Liebes Sternchen,
zu Deiner Frage mit der Periode ist mir folgendes gekommen:
"Auf diese Besonderheit hat uns schon Hildegard von Bingen im 12. Jahrhundert aufmerksam gemacht. Sie schrieb damals: „Die Frau scheidet während ihrer fruchtbaren Periode einmal im Monat ihre schlechten Säfte aus“.
Diese „schlechten Säfte“ sind im heutigen Sprachgebrauch Säuren und Gifte.
Davon beschert uns das Leben in unserer modernen Zeit reichlich:
• Essigsäure aus Süßwaren- und Fettkonsum
• Milchsäure aus übertriebenem Sport und Fitness
• Harnsäure aus Zellerneuerung und Fleischverzehr
• Schwefel- und Salpetersäure aus dem Schweinefleisch und auch aus vielen Käsesorten
• Azetylsalizylsäure aus Schmerztabletten
• Gerbsäure aus Kaffee und Schwarzem Tee
• Oxalsäure aus Rhabarber, Spinat, Kakao usw.
• Kohlen- und Phosphorsäure aus Getränken
• Salzsäure aus Stress, Angst und Ärger
Der Organismus der Frau hält alle diese Säuren einen Monat lang zurück, bis er sie mit der nächsten Regelblutung ausscheidet. Die Zurückhaltung erfolgt im Blut, in der Lymphe, der Zellflüssigkeit und in der Plazenta, auch in Ödemen, die sich vor den Tagen zwecks Säureverdünnung bilden können.
Die Speicherkapazität von Blut, Lymphe, Zellflüssigkeit und Plazenta ist jedoch begrenzt. Ist sie erschöpft, nimmt der weibliche Organismus zu einem Kunstgriff Zuflucht. Er neutralisiert die nicht mehr speicherbaren Säuren und lagert die so gebildeten Salze, die der Volksmund Schlacken nennt, in Hüften, Gesäß, Bauch, Oberschenkeln und Oberarmen der betroffenen Frauen ab.
Es ergeben sich die Notlagen des Organismus bei der Cellulite
• Säureüberfrachtung
• Schadstoffüberfrachtung
• Verschlackung
Insofern ist Cellulite das „weibliche“ Ergebnis von Übersäuerung, wie der Haarausfall das „männliche“ Ergebnis der gleichen körperchemischen Notlage ist. Säuren und Gifte werden von den beiden Geschlechtern unterschiedlich verstoffwechselt. Also sind auch die Ergebnisse bzw. Folgen unterschiedlich.""
Diese Info habe ich von dem Heilpraktiker Jenschura,
der eine Webseite hat
https://www.p-jentschura.de
bzw. wohl aus seinem Buch über die Entsäuerung.
Habe als Mann selbst über die Jahre mehr werdende Knackgeräusche. Bei Nachfragen bei Ärzten bin ich nur auf ausweichende Antworten gestossen. Mein Organismus war 1996 extrem klapprig. Hatte eine ausgeprägte Osteoporose, die durch Calziumgaben, Fitamin D und Testoteron - Spritzen in den Griff bekam. Doch das Knacken blieb.
Sehr hilft mir auch ein Basen-Fußbad mit Jenschura - Basensalz. Nach ca. 1 1/2 Stunden im Wasser (1Teelöffel Basensalz) bewirken ein wohliges Kribbeln in den Füßen. Hierbei wird Säure aus dem Körper entlassen und die Talgdrüsen angeregt, wodurch die Füsse weich werden. Kann mir gut vorstellen, dass eine Reduktion von Säure einen Einfluss hat auf knackende Gelenke hat.
:wave:
Liebe Grüsse
Sonnen-Wolke