Klimawandel

Aber ein Stück weit (Eigen)Veranwortung weg zu schieben ala "ich kann da ja nichts machen, weil die ja machen, uns veräppeln, uns lenken, manipulieren".

Eigenverantwortung sollte jeder übernehmen, das ist selbstverständlich. Das tun wir doch auch. Dazu gehört aber auch, dass man nicht alles glaubt, was einem vorgegaukelt wird, sondern alles gründlich überprüft.

Ich denke, dass der Mensch massiv in die Umwelt eingreift. Dazu muss ich mich nur umgucken, da weiß man ja gar nicht wo anfangen und wo aufhören.

Das denke ich auch.

Also geh ich davon aus, ja, es gibt den Klimawandel, packen wir es an und freuen uns auf jeden Fall in ein paar Jahrzehnten - weil wir ihn gestoppt/verlangsamt oder eine saubere Umwelt haben.

Das ist kein Beweis für einen Klimawandel. Trotzdem gebe ich Dir recht, dass wir alle etwas für unsere Umwelt tun sollten, und das tue ich auch unentwegt. Die Frage ist nur, wie und was? Und hier scheiden sich wohl die Geister.

Allen einen guten Rutsch und im neuen Jahr viel Schönes!
Anahata

Danke! Auf ein saubereres und freundlicheres Jahr 2019!
:bier:

Freundliche Grüße
Miglena
 
Da mir oft die richtigen Worte fehlen, komme ich aus aktuellem Anlass (Silvester) mit etwas Musik vorbei.:)

https://www.youtube.com/watch?v=nOp-ZeMkoS0

Was ich uns wünsche für das neue Jahr ist ein respektvoller Umgang miteinander, egal ob wir die Einstellung eines jeden teilen oder nicht und, dass wir wieder spüren, was eine gute Gemeinschaft ausmacht.
Ich bin jedenfalls froh, dass es euch gibt.

In diesem sinne Prost:bier: auf ein gutes Jahr 2019 für euch und für unser Forum.

Herzliche Grüße aus dem noch alten Jahr von Wildaster:hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

Auch hier nochmal:

Ein frohes neues Jahr und alles, alles Gute für 2019! :) ich hoffe, so langsam hab ich alle erwischt.

Das ist kein Beweis für einen Klimawandel.

Nein, den werde ich dir auch nicht liefern können :) ich kann dir nur sagen, dass es für mich, aufgrund der „Sachlage“ (samt Gegendarstellungen der Gegendarstellungen), meinen Beobachtungen und meinem Bauch ein Klimawandel existent zu sein scheint.

Trotzdem gebe ich Dir recht, dass wir alle etwas für unsere Umwelt tun sollten, und das tue ich auch unentwegt. Die Frage ist nur, wie und was? Und hier scheiden sich wohl die Geister.

Ich glaube, jeder hat die Möglichkeit im kleinen oder größeren Rahmen etwas zu tun. Gibt ja so allgemein gültige Dinge, die sicher schon einiges bewirken. Viele hier machen ja auch vieles und haben ja auch einiges aufgezählt.

Regional, saisonal einkaufen beispielsweise. Hier vielleicht öfter kleinere Händler vor Ort unterstützen.

Lieber zu Bioprodukten und fair gehandelter Ware greifen (hier gibts aber bei Bio auch noch große Unterschiede - EU Bio Siegel, oder Demeter/Bioland/Naturland)

Nicht jeden Tag Fleisch und wenn zu Biofleisch greifen. Stromanbieter wechseln. Öfter mal das Fahrrad schnappen statt das Auto. In seiner Umgebung umgucken, wo kann ich etwas tun/mich einbringen. Usw.

Ich glaube, wenn jeder ein bisschen tut, tut sich viel. Im Kleinen wie auch im Großen. Die Umwelt braucht ja an allen Ecken und Enden Hilfe (oder weniger Einsatz/Einmischung) :)

Viele Grüße :wave:
Anahata
 
Huhu,

Ich glaube, jeder hat die Möglichkeit im kleinen oder größeren Rahmen etwas zu tun. Gibt ja so allgemein gültige Dinge, die sicher schon einiges bewirken...

Ich glaube, wenn jeder ein bisschen tut, tut sich viel. Im Kleinen wie auch im Großen. Die Umwelt braucht ja an allen Ecken und Enden Hilfe (oder weniger Einsatz/Einmischung) :)

Viele Grüße :wave:
Anahata

Liebe Anahata,

es freut und beruhigt mich immer sehr, wenn ich feststellen kann, dass es solche Menschen wie Dich gibt. :) Je mehr wir davon hätten, um so schöner wäre das Leben. Es ist einfach rührend und sympathisch, wie Du die Dinge betrachtest und wie Du mit anderen Lebewesen und der Natur umgehst. :fans:

Liebe Grüße
Miglena :wave:
 
Wuhu,
hier ist ihre Rede in Kattowitz:

https://www.youtube.com/watch?v=DGDMqyfK8UQ

Ich kenne ein paar junge Leute, die ähnlich denken und reden wie Greta; Vielleicht ist ja doch noch nicht alles verloren :)

Ihre Adressaten waren wohl zunächst sprachlos und ein bisschen aus dem Konzept, ändern werden die sich wohl aufgrund dessen aber (leider) auch nicht (mehr) :rolleyes:
Da geht mir das Herz auf:

https://fridaysforfuture.de/

Wir sind Schülerinnen und Schüler, die für mehr Klimaschutz streiken. Wir sind damit Teil der weltweiten Bewegung Fridays for Future.

Der Klimawandel ist längst eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein. Gleichzeitig sind wir die letzte Generation, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern kann. Doch unsere Politiker*innen unternehmen nichts, um die Klimakrise abzuwenden. Die Treibhausgas-Emissionen steigen seit Jahren, noch immer werden Kohle, Öl und Gas abgebaut. Deswegen gehen wir freitags weder in die Schule noch in die Uni. Denn mit jedem Tag, der ungenutzt verstreicht, setzt ihr unsere Zukunft aufs Spiel!

“Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?”

-Greta Thunberg, 16-jährige Klima-Aktivistin im Streik

Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch hunderte individuelle junge Menschen getragen.

Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg. Die 16-jährige Schwedin bestreikt seit Monaten freitags die Schule, um für echten Klimaschutz zu kämpfen. Weltweit haben sich ihr Tausende Schüler*innen angeschlossen und demonstrieren unter dem Motto Fridays for Future vor den Parlamenten, statt in die Schule zu gehen.

Teilweise mussten sie nachsitzen, es wurde bestraft, es wurden Klassenarbeiten auf diesen Tag gelegt etc.
Die Organisation/Organisatoren selbst stellen/stellten Bescheinigungen aus: Nachweis dort gewesen zu sein - und nicht "blau" gemacht zu haben. (Falls ich es richtig erinnere).

Weitermachen! :kiss:

Liebe Grüße von Felis
 
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Offener Brief der jungen Leute. (Kohleausstieg, Zukunft)

https://schulstreik.files.wordpress.com/2019/01/offener-brief-vertraulich.pdf

#DieZukunftSindWir
Betreff: Jugend fordert schnellstmöglichen Kohleausstieg und echte Zukunftspolitik
23. Januar 2019
Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und
Beschäftigung,
wir, die jungen Generationen, sind es, die die Folgen Ihres Abschlussberichtes vom 01. Februar
tragen werden. Wir und Sie wissen, dass die einzige zukunftsorientierte Entscheidung ein
schnellstmöglicher, konsequenter Kohleausstieg ist. Die Abkehr von fossilen Energieträgern ist
in vollem Gange - nun steht offen, zu welchem Grad unser Planet bis dahin noch für zukünftige
Generationen zerstört wird.
Der Sonderbericht des Weltklimarates zeigt, dass lediglich elf Jahre bleiben, um die
verheerendsten Folgen der Erderwärmung abzuwenden. Dafür ist ein Kohleausstieg ab 2020
unverzichtbar. Sowohl das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik
als auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung haben in unabhängigen Studien im
vergangenen Jahr bekräftigt, dass durch eine schnelle Abkehr von der Braunkohle die
deutschen Klimaziele der Jahre 2020 und 2030 noch einzuhalten wären. Wenn die planetaren
Grenzen jedoch überschritten, und tausende Arten ausgestorben sind, ist es für kommende
Generationen bereits zu spät: Um das noch abzuwenden, braucht es nun echte Taten.
Die bisherige politische Untätigkeit zwingt uns nun, etwa durch Kampagnen, Schulstreiks und
Aufrufe wie diese auf die derzeitige Lage aufmerksam zu machen. Wir jungen Menschen
wissen, dass wir längst keine Zeit mehr für politisches Hinhalten haben und dass jetzt die letzte
Möglichkeit ist, den vollständigen Klimakollaps und den damit einhergehenden fortschreitenden
Artenverlust noch zu verhindern.
Es wird in Deutschland voraussichtlich keine vergleichbare Chance mehr geben, einen so
weitreichenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Lassen Sie deshalb diese historisch
einmalige Möglichkeit nicht verstreichen. Nun wird die folgende Generation zusehen, wie Sie
sich auf eine Seite stellen: Auf die, die sich in eine Vielzahl ergebnisloser Verhandlungen ohne
politischen Willen zum Klimaschutz einreiht. Oder aber auf die, die sich den Herausforderungen
stellt und den nachfolgenden Generationen - uns - eine lebenswerte Zukunft ermöglicht.
Die Geschichte wird Sie beurteilen. Und wir werden Ihre Zeug*innen sein.
Im Namen aller Unterzeichner*innen,
Nick Heubeck, Initiator
Luisa Neubauer, Initiatorin


Die Fridays For Future Deutschland Bewegung:
Fridays For Future Aachen
Fridays For Future Augsburg
Fridays For Future Berlin
Fridays For Future Bielefeld
Fridays For Future Bonn
Fridays For Future Braunschweig
Fridays For Future Bremen
Fridays For Future Darmstadt
Fridays For Future Deggendorf
Fridays For Future Düsseldorf
Fridays For Future Eberswalde
Fridays For Future Eggendorf
Fridays For Future Essen
Fridays For Future Freiberg
Fridays For Future Freiburg
Fridays For Future Göttingen
Fridays For Future Hamburg
Fridays For Future Hannover
Fridays For Future Heidelberg
Fridays For Future Heidenheim,
Fridays For Future Hildesheim
Fridays For Future Jena
Fridays For Future Kaiserslautern
Fridays For Future Kiel
Fridays For Future Köln
Fridays For Future Landshut
Fridays For Future Leipzig
Fridays For Future Lübeck
Fridays For Future Mainz
Fridays For Future Marburg
Fridays For Future Memmingen
Fridays For Future München
Fridays For Future Münster
Fridays For Future Nürnberg
Fridays For Future Offenburg
Fridays For Future Osnabrück
Fridays For Future Paderborn
Fridays For Future Penzberg
Fridays For Future Pforzheim
Fridays For Future Kreis Pinneberg
Fridays For Future Regensburg
Fridays For Future Saarland
Fridays For Future Schwäbisch Hall
Fridays For Future Schweinfurt
Fridays For Future Schwerin
Fridays For Future Siegburg
Fridays For Future Stade
Fridays For Future Soest
Fridays For Future Stuttgart
Fridays For Future Templin
Fridays For Future Trier
Fridays For Future Tübingen
Fridays For Future Ulm
Fridays For Future Würzburg
Die G7 Jugenddelegation
Simon Otto
Daniel Böhmer
Vanessa Hirneis
Luisa Neubauer (auch Initiatorin)
Felix Finkbeiner, Gründer von Plant for the Planet
Dominik Herold, Gründer und Vorstandsvorsitzender Mehr als Wählen
Benjamin Brockhaus, Gründer Youth Future Projekt
Bundesvorstand der Grüne Jugend
Die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V.
Bundesjugendbeirat der Deutschen Wanderjugend
Die Demokratische Stimme der Jugend e.V.
Üven Ergül für das KinderRechteForum
Open Globe NRW
InSPEYERed
Spende deinen Pfand e.V.
Ludwig Essig für das Greenteam Schwabenpower
Cusanus Studierendengemeinschaft e.V.
Die Bundessprecher*innen des Freiwilligen Ökologischen Jahres
Jana Duhrmann
Nicole Friedmann
Louis Düwel
Franz Kloth
Jan Weber
Die Jugenddelegierten für Nachhaltige Entwicklung
Felix Kaminski
Rebecca Freitag
Çagdas Eren Yüksel, Geschäftsführer Cocktailfilm GmbH
Patrick Rhode, Umweltreferent
Felix Heilman, Gründer der Oxford Climate Society
Sascha Kodytek, Aktionär der Kreuzberger Kinderstiftung
Beatrice Höner, Sprecherin Jugendbeirat Plan International
Konstantin Gast, Jugendbotschafter für ein Ende extremer Armut
Nina Ziller, Jugendbotschafterin für ein Ende extremer Armut
Moriz, Reinprecht, Jugendbotschafter für ein Ende extremer Armut
Carolina Claus, Jugenddelegierte zum G20
Johannes Wagner, Jugenddeligierter zum G20
Katja Sinko, Engagement Botschafterin 2018 & Initiatorin von THE EUROPEAN MOMENT
Eric Klausch, UN Jugenddeligierter 2016/17 & Leiter bei Power On
Carolin Desirée Töpfer, Gründerin
Alexander Repenning, Bildungsreferent
Valentin Sagvosdkin, Bildungsreferent
Helmut Wolman, Vorstand von Ideen³ e.V. und Gründer der Karte von morgen
Ivo Bantel, Sprecher Climate Justice Campaign
Zarah Thiel, Jugendbotschafterin der UN-Dekade für Biologische Vielfalt
Marvin Manzenberger, Jugendbotschafter der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Adina Arth, Jugendbotschafterin der UN-Dekade für Biologische Vielfalt
Carolin Kern, International Association of Students in Agriculturual and Related Science
Tobi Rosswog, Autor und Aktivist
Jan Sachse, Jugendvertreter im Präsidium des Deutschen Naturschutzring (DNR)
Leon Möllney, Freiwilliges Ökologisches Jahr 2018/19, Team Internationale Klimapolitik
Luise Sobetzko, Redaktionsassistentin
Malte Gallée, Europawahlliste Bündnis 90/Die Grünen
Tanja Gerstenberger, Klimabotschafterin (Deutsche Klimastiftung)
David Mühlfeld, Klimabotschafter (Deutsche Klimastiftung)
Climate Reality Leader Deutschland:
Johanna Knauf
Henrik Röhr
Michaela Salomon
Luz Emilia Ochoa Ruiz Godoy
Filip Raketic
Huong Giang Le
Nick Heubeck (auch Initiator)
 
https://fridaysforfuture.de/





Weitermachen! :kiss:

Liebe Grüße von Felis

In den (a)sozialen Netzwerken zeigen (gewisse) Klimawandelleugner wie sie strukturiert sind. Es wird mit Hass, Spott und Niederträchtigkeit gearbeitet um die jungen Leute zu verunsichern, um deren Engagement in den Dreck zu ziehen.
Auf der Seite von Campact steht hierzu:

Das geht gar nicht! Ein rechter Online-Mob wütet gerade auf den Social-Media-Kanälen von Luisa (22). Mit Hassnachrichten wollen die Hetzer sie zum Schweigen bringen und ihr starkes Engagement bei den Klimastreiks verhindern. Lasst uns ihr jetzt gemeinsam den Rücken stärken. Schicke ihr mit einem �� Deine Solidarität!

https://www.facebook.com/campact/ph...6146614846365/?type=3&theater&hc_location=ufi

Normalerweise würde ich so direkt nix aus FB verlinken. Da es aber zeigt, wie diese Klimawandelleugner strukturiert sind und welche Methoden angewandt werden um Klimaschützer zum Schweigen zu bringen, tu' ich es doch.
So sind sie, genau das ist eine ihrer Methoden.

Liebe Grüße von Felis
 
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Unterstützung für die Fridays for Future Jugend :)

https://www.forschung-und-lehre.de/...uetzen-schuelerproteste-zum-klimaschutz-1592/

Wissenschaftler unterstützen Schülerproteste zum Klimaschutz

Als "Scientists for Future" erheben jetzt auch Wissenschaftler ihre Stimme für einen besseren Klimaschutz. Am Freitag wird zusammen demonstriert.

12.03.2019

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben zur Unterstützung der Schülerproteste für einen besseren Klimaschutz aufgerufen. Mit ihrer "Scientists for Future"-Initiative sammeln sie Unterschriften. Rund 12.000 Personen haben die Petition laut Angaben der Organisatoren bislang unterschrieben.

"Diese Anliegen [der Schülerinnen und Schüler] sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus", schreiben die Wissenschaftler in einer Stellungnahme. Es komme darauf an, die Netto-Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen schnell abzusenken und welt*weit spätestens zwischen 2040 und 2050 auf null zu reduzieren.

Stellungnahme:
https://www.scientists4future.org/stellungnahme/

Stellungnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
zu den Protesten für mehr Klimaschutz – #Scientists4Future
Die Anliegen der demonstrierenden
jungen Menschen sind berechtigt

Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er*halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissen*schaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.


Die jungen Menschen fordern zu Recht, dass sich unsere Gesellschaft ohne weiteres Zögern auf Nachhaltigkeit ausrichtet. Ohne tiefgreifenden und konsequenten Wandel ist ihre Zukunft in Gefahr. Dieser Wandel bedeutet unter anderem: Wir führen mit neuem Mut und mit der notwendigen Geschwindigkeit erneuerbare Energiequellen ein. Wir setzen Energiesparmaßnahmen konsequent um. Und wir verändern unsere Ernäh*rungs-, Mobilitäts- und Konsummuster grundlegend.
........
...................................

Die enorme Mobilisierung der neuen Bewegungen („Fridays for Future“ in Deutschland und Österreich, „Klimastreik“ in der Schweiz) zeigt, dass die jungen Menschen die Situation verstanden haben. Ihre Forderung nach schnellem und konse*quentem Handeln können wir als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nur nach*drücklich unterstreichen.


Als Menschen, die mit wissenschaftlichem Arbeiten vertraut sind und denen die derzei*tigen Entwicklungen große Sorgen bereiten, sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, auf die Folgen unzureichenden Handelns hinzuweisen.


Nur wenn wir rasch und konsequent handeln, können wir die Erderwärmung begrenzen, das Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten aufhalten, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und eine lebenswerte Zukunft für derzeit lebende und kommende Generationen gewinnen. Genau das möchten die jungen Menschen von „Fridays for Future/Klimastreik“ erreichen. Ihnen gebührt unsere Achtung und unsere volle Unterstützung.


:bier::):wave:
 

Nach scientists for future nun auch teachers for future zur Unterstützung der Jugend?
Ein Interview in der Zeit.
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-03/fridays-for-future-lehrer-schulstreik-klimaschutz

"Die Lehrer wollen mitmachen!"
Weltweit streiken an diesem Freitag die Schüler. Und die Lehrer? Zumindest die deutschen dürfen nicht. Doch einige von ihnen haben sich jetzt organisiert............................
....................................
Am Freitag gehen Tausende Schülerinnen und Schüler weltweit auf die Straße, um gegen die Klimakrise zu demonstrieren. Es gibt Eltern, die sie dabei unterstützen und sich Parents for Future nennen – aber bislang noch keine Lehrer. Das könnte sich ändern, denn einige von ihnen haben sich gerade erstmals organisiert. Sie nennen sich Teachers for Future. Ulf Ralfs war bei der Gründung dabei, als einziger Nicht-Lehrer. Er spricht für die Gruppe, die aus Angst vor der Reaktion ihrer Arbeitgeber erst einmal anonym bleiben will. Ralfs lebt in Langwedel, Schleswig-Holstein. Er hatte Jahrzehntelang ein Radsportgeschäft in Kiel und ist seit Anfang der Achtzigern Mitglied der Grünen.
................................

ZEIT ONLINE: Herr Ralfs, wer sind die Lehrer, mit denen Sie geredet haben?

Ulf Ralfs: Sie kommen aus ganz Deutschland, aus Potsdam, Freiburg, Düsseldorf, Langwedel. Zum ersten Mal haben sie sich Anfang März zu einer Telefonkonferenz verabredet. Ich hatte davon im Netz gelesen und gedacht: Das ist spannend. Die Lehrer wollen nicht einfach weiter unterrichten und schweigen, während die Jugendlichen auf die Straße gehen.

Liebe Grüße von Felis
 
Eine weitere Bewegung, die sich gebildet hat, um dem teilweise verleugneten Klimawandel (u mehr) zu begegnen ist die

Extinction Rebellion.

(Das von zui eingestellte Video zeigt übrigens, wie perfide die Klimawandelleugnerbrigade arbeitet, es ist ein "Leugnervideo")


Die Extinction Rebellion bedient sich der Möglichkeiten des zivilen Ungehorsames. :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Extinction_Rebellion

Geschichte
Im Jahr 2015 gründeten Gail Bradbrook und George Barda die Gruppe Compassionate Revolution,[7] aus der sich zunächst Rising Up! und schließlich Extinction Rebellion entwickelten.[8]

Extinction Rebellion wurde im Oktober 2018 gegründet und erlangte rasch durch immer wieder organisierte Massenproteste, Flashmobs und Sitzstreiks, zunächst in London, ein weltweites Medienecho.[2] Für Aufsehen sorgte am 17. November 2018, dem ersten von XR ausgerufenen "Rebellion Day",[9] die Blockade der wichtigsten Brücken über die Themse durch 6000 Demonstranten, von denen 85 dabei wegen Verkehrsbehinderung festgenommen wurden.[10]
Im Rahmen dieser Veranstaltungen trat auch Greta Thunberg auf.[11] Mittlerweile ist Extinction Rebellion weltweit aktiv und hat auch einen Ableger in Deutschland. In Deutschland existieren 33 Ortsgruppen (Stand 14. April 2019).[12]

Im April 2019 stellte Hannah Elshorst, Sprecherin von Extinction Rebellion Deutschland, klar, dass Greta Thunberg auch „unsere Greta“ (d.h. die von Extinction Rebellion) sei. Es gebe viele Verbindungen zwischen XR und Fridays for Future. So nähmen Anhänger von Extinction Rebellion auch an den Massendemonstrationen von FFF teil.
Allerdings sei XR radikaler als FFF. „Die Schüler*innenstreiks haben zwar eine große Welle ausgelöst“; sie würden „aber in ihren Forderungen weitgehend ignoriert.“[13]

Nach Aussagen von XR-Anhängern im Vereinigten Königreich ist es für sie selbstverständlich, in der Tradition Mahatma Gandhis zu riskieren, für Aktionen inhaftiert zu werden.[14] In der Karwoche 2019 nahm die Polizei in London fast 600 Aktivisten fest, die dort einem Aufruf von XR gefolgt waren, Straßen und Brücken zu blockieren.[15]




Der Extinction Rebellion wird Zuspruch von Wissenschaftlern zuteil.

Offene Briefe
Extinction Rebellion wurde wiederholt durch offene Briefe Unterstützung zuteil. Ein erster Brief wurde am 26. Oktober 2018 in der britischen Zeitung The Guardian veröffentlicht und war von 94 Prominenten unterschrieben, überwiegend britische Wissenschaftler. Zu den Unterzeichnenden gehörten Prominente wie Alison Green, Joy Carter, Rowan Williams, Danny Dorling, Jem Bendell, Ian Gibson, Susie Orbach, David Drew, Molly Scott Cato und Shahrar Ali.[16] Im Brief heißt es:

„Die Wissenschaft ist eindeutig, die Fakten sind unumstößlich und es ist für uns unerhört, dass unsere Kinder und Kindeskinder die schreckliche Last einer beispiellosen Katastrophe tragen müssen, die wir selbst verursacht haben. […] Unsere Regierung trägt eine Mitschuld an der Missachtung des Vorsorgeprinzips und am Versagen bei der Feststellung, dass ein unendliches Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht machbar ist. […]

Wenn eine Regierung absichtlich ihre Verantwortung aufkündigt, ihre Bürger vor Schaden zu schützen und die Zukunft der kommenden Generationen zu sichern, hat sie ihre wichtigste Verantwortungspflicht nicht erfüllt.

Der ‚Sozialvertrag‘ wurde gebrochen, und es ist daher nicht nur unser Recht, sondern unsere moralische Pflicht, die Untätigkeit und eklatante Pflichtverletzung der Regierung zu umgehen und zur Verteidigung des Lebens an sich zu rebellieren.

Wir erklären daher unsere Unterstützung für die am 31. Oktober 2018 ins Leben gerufene Extinction Rebellion. Wir stehen voll hinter den Forderungen, dass die Regierung den Bürgern die harte Wahrheit sagt. Wir fordern, dass eine Bürgerversammlung mit Wissenschaftlern auf der Grundlage der vorhandenen Beweise zusammenarbeitet und im Einklang mit dem Vorsorgeprinzip dringend einen glaubwürdigen Plan für eine schnelle vollständige Entkarbonisierung der Wirtschaft entwickelt.“[16]


Ein zweiter offener Brief wurde wenige Wochen darauf, am 9. Dezember 2018, ebenfalls im Guardian veröffentlicht, und er war diesmal von 100 Wissenschaftlern, Verfassern, Politikern und Aktivisten aus aller Welt unterzeichnet, darunter Prominenten wie Vandana Shiva, Naomi Klein, Noam Chomsky, A.C. Grayling, Philip Pullman, Rowan Williams, Bill McKibben, Tiokasin Ghosthorse, Esther Stanford-Xosei, Jonathon Porritt, Alison Green, Lily Cole, Chris Packham, Susie Orbach, Joy Carter und Jayati Ghosh Jawaharlal.[17]


Deutsche Seite:
https://extinctionrebellion.de/

Weiteres lesenswertes über die Bewegung.
https://www.pressenza.com/de/2019/0...-germany-die-hoffnung-stirbt-das-tun-beginnt/

Extinction Rebellion: eine Liebeserklärung an die Welt [Gastkommentar] - klimareporter.in

Die Seite Klimareporter besteht aus:
Über uns - klimareporter.in

Wir sind 30 junge umweltinteressierte Jugendliche aus ganz Österreich, die für das Thema Klimaschutz brennen und es sich zum Ziel gesetzt haben, dieses Feuer an andere weiterzugeben!
Seit 2016 berichten wir Klimareporter.innen über alles, was man schon immer über Klimawandel und Klimaschutz wissen wollte.
Wir publizieren in den bekanntesten sozialen Netzwerken und in unserem Blog über die UN-Klimakonferenz und umweltrelevante Themen.
Außerdem berichten wir immer live von aktuellen Veranstaltungen, damit unser Publikum hautnah dabei sein kann, wenn Menschen dabei sind, die Welt ein bisschen grüner zu gestalten.
Unser Ziel ist, es das Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit hauptsächlich bei 16 bis 26 Jährigen zu stärken und mit ihnen zu interagieren.
Der Klimawandel geht uns alle an – Mischen wir uns ein!
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Die meisten der Klimawandelleugner dürften ab Ü 30/35 (kinderlos?) und die dahinter stehenden Lobbyisten besonders Ü 45- 50 sein. ;-)
Nach mir die Sintflut. Egoismus und Verleugnung.

Felis :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu Felis,
... Die meisten der Klimawandelleugner dürften ab Ü 30 und besonders Ü 45- 50 sein. ;-)
Nach mir die Sintflut. Egoismus und Verleugnung.
stimmt, da gibts viele (dumme, weil absolute) Leugner...


Aber ;)
Nur weil man kritisch sich mit einem Thema auseinandersetzt, ist man nicht gleich ein/e Leugner/in - ich bitte da schon noch zu differnzieren!
Was dem ganzen Thema nämlich auch gar nichts hilft, ist auch der andersrum gemachte Schuh - es gibt schließlich auch die Klima-Alarmisten;

Und dann (eh auch wie üblich) obendrauf noch jene, die mit dem ganzen Thema ordentlich Profit abschöpfen, das wird leider auch gerne ausgeblendet (das sind dann aber eigentlich gar keine Alarmisten, sondern Sch*piep*s Opportunisten);


Kritisch zB in Bezug zu Dingen, die ein relativ kleiner Staat alleine (wzB D) oder ein weltweit gesehen kleiner Staatenbund (EU) die Deutungshoheit über die zu treffenden Maßnahmen (wie auch immer die aussehen mögen) für die ganze Welt für ihre Bürger überheblich treffen - was alles keinen Sinn macht, wenn die überwiegende Mehrheit der anderen Staaten bzw Kontinente da nicht mitmacht - wie im vorigen Video zB auch dargelegt wurde;


Falls es Dir jetzt im Kopf und in den Fingern juckt: nein, ich bin keine Klimawandel-Leugnerin (wie schon zuvor in meinen Beiträgen in diesem Thread erwähnt), denn ich merk ja selbst, wie sich das Klima wandelt;
Irgendwann hab ich mal im Forum geschrieben, dass aus dem nicht mehr ziehenden (politischen bis ideologischen) Begriff Umweltschutz eben Klimaschutz wurde, weil man sich damit mehr Eingriffsmöglichkeiten erhofft/e (Steuern hoch, weil eben soziale Kassen leer etc pp);
Na, mal schauen, wie lange das politische bis ideologische Klimawandel-Theater, was noch immer eigentlich Umweltschutz-Theater heißen müsste, tatsächlich andauert;


Denn, auch wenn ich noch so vorbildlich lebe mit meinen seit kurzem 47 Lenzen, und sicher nicht so ein Nach-mir-die-Sintflut-Typ bin, brauch ich mir von Dir diesbezüglich nichts unterstellen lassen, nur weil auch ich mich mit dem Thema kritisch (und nicht nur gläubig wie entweder die Leugner oder Alarmisten) auseinander setze...
 
Zuletzt bearbeitet:
brauch ich mir von Dir diesbezüglich nichts unterstellen lassen,

?
Warum fühlst du dich angesprochen, wenn ich von Klimawandelleugnern rede?

Ihr (ganz gewisse Ecke und Grüppchen) bezieht so viel auf auch selbst.
Schaltet mal den Kasten aus, dann lässt das nach.
Zeit für Forumspause meinerseits.
Mir wird das schlichtweg zu dumm.
 
Wuhu Felis,
ich fühl mich da ua angesprochen, weil Du hier im Thema als Alarmist rüberkommst und alle/s, was nicht dessen Meinung ist, als (dummer) Leugner abqualifizierst, damit gleichzeitig jenen, die "kühlen" Kopf bewahren und dazwischen sich befinden und sowohl an die ein als auch die andere Seite kritische Worte senden, das Mitspracherecht abwürgst.

Erinnert so in die Richtung wer nicht meiner (politischen/ideologischen) Meinung ist, ist Gegner und muss (zumindest verbal) bekämpft werden; Oder noch simpler, wie man aus den letzten Jahren leider immer medial erfahren durfte: bist Du nicht meiner Meinung, bist Du rechts und/oder nazi; Gerade aber dieses Verhalten treibt tatsächlich viele in die falsche Richtung...
 
Hallo ao,

Tatsache ist doch, daß es eine ganze Menge Leute gibt, die die Veränderung des Klimas einfach nicht zur Kenntnis nehmen und damit auch die Verantwortung vom Tisch fegen, die die Menschen dafür haben.

Ausgewogenheit in einer Diskussion ist ok. - Wenn es aber eigentlich nichts mehr zu diskutieren gibt, weil die Fakten eindeutig sind, sollte gehandelt werden und nicht diskutiert.
DAs wenigstens ist meine Meinung.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu O.,
bin ganz Deiner Meinung (außer bei den einen und anderen Fakten).

Doch wo hat denn zB Felis die Kritikpunkte der - ihrer Meinung nach (eh nur dummen und wohl deshalb uninteressanten?!) - Leugner aus zB dem zuvor verlinkten Video aufgegriffen?

Selbstverständlich richtet sich meine Kritik diesbezüglich an alle Diskutantinnen (und nicht nur Felis, die mir hoffentlich nicht mehr all zu böse ist :)) in dem Thread bzw dem Thema, auch hier schafft es das "Pro" und das "Kontra" nicht immer auf Augenhöhe zu diskutieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ao,

ich möchte hier nicht über einen anderen User diskutieren und bin auch schon wieder weg aus diesem Thread.

Grüsse,
Oregano
 
Tatsache ist doch, daß es eine ganze Menge Leute gibt, die die Veränderung des Klimas einfach nicht zur Kenntnis nehmen und damit auch die Verantwortung vom Tisch fegen, die die Menschen dafür haben.
... Wenn es aber eigentlich nichts mehr zu diskutieren gibt, weil die Fakten eindeutig sind, sollte gehandelt weren und nicht diskutiert.

Hallo Oregano,

dass stimmt aber nicht im Geringsten. Und das ist nicht nur meine Meinung. Es gibt sogar eine ganze Menge zu diskutieren, denn die Fakten sprechen gegen Deine Meinung. Tatasache ist, dass an dem Märchen über den "menschen-gemachten Klimawandel" eine Menge Leute seit vielen Jahren sehr viel Geld verdienen. Und trotzdem hat sich nichts wesentlich geändert. Also worüber reden wir hier eigentlich?



Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie. Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.

In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war. Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch. Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde. Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist? Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden. Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus. So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem “drohenden Klimakollaps” zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken. Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische “Zwei-Grad-Ziel” begrenzen. Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert. In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.

In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf. War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.


https://www.youtube.com/watch?v=hhMMCc8cMEw

Freundliche Grüße
 
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