzen, Fußbäder mit Meersalz, Wadenwickel und viele Heilmittel und -verfahren, zum Teil von Urgroßmüttern überliefert, sind aus dem Blickfeld geraten. Bei den Aussiedlern aus Kasachstan hatten die Großmütter noch umfangreiches Wissen auf dem Gebiet, da sie aus Gegenden ohne ausreichende Ärztedichte kamen. Das ist wohl weitgehend verloren gegangen.

Vor allem, es ist nicht erwünscht, dass wir uns selbst helfen. Wo bliebe der Profit? Es muss alles seinen vorgeschriebenen Weg gehen, auch wenn der in eine Sackgasse führt. Das Ziel, ein Ende der Pandemie zu erreichen, ist in weite Ferne gerückt. Was hilft es, dass wir uns zu helfen wissen. Die Zumutungen des angeblichen Krisenmanagements treffen alle. Und das ist von Interessenvertretern gewollt und angestrebt. Mein Sohn erwägt, die BASIS zu wählen. Aber sollten die je in den Bundestag gelangen, würden sie sicher bald auch in das Netz der Korruptionen verstrickt.
 
Wuhu,
Wahrscheinlich deshalb, weil der "Marsch durch die Institutionen" (den die Linken früher als Alternative zur "Revolution" postuliert haben) nicht funktioniert. Man fängt unten an und beim hinaufkämpfen durch die Hierarchie muss man soviel seiner Meinungen, Ecken und Kanten lassen, soviele Kompromisse machen "der guten Sache wegen", dass man, wenn man oben rauskommt, nicht mehr der ist, der zu Anfang hineingegangen ist...
dieser "Marsch durch die Institutionen" hat doch wunderbar funktioniert, sitzen doch dort nun überwiegend jene, die mit dieser "Ideologie" geimpft äh aufgewachsen sich bis nach oben "kämpften" - wobei, "Kampf" ist es ja mittlerweile keiner mehr, man muss ja nur noch die "richtige" Gesinnung haben; Das Problem ist nur, die sind trotz ideologischer Idealvorstellung genauso korrupt oder dumm oder beides wie die zu bekämpfenden "Nicht-Linken"; Auf der Strecke blieben und bleiben jedoch jene dazwischen, die nicht nur ausreichend Hirnschmalz haben, sondern tatsächlich sinnvolles Arbeiten wichtiger einstufen als für sinnloses Geblubber gehörig abzukassieren...

de.wikipedia.org/wiki/Marsch_durch_die_Institutionen
Es geht also beim Marsch durch die Institutionen eher um eine Zerstörung der Institutionen von innen (Anti-Institutionalismus) als um eine Machtergreifung einer „Linken“.

"Glücklicherweise" ging und geht beides - Zerstörung und Machtergreifung - auch Hand in Hand und noch kann mit Hilfe weiterer "übernommener" Institutionen, vor allem im Medienbereich, darüber hinweggetäuscht werden; Noch...

Sinnvolles Arbeiten klappt dann wohl auch nur noch außerhalb dieser Institutionen, bestes Beispiel zuletzt Prof. Dr. Stephan Luckhaus ("Leopoldina" berät die Regierung und/oder umgekehrt): de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Luckhaus
Ende 2020 trat er „aus Protest gegen die Corona-Politik der Nationalakademie oder genauer des Präsidiums“ aus der Leopoldina aus.[5]

10.06.2021 https://www.youtube.com/watch?v=lUVQuKWeaak&
... was mich entsetzt hat, war die Reaktion ... in den Medien; Zeitungen, die früher auf ihre Unabhängigkeit stolz waren, haben sich selbst gleichgeschaltet; Ein Politiker, der Sitz und Stimme im Rundfunkrat hat, durfte offen zum Boykott aufrufen - und - die Justiz hat vor lauter Regierungstreue vergessen, wozu sie ihre Unabhängkeit hat...
https://www.youtube.com/watch?v=lUVQuKWeaak&

04.06.2021 https://www.youtube.com/watch?v=wkuGef3evb4&
... warten Sie mit der Publikation ein paar Monate, denn der Artikel stehe im Widerspruch zur Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie...
youtube.com/watch?v=wkuGef3evb4

reitschuster.de/post/ist-die-mehrheit-der-deutschen-bevoelkerung-bereits-gegen-corona-immun/
20. Jul 2021 Gastbeitrag von Dr. Stephan Luckhaus: Ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung bereits gegen Corona immun? Ergebnisse einer Studie weisen auf eine massive Verdunkelungsgefahr hin...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung bereits gegen Corona immun?

Zum Thema Immunität/Herdenimmunität und was Immunität eigentlich bedeutet, ein lesenswertes und kritisches Interview mit Klaus Stohr:

Daraus wichtig:
Es wird keine Herdenimmunität geben! Herdenimmunität ist nur von Bedeutung, wenn eine Erkrankung eliminiert werden soll. Das kann bei SARS-CoV-2 jedoch nicht gelingen.
Es ist zum Beispiel noch nicht allen klar, dass sich alle Personen, die nicht geimpft sind, in der näheren Zukunft mit SARS-CoV-2 infizieren werden. Und auch nicht, dass die Impfung je nach Alter die bessere Alternative für die Erstinfektion ist und dass Impfung nicht automatisch bedeutet, dass man nicht erkrankt oder das Virus nicht weitergeben kann. Und dass alle Menschen nach der Erstinfektion oder der Impfung über kurz oder lang unausweichlich mit SARS-CoV-2 Kontakt haben werden.

Er untermauert das auf Twitter noch einmal:


Gute Frage: Warum wird sich jeder unausweichlich mit SARS-CoV-2 infizieren? Weil es keine sterile Immunität gibt. Genesene und Geimpfte können wieder andere infizieren, scheiden Virus aus und infizieren wieder andere Genesene und so fort...
Das hält Virusausbreitung am ständigen Laufen. Wie bei Influenza auf niedrigem Niveau ganzjährig in Aequatorialregion und mit Ausbrüchen zu den Winterspitzen in nördlicher und südlicher Hemisphere. Dazu kommen ca. 100mio Kinder die jedes Jahr immunologisch naiv geboren werden.
Im Alter von 12-16 Jahren (je nach Atemwegserkrankung) haben dann alle Antikörper nach der meist sehr milden Erstinfektion im jungen Alter. Danach infiziert sich jeder alle ca. 5-10 Jahre wieder; meist mit nur einer milden "Grippe". Erst im Alter werden die Verläufe schwerer.
Deshalb empfiehlt man bei der Influenza die Impfung bei den +65jährigen. Das könnte so ähnlich auch bei #COVID19 geschehen. Ueberigens: auch Sie haben garantiert schon eine Influenzainfektion durchgemacht und eine Immunantwort, wenn Sie älter als 20 Jahre sind...
 
P.S. Das hat bei mir zwei vermutlich falsche Annahmen ausgeräumt: Daß ich noch nie Influenza hatte und daß ich mit etwas Vorsicht der Corona-Ansteckung ebenso entkommen würde. (Könnte auch @Grantler interessieren.)
 
infiziert sich jeder alle ca. 5-10 Jahre wieder

dann bin ich auch dabei nicht ganz normal. :giggle:

in den letzten 40 jahren hatte ich nur einmal eine grippe und das ist auch schon 20 jahre her und war in 2 tagen (mit über 39 fieber) komplett erledigt.

das läßt mich hoffen, daß ich kein covid 19 (als ich das erste mal davon gelesen hab, dachte ich, daß ich durch den crash covid 1-18 verpaßt hab :giggle: ) bekomm und wenn, dann trotz meines alters nur kurz und harmlos. :)
 
Wuhu,
ein lesenswertes und kritisches Interview mit Klaus Stohr:
ja, ein tolles Interview mit Herrn Stöhr - und wie entlarvend: vieles, was er da sagt, wurde noch vor wenigen Monaten sog Skeptikern bis Leugnern vorgeworfen, sie würden sog Verschwörungstheorien aufsitzen und Menschen gefährden usw usf. 😒

Ansonsten ist er halt auch ein Impfbefürworter und macht weiterhin Werbung für die Impfungen, wenn auch glücklicherweise nicht für Kinder und Jugendliche, das rechne ich ihm jedenfalls sehr an.

Leider ist auch er ein Profiteur gewesen, denn er bzw "seine" Firma hat nicht nur am Impfstoff für die Schweinegrippe profitiert, sondern bereits am Anti-Geflügelgrippe-Virus-Mittel (Vogelgrippe), was er auch jetzt noch verteidigt - schade...

infosperber.ch/gesundheit/public-health/es-wird-keine-herdenimmunitaet-geben-2/
Sie haben 2005 vor sieben Millionen Toten wegen der Vogelgrippe gewarnt. Daraufhin gab die Schweiz Millionen von Franken aus, um das Medikament Tamiflu einzukaufen – das später verbrannt wurde, weil alles viel weniger schlimm kam als befürchtet. Wie sehen Sie das rückblickend?
Ich stehe voll dahinter, dass ich 2005 gewarnt habe...
2007 wechselten sie von der WHO zu Novartis. Als die Schweinegrippe im Anrücken war, arbeiteten sie dort mit Hochdruck an einer Vakzine. Die von der WHO ausgerufene Schweinegrippe-Pandemie verlief zum Glück harmlos. Allein in der Schweiz wurde später Schweinegrippe-Impfstoff im Wert von 56 Millionen Franken als Sondermüll verbrannt.

04.08.2009 handelszeitung.ch/unternehmen/roche-und-novartis-profitieren-von-h1n1


Ich attestiere hier eine "mildere Form eines schweizer Drostens", also nicht so schlecht wie dzt wg "C" @ dt Originals, aber immer noch nicht gut genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahrheit liegt meist in der Mitte ... nicht bei einem Lauterbach und nicht bei einem Bhakdi/Wodarg. Deshalb fand und finde ich weiterhin ich das Interview erhellend.
 
in den letzten 40 jahren hatte ich nur einmal eine grippe und das ist auch schon 20 jahre her und war in 2 tagen (mit über 39 fieber) komplett erledigt.
Weil du eben nicht wußtest, daß man auch die Influenza in so schwacher Ausprägung haben kann, daß man nichts oder fast nichts davon merkt. Eine solche Begegnung mit dem Virus frischt aber die Immunität auf.

Genau zu so einem Erreger dürfte Sars-CoV-2 auch bald werden, aber irgendwo muß die anfängliche Immunität des Einzelnen eben herkommen, und wenn du keine hast, dann geht es dir wie den amerikanischen Indigenen nach der Einschleppung europäischer Viren.
 
Wuhu,
und oje, das
dann geht es dir wie den amerikanischen Indigenen nach der Einschleppung europäischer Viren.
klingt auch schon wieder ist so absolut formuliert, obwohl es dafür keine echte Grundlage gibt; Einige Fachleute meinten schon seit Längerem, dass man durch bisherige SARS-Viren, die es wohl auch schon so lange wzB Influenza-Viren gibt, eine gewisse / latente Immunität gegenüber dieser "Corona"-Viren-Familie haben würde...
 
Die Wahrheit liegt meist in der Mitte ... nicht bei einem Lauterbach und nicht bei einem Bhakdi/Wodarg. Deshalb fand und finde ich weiterhin ich das Interview erhellend.
Das Problem ist, dass beide nicht ins Gespräch kommen. Wenn jeder dem andern Irrtum vorwirft, wenn alle, die der WHO-Version widersprechen, Gefahr laufen, bei Twitter & Co gesperrt zu werden, wird man den Mittelweg, hoffentlich den richtigen, nie finden. Ich habe Wodargs Buch erst zu einem Drittel gelesen. Er hat in vielem Recht, übertreibt oft, aber ist in seinen Argumenten bedenkenswert. So auch Bhakdi und andere.
Wenn alles verworfen wird, was nicht in die WHO-Vorgaben passt, werden mit Sicherheit wichtige Wege aus der Krise verpasst.
Aber da bei allen Entscheidungen auch Interessen mitspielen, die nichts mit dem Ziel, die Misere zu beenden, zu tun haben, wird nichts aus der Verständigung werden. Zu sehr ist bereits zementiert, was sein darf und was nicht.
 
Wenn alles verworfen wird, was nicht in die WHO-Vorgaben passt, werden mit Sicherheit wichtige Wege aus der Krise verpasst.
Aber da bei allen Entscheidungen auch Interessen mitspielen, die nichts mit dem Ziel, die Misere zu beenden, zu tun haben, wird nichts aus der Verständigung werden. Zu sehr ist bereits zementiert, was sein darf und was nicht.
Bei alledem ist zu bedenken, daß für einen jeden auch diesbezüglich streng dies gilt, was hier unten geschrieben steht. Falls man dann in der Patsche stehen oder gar liegen sollte, hilft einem keine WHO, aus dieser wieder herauszukommen.
 
dass man durch bisherige SARS-Viren, die es wohl auch schon so lange wzB Influenza-Viren gibt, eine gewisse / latente Immunität gegenüber dieser "Corona"-Viren-Familie haben würde...
Du meinst Coronaviren, oder? SARS ist eine nicht so harmlose Seuche gewesen. Abgesehen davon: Das wäre prima, aber warum haben dann so viele einen schweren Verlauf gehabt?
 

wenn ich von irgendwas nichts merke, ist es mir sowieso völlig egal :)


Genau zu so einem Erreger dürfte Sars-CoV-2 auch bald werden

daß corona irgendwann rel. harmlos wird, hatte ich auch schon vermutet, weil es auch bei der grippe so war (an der span. sind ja noch irrsinnig viele gestorben), aber ich glaub nicht, daß es schon bald so sein wird.
die neueste mutation soll doch nicht so harmlos sein wie es zuerst gesagt wurde.

und auch die virusgrippe ist keineswegs harmlos (nur rel. harmlos). es sterben jedes jahr viele menschen daran, manchmal sogar ein paar tausend allein in deutschland.

Immunität des Einzelnen

halt ich für ein gerücht. die gibt es auch bei der grippe nicht (viele haben die immer wieder mal), warum sollte es sie bei corona geben ?
einige hatten es ja jetzt auch schon 2x

aber warum haben dann so viele einen schweren Verlauf gehabt?

das hängt, wie bei vielen krankheiten, u.a. mit gesunder bzw. ungesunder ernährung und lebenweise zusammen.
ich hatte es ja bei einigen tausend patienten in div. praxen miterlebt, die vor der ernährungsumstellung usw. krank waren (teils sehr schwer krank) und auch oft infektionskrankheiten hatten und dann absolut nichts mehr.

und auch die gene usw. spielen eine rolle. bei den promis gab und gibt es einige, die auch im alter fit und gesund sind und krankheiten, die im alter viele treffen innerhalb weniger tage mit links erledigen und dann sehr schnell wieder in ihren teils sehr anstrengenden berufen voll tätig sind. einer sogar noch mit über 100, andere bis über 80.
 
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