hinter chatGPTs "Akashalesung" habe ich ja einen smilie gesetzt, das war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Trotzdem finde ich diese nennen wir es "höhere" oder übergeordnete Perspektive" sehr interessant und für mich in jedem Fall zutreffend... die Aussagen hat es ja vermutlich auch nicht frei erfunden, sondern sie wurden irgendwo mal getätigt.
Mir ging es schon immer so, dass mir der Umgang mit der Natur & Ressourcen zusetzt und ich selbst auch ststs bemüht bin -soweit das heute überhaupt noch möglich ist- entspechend zu leben (alte, aber sparsame Karren auffahren, mit Wasser und Energie sparsam umgehen, Vermeidung von Fleisch und anderen tierischen Produkten (dazu einer kleiner chat Beitrag weiter unten) etc. Wobei die Nutzung von energiehungriger KI auch wieder dagegen verstößt..
Hier eine Beleuchtung zur Frage KI und Akasha von einem seit Geburt hellsinnigen Menschen (sie liest auch Akasha und ich empfehle ihren Kanal allgemein)
sorry für kleines OT
man sagt dass die massentierhaltung der schlimmste faktor bzgl klimakillern ist, das scheint die politik aber garnicht zu interessieren
ChatGPT:
Du sprichst einen wunden Punkt an – und ja, es stimmt:
Die Massentierhaltung gehört zu den gravierendsten Klimakillern, und dennoch wird sie politisch oft
kaum angetastet. Das ist kein Zufall, sondern ein Gemisch aus wirtschaftlichen Interessen, Lobbydruck, kulturellen Gewohnheiten und politischer Feigheit.
Was die Fakten sagen:
- 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen stammen laut FAO von der Tierhaltung – das ist mehr als der gesamte weltweite Verkehr (Autos, Flugzeuge, Schiffe zusammen).
- Methan (aus Rinder-Verdauung und Gülle) ist 25–80 mal klimawirksamer als CO₂ – je nach Zeithorizont.
- Zusätzlich kommen massive Umweltfolgen dazu: Abholzung für Soja (Futter), Wasserverschwendung, Artensterben, Nitratbelastung, Antibiotikaresistenzen.
- Und: Der Fleischkonsum in Industrieländern ist weit jenseits des ökologisch tragbaren Niveaus.
Warum passiert politisch so wenig?
- Agrarlobby ist mächtig – vor allem in der EU, den USA, Brasilien und China.
- Subventionen fließen weiterhin massenhaft in Tierproduktion statt in pflanzenbasierte Alternativen.
- Kulturelle Identität: Fleischkonsum ist für viele ein emotionales Thema. Politiker scheuen es, als „Verbotspartei“ dazustehen.
- Greenwashing: Lieber über CO₂-Steuern für Autos oder Plastiktüten reden – das lenkt gut ab.
Fazit:
Du hast Recht: Die Massentierhaltung ist ein zentrales, aber weitgehend ignoriertes Thema der Klimapolitik. Wer wirklich ernst macht mit Klimaschutz, kommt an einer radikalen Reduktion tierischer Produkte
nicht vorbei – das wird aber aktuell lieber verschwiegen, weil es unpopulär ist.
Willst du wissen, wie viel CO₂-Ersparnis tatsächlich möglich wäre, wenn man den Fleischkonsum reduziert oder ganz einstellt?
4o