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- 29.07.09
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Können Spuren von Milch / Gluten bei CF/GF-Diät so eine Auswirkung haben?
Liebe Sternschnubbe,
Deine Frage möchte ich mit einem klaren "JA" beantworten.
Wie komme ich zu dieser Erleuchtung ? Ganz einfach...
Eine Diät beinhaltet nichts anderes als den Entzug von ein oder mehreren Substanzen. Der Körper gewöhnt sich an gewisse Mengen und toleriert diese bis zu einem gewissen Maße, das sich von Individuum zu Individuum deutlich unterscheiden kann. Einige nutzen dabei das Wort Unverträglichkeit, andere das Wort Allergie. Es meint dasselbe nämlich "zuviel", drückt sich verbal nur durch unterschiedliche Intensitäten aus.
Was passiert eigentlich bei Drogen ? :idee:
Nach einem Entzug, muß sich der Körper neu einpegeln. Begleiterscheinungen wie Du sie beschrieben hast sind dabei die Regel. Denn während der natürlichen Neueinpegelung hat dies auch einen Kettenreaktionscharakter, der gerne vergessen wird. Änderst Du einen Parameter, ändern sich alle anderen hinterher. Dabei kommt es mitunter zu Stoffwechselprodukten mit zum Teil toxischer Wirkung. Es ist ein variabler Prozess, der variable Wirkungsbilder (Symptome) mit sich bringt.
An dieser Stelle mache ich mich bei einer Fraktion jetzt bewußt und ausdrücklich besonders unbeliebt. Gemeint ist die Fraktion der Vertreter von Vitaminpräparaten und Ergänzungsmitteln. Diese Präparate können die gegenteilige Wirkung entfalten, wenn man eine längere Überdosis verabreicht. Das Paradebeispiel ist Vitamin C. Klar, es heißt gibt Kante, weil gesund. Lang genug in passender Dosis genommen ist das die Grundlage für etwas, das man Krebs Typ 4 nennt. Die Form, derer man bis heute nicht habhaft wurde.
Nächste Fraktion sind die Laborfetischisten. Ab welchem Niveau ist Vitamin C in der Lage, eine gesunde Zelle so zu porösisieren, daß eine gesunde Zellteilung in Querverkettung endet ?
Welchen Einflußrahmen haben dann die Umweltfaktoren des Lebensraumes ?
Liegt dann noch immer ein 1:1 Verhältnis vor oder wirken diese gar als Multiplikatoren ? Wenn ja, in welcher Höhe ? Zu diesem Thema weiß Herr Nachtjäger mit Sicherheit eine Menge Wissenswertes zu berichten.
Wie man unschwer erkennen kann, sind es einfache Fragen mit Antworten, die Euch erschüttern dürften. In meinen Augen ein Grund mehr, daß diverse "Einzelkämpfer" mal Gruppe machen. Das Resultat wird sein eine würdige Antwort auf die Arroganz einer jeden Fraktion, insbesondere die der Schulmediziner. Man nennt es Wissen und das gräbt jedem (Irr)glauben das Wasser restlos ab.
Dann und wirklich erst dann kannst Du mit der Hilfe von soliden Ansprechpartnern gemeinsam einen wirklich guten Weg finden.
gutes Gelingen
der Postbote
Liebe Sternschnubbe,
Deine Frage möchte ich mit einem klaren "JA" beantworten.
Wie komme ich zu dieser Erleuchtung ? Ganz einfach...
Eine Diät beinhaltet nichts anderes als den Entzug von ein oder mehreren Substanzen. Der Körper gewöhnt sich an gewisse Mengen und toleriert diese bis zu einem gewissen Maße, das sich von Individuum zu Individuum deutlich unterscheiden kann. Einige nutzen dabei das Wort Unverträglichkeit, andere das Wort Allergie. Es meint dasselbe nämlich "zuviel", drückt sich verbal nur durch unterschiedliche Intensitäten aus.
Was passiert eigentlich bei Drogen ? :idee:
Nach einem Entzug, muß sich der Körper neu einpegeln. Begleiterscheinungen wie Du sie beschrieben hast sind dabei die Regel. Denn während der natürlichen Neueinpegelung hat dies auch einen Kettenreaktionscharakter, der gerne vergessen wird. Änderst Du einen Parameter, ändern sich alle anderen hinterher. Dabei kommt es mitunter zu Stoffwechselprodukten mit zum Teil toxischer Wirkung. Es ist ein variabler Prozess, der variable Wirkungsbilder (Symptome) mit sich bringt.
An dieser Stelle mache ich mich bei einer Fraktion jetzt bewußt und ausdrücklich besonders unbeliebt. Gemeint ist die Fraktion der Vertreter von Vitaminpräparaten und Ergänzungsmitteln. Diese Präparate können die gegenteilige Wirkung entfalten, wenn man eine längere Überdosis verabreicht. Das Paradebeispiel ist Vitamin C. Klar, es heißt gibt Kante, weil gesund. Lang genug in passender Dosis genommen ist das die Grundlage für etwas, das man Krebs Typ 4 nennt. Die Form, derer man bis heute nicht habhaft wurde.
Nächste Fraktion sind die Laborfetischisten. Ab welchem Niveau ist Vitamin C in der Lage, eine gesunde Zelle so zu porösisieren, daß eine gesunde Zellteilung in Querverkettung endet ?
Welchen Einflußrahmen haben dann die Umweltfaktoren des Lebensraumes ?
Liegt dann noch immer ein 1:1 Verhältnis vor oder wirken diese gar als Multiplikatoren ? Wenn ja, in welcher Höhe ? Zu diesem Thema weiß Herr Nachtjäger mit Sicherheit eine Menge Wissenswertes zu berichten.
Wie man unschwer erkennen kann, sind es einfache Fragen mit Antworten, die Euch erschüttern dürften. In meinen Augen ein Grund mehr, daß diverse "Einzelkämpfer" mal Gruppe machen. Das Resultat wird sein eine würdige Antwort auf die Arroganz einer jeden Fraktion, insbesondere die der Schulmediziner. Man nennt es Wissen und das gräbt jedem (Irr)glauben das Wasser restlos ab.
Dann und wirklich erst dann kannst Du mit der Hilfe von soliden Ansprechpartnern gemeinsam einen wirklich guten Weg finden.
gutes Gelingen
der Postbote