Mein Bruder ist im September am kleinzelligen Lungenkrebs (SCLS ED) gestorben. Er hat es mir nicht gesagt, weil er sich von mir nicht auf seinem schulmedizinischen Behandlungsweg, zu dem er sich entschlossen hatte, irritieren lassen wollte.
Seine schulmedizinische Behandlung dauerte 4 Monate. Da war die Bauchspeicheldrüse schon kaputt. Letztendlich ist er durch die Therapie bzw. an einer sog. Akutkomplikation sehr schnell gestorben.
Das Gemeinste ist, auch wenn sie genau wissen, dass ihre Therapie nichts hilft, so ist es doch die einzig schulmedizinisch anerkannte, beworbene und empfohlene. Also wird man für jede andere wohl selbst aufkommen müssen.
Da habe ich mich schon gefragt, ob der Tod meines Bruders der tiefere Sinn dahinter ist, dass ich mich seit Jahren über alternative Krebsbehandlung und -heilung, insbesondere mit homöopath. Mitteln, informiere.
Ich hatte sie schon vorher, Berichte über Menschen, die geheilt wurden und habe noch mehr Berichte gefunden.
Es gibt sogar viele alternative Wege, die man hierbei gehen kann.
Dass es sie gibt, die Geheilten, das wissen wir alle aber schon deshalb, weil wir die Berichte von Austherapierten kennen, die zum Schluss noch einen kurzen Urlaub machen wollten und auch 10 Jahre später noch auf dieser Erde verweilen.

Die Beantwortung des Warum würde wohl die meisten Menschen viel weiter bringen als die Chemotherapie. Ich fürchte nur, mit dem Resultat lässt sich kein Geld verdienen.
Ich wünsche Dir alles Gute, answer.:wave: