Keine Lebenskraft mehr nach L-Thyroxin-Einnahme

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hallo an alle,

ich wende mich an euch, weil ich nach einem langen erkrankungsverlauf kaum mehr lebenskraft habe und wuerde mich ueber eure erfahrungen sehr freuen.

mein erkrankungsverlauf schildere ich nachstehend (ich bin weiblich und 31 jahre alt):

10. - 23. lebensjahr: immer mal wieder schlechte tsh werte (schwankend 3 - 7 mu/l) - es wurde aber keine behandlung eingeleitet. in dieser zeitspanne hatte ich als tennie ein traumatisches erlebnis, danach stellten sich erstmals anhaltende (ueber mehrere jahre) erhebliche zwangsgedanken ein (deshalb anhaltender seelischer streß). daneben nahm ich aber keinerlei koerperliche beschwerden war (auch mit schlechten tsh werten).

20. - 23. lebensjahr: meine zwangsgedanken besserten sich, streßempfinden auch. ich fuehlte mich in diesen drei jahren kerngesund.
keinerlei einschraenkungen.
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wende:

23. lebensjahr: nebensaechlich (wegen leichten bauchbeschwerden nach milch, vereinbarte ich einen termin bei meinen ha., es stellte sich eine milchzuckerunvertr. heraus), dabei veranlasste er meinen tsh wert: 4,3 mu/l. ich hatte aber keinerlei schilddruresen(sd)-unterf.-beschwerden.
ultraschall meiner sd war normal. t3 und t 4 bestimmte man damals nicht.

daraufhin (wegen des tsh wertes) bekam ich l-thyr. (t4) 50 µg verschrieben (im verlauf der jahre wurde ich auch mit t3 eingestellt). mein tsh supprimierte sich auf 0,02 mu/l.

diese einnahme werde ich in meinem leben nicht vergeßen, weil sich ab da an mein gesamtes leben veraenderte:

nach einnahme stellte sich nach ein paar tagen eine myoklonie des linkes armes ein.

danach kamen: erhebliches veraendertes sensibilitaetsempfinden (aehnlich wie ameisenlaufen den ganzen tag) im bereich d. arme und beine (anhaltend ueber mehrere jahre mit brennenden dauerschmerzen), mukelkraempfe, muskelschwaeche, muskelschmerzen, unterzuckern (am ehesten durch bestehende nebennierenschwaeche), steigendes gewicht (ca. 13 kg), bekam schlecht luft, erhebliches kaelteempfinden, manchmal dicke halslymphkn., stimmungsschwankungen und praemenstruelle beschwerden.

die intesitaet meiner beschwerden waren kaum aushaltbar und ich dachte mehrmals, daß ich mein leben beenden muß.

nach wenigen monaten entwickelte sich auch eine erhebliche schwaeche (wahrscheinlich eine nebennierenschwaeche (fatigue beschwerden durch
anhaltenden streß).

im verlauf d. jahre stellten sich daraufhin weitere beschwerden ein: erbeliche lichtempfindlichkeit (brauche den ganzen tag eine sonnenbrille, auch im herbst empfinde ich alles sehr grell).

meine brennenden dauerschmerzen (nervenschmerzen) verschlechterte sich im verlauf auch immer mehr.

ich dachte damals, daß ich ein pflegefall werde.

wegen verdacht auf eine nebennierenschwaeche nahm ich ca. ein halbes jahr ein tierisches nebennierenextract ein (cytocyme ad).

nach einem halben jahr besserte sich endlich meine brennenden dauerschmerzen. sicherlich ein beweis, daß eine kausalitaet: nns und sd besteht.

nachteil dieser behandlung: ich bakam skelettbeschwerden. meine skelettdichtewerte veranschaulichen auch einen leichten abbau.
pyrrilinks d wert verschlecherte sich auch.

28. lebensjahr (nach etlichen jahren mit l. thyr. und verschiedenen praeparaten): in diesem jahr nahm ich mal versuchsweise keine schilddruesenmedikamente ein. meine tsh werte schwankten zwischen 3,2 und knapp 6,3 mU/l. meine altes leben, daß ich damals hatte, als ich noch kein l-thyr. einnahm, bekam ich leider nicht mehr. - meine beschwerden besserten sich dadurch nicht - wahrscheinlich auch deshalb, weil sich mein gesamter regelkreislauf nach jahrelanger einnahme veraenderte).

29. lebansjahr: versuchsweise einnahme von hydrocortison (hc) fuer ca. ein halbes jahr. meine beschwerden besserten sich dadurch nicht.
im gegenteil - wechselhafte beschwerden stellten sich ein: ich entwickelte eine erhebliche schwaeche in den armen und beinen (weiche arme und beine), uebelkeit, blutdruck im keller, empfinden, daß ich beinahe umfalle und einiges mehr. dies wechselte in beschwerden, wie ueberdrehtsein, skelettbeschwerden und muskelkraempfe. dieser seltsame wechsel machte sich innerhalb des tages deutlich bemerkbar (es war sehr schrecklich). ich versteh diesen schnell wechsel sehr schwer, weil auf der einen seite mußte ich wegen meinen beschwerden an hc unterversorgt sein und dann aufeinmal war es ein ueberversorgung an cortisol. meine werte waren im gruenen bereich.

30. lebensjahr: seitdem nehme ich wieder eutyhr. 56,25 µg ein. t3 nehme ich nicht mehr ein, ein weiterer versuch scheiterte.

meine sd werte darunter: tsh wert: 1,3 mu/l - ft3 2,60 (normal 2,00 - 4,20) manchmal auch besser und ft4 1,33 (normal 0,80 - 1,70)

andere mengen (beispielsweise 62-, 75 µg usw.) an euthyr. (t4) brachten keinerlei besserung meiner beschwerden.

sd ak`s sind nicht nachweisbar. meine schilddruese ist mittlerweile nach euthyr. einnahme ueber die jahre ca. 3 bis 8 mm klein, je nachdem,
wer das bild bewertet).

meine beschwerden: muskelschwaeche (wie damals bei hc einnahme), missempfinden (ameisenlaufen an den armen und beinen), in bestimmten abstaenden dicke halslymphkn., empfinden, daß ich fast umfalle, wenn ich nich alle 2 stunden kh esse. manchmal muskelschmerzen, erhebliche muskelkraempfe !!!, beschwerden im skelettbereich (schwer erklaerbar, seit hc einnahme), erhebliche lichtempfindlichkeit (tageslicht erscheint wie licht auf dem gletscher), stimmungswechsel, niedriges streßlevel (krankenhausaufenthalte sind nicht mehr machbar, weil mich alles streßt).

meine mineralien sind alle im mittleren bereich. vitamin d nach subst. auch.

ich wuerde mich ueber einen erfahrungsaustausch (insb. schilddruese und nns) sehr freuen.

liebe grueße


tascha
 
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keine lebenskraft mehr nach l-thyr. einnahme

meine mineralien sind alle im mittleren bereich. vitamin d nach subst. auch.

Hallo Tascha

und deine Vitamine ? der Gruppe B ? auch abgedeckt ?

Mineralien wie Calzium ; Magnesium , Kalium werden nur verwertet wenn das Verhältnis untereinander stimmt und das gerade bei Magnesium ist das B6 wichtig


und dann wäre noch das Vitamin E. auch für die Skelettmuskulatur wichtig

und wie sieht es aus mit den essentiellen Aminosäuren ?


Hypophyse ? wurde abgeklärt ? auch durch B6 Mangel kann es zu einer Hypophysenschwäche kommen

und hast du nicht noch eine Erkrankung ? die du hier nicht aufgeführt hast ?;)

das wäre wichtig um zu schauen ob durch diese Erkrankung die Verwertung von Thyroxin blockiert ist bzw. die Hormoneinschleusung in die Zellen herabgestzt ist , da könnte zwar der Hormonspiegel *gut*aussehen, aber in den Zellen kommt Nichts so richtig gut an

liebe grüße darleen:wave:
 
keine lebenskraft mehr nach l-thyr. einnahme

habs gerade gesehen wir hatten schon mal kontakt und es ging auch um Aminos und b Vitamine

hat sich da was verändert ?
 
danke euch beiden,

freue mich sehr ueber eure beitraege:

@ darleen:

weitere erkrankungen -

lactoseintoleranz: dank lactosefreier lebensmittel und lactrasetabletten bin ich (in dem bereich) beschwerdefrei.

chron.-gastritis-c: letztes jahr - magenspiegelung mit gewebeentnahme - kein hel.bakter und keine sprue. therapie: pantoprazol 20 mg (nahm ich bei beschwerden immer mal ein, aber nicht durchgehend). meine bauchbeschwerden (uebelkeit, magensaftrueckfl. und bauchweh) besserten sich dadurch etwas, aber nicht anhaltend.

kernspinbefund (schaedel/sella): nach kontrastmittelgabe zeigt sich eine diskrete inhomogene kontrastdarstell. der hypophyse mit rechts lateral verzoegerter kontrastdarstell./diskreter hypointenserer darstell. - im verhaeltnis zum restlichen hypophysengewebe (durchmesser ca. 3mm). es laeßt sich aber keine sichere umschriebene raumforder. abgrenzen. der hypophysenstiel wirkt diskret nach links paramedian veragert, dd anlagebegingt.

bewertung.: es besteht d. verdacht auf ein mikrodenom des rechten hypophysenvorderlappens.

- ich habe bald ein weiteres kernspin des schaedels, mal schauen.

kernspinbefund (nebennieren, leber): nebennieren (kein befund), leber: leberlaesion 5 mm (auch im ultraschall erkennbar). empfehlung: keine behandlung.
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mineralien (na, ka, ca, mg): im serum und intrazellulaer im mittleren bereich.
mg-infus. (versuchsweise) mit anhebung meines serumwertes brachten keine besserung.

vitamin b: nehme ich subcutan (wert im mittleren bereich). weiteres kann ich wegen meinen bauchbeschwerden nicht einnehmen.

eisen: brauche ich in bestimmten abstaenden (als infus.)

essentielle amin.saeuren: ich habe leider keine blutwerte. falls ein mangel besteht, mueßte ich es ueber meine ernaehung versuchen.
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meine weiteren gedanken:

weitere beschwerden (habe ich vergeßen, im ersten beitrag): erhebliches frieren seit l.-thyr. einnahme. verstaerkte menstr. (ursache nicht bekannt), brauche deshalb immer mal wieder eiseninfus. in den letzten jahren bekam ich venofer, daß ich auch vertragen habe. mittlerweile stellen sich danach (auch in kleinen mengen und langsamen infundieren) beinahe alle nebenwirkungen ein, die man dem beipa. entnehmen kann. ferinjekt dasselbe, versuche nun mal ferrlicitit.

des weiteren wurde ich im verlauf der jahre immer empfindlicher. beispielsweise auf duefte (verdacht auf chemikaliensensibilitaet). auch saemtliche nems verschlechtern meine allgemeinen beschwerden.

in bestimmten abstaenden habe ich auch infektbeschwerden. ich fuehle mich dann, wie wenn ich erkraeltet bin: muskelschmerzen, dicke halslymphkn., stechen an bestimmten stellen, vermehrtes frieren (kaelteschauer). es fuehlt sich dann auch an, als wenn diese beschwerden die bestehende sd-unterfunkt. veschlechtert. einen sichtbaren infekt mit halsweh, fieber und schnupfen habe ich seit jahren nich mehr (seitdem ich l.-thyr. einnehme).

liebe grueße

tascha
 
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Hallo Tascha , bitte :)

wenn du erlaubst sortiere ich mal ein bisschen ?

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weitere erkrankungen -

lactoseintoleranz:

dank lactosefreier lebensmittel und lactrasetabletten bin ich (in dem bereich) beschwerdefrei.

chron.-gastritis-c:

letztes jahr - magenspiegelung mit gewebeentnahme - kein hel.bakter und keine sprue. therapie: pantoprazol 20 mg (nahm ich bei beschwerden immer mal ein, aber nicht durchgehend). meine bauchbeschwerden (uebelkeit, magensaftrueckfl. und bauchweh) besserten sich dadurch etwas, aber nicht anhaltend.

kernspinbefund (schaedel/sella):

nach kontrastmittelgabe zeigt sich eine diskrete inhomogene kontrastdarstell. der hypophyse mit rechts lateral verzoegerter kontrastdarstell./diskreter hypointenserer darstell. - im verhaeltnis zum restlichen hypophysengewebe (durchmesser ca. 3mm). es laeßt sich aber keine sichere umschriebene raumforder. abgrenzen. der hypophysenstiel wirkt diskret nach links paramedian veragert, dd anlagebegingt.

bewertung.:

es besteht d. verdacht auf ein mikrodenom des rechten hypophysenvorderlappens.

- ich habe bald ein weiteres kernspin des schaedels, mal schauen.

kernspinbefund (nebennieren, leber):

nebennieren (kein befund),
leber: leberlaesion 5 mm (auch im ultraschall erkennbar). empfehlung: keine behandlung.

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(na, ka, ca, mg):

im serum und intrazellulaer im mittleren bereich.
mg-infus. (versuchsweise) mit anhebung meines serumwertes brachten keine besserung.

vitamin b:

nehme ich subcutan (wert im mittleren bereich). weiteres kann ich wegen meinen bauchbeschwerden nicht einnehmen.

eisen:

brauche ich in bestimmten abstaenden (als infus.)

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essentielle amin.saeuren: ich habe leider keine blutwerte. falls ein mangel besteht, mueßte ich es ueber meine ernaehung versuchen.

wenn es irgendwie , irgendwann mal geht , dann doch mal ein Aminosäurenprofil machen lassen


Vitamin B , subcutan , welche sind denn dabei ? und kein bisschen Verbesserung dadurch ?

und was ist mit der Borreliose ? da war doch Etwas ?



meine weiteren gedanken:

weitere beschwerden (habe ich vergeßen, im ersten beitrag): erhebliches frieren seit l.-thyr. einnahme. verstaerkte menstr. (ursache nicht bekannt), brauche deshalb immer mal wieder eiseninfus. in den letzten jahren bekam ich venofer, daß ich auch vertragen habe. mittlerweile stellen sich danach (auch in kleinen mengen und langsamen infundieren) beinahe alle nebenwirkungen ein, die man dem beipa. entnehmen kann. ferinjekt dasselbe, versuche nun mal ferrlicitit.

des weiteren wurde ich im verlauf der jahre immer empfindlicher. beispielsweise auf duefte (verdacht auf chemikaliensensibilitaet). auch saemtliche nems verschlechtern meine allgemeinen beschwerden.

du hast so einige Dinge , die dein Thyroxin erschweren sich in die Zellen zu katapultieren , dort wo es aber gebraucht wird

durch eine Zellenunterversorgung leidet auch der Magen --> zuwenig Magensäure
die Galle --> herabgesetze Gallentätigkeit
Pankreaz --> Enzymmangel
Darm --> abbauende Darmschleimhaut = Nährstoffaufnahme herabgesetzt

schwierig etwas zu raten, wenn du so gar Nichts verträgst

Ist deine Medikamentenunverträglichkeit nun genetsich bedingt ? oder doch nicht ?

wenn ich das so lese in den anderen Threads , das du durch Magnesiuminfusionen noch mehr Beschwerden bekommst, fällt mir wieder Aminosäuren ein , die auch benötigt werden für das Magnesium und das Thyroxin

da du ja wegen der Gastritis schon von *oben* Schwierigkeiten hast Nährstoffe aufzuspalten , zur Verwertung, wird es wohl Alles nur über Infusionen gehen , es gibt auch Aminosäureinfusionen , ein Versuch wäre es wert ?

alles andere steht ja auch schon in einen anderen Threads

Hast du nochmal probiert das LT auszuschleichen , wie du ab Januar noch mal probieren wolltest ?

wie sieht dein Progesteron/Östrogenverhältnis aus ?

durch die Borreliose kann es zu einer Östrogendominanz/Progesteronmangel kommen , Diese macht viele unschöne Symptome

es wird berichtet von Frauen das sie durch Aufhebung des Progesteronsmangels sich auch die Schmerzen gaben in den Knochen und der Muskulatur

Leber ? kannst du sie noch entlasten? da du keine Medis und NEMs verträgst würde ich regelmäßig wenigstens Leberwickle machen

mal sehen was der neue Kernspin in Sache Hypophyse aussagt

und mit was unterstützt du zur Zeit deine NNS ?

Auch hier sind die Aminos wichtig

wie sieht dein Natrium so aus ? hast du schon mal probiert etwas Natrium zu nehmen--> ca. eine Messerspitze voll als Herantastung , wenn die Schmerzen unerträglich werden ?

dein Kalium ist ja wieder in Ordnung ?


liebe grüße darleen :wave:
 
hallo darleen,

danke fuers nachdenken und deine muehe. und auch fuers aufraeumen (sehr gerne, weil meine nns-ruebe des nich mehr schafft, hehe).

war gestern beim kernspin (schaedel/sella). da kam aber nichts bei heraus, er meinte, daß da nichts bedenkliches sei.

wegen meinen bauchbeschwerden: habe eher den verdacht, daß eine ueberpr. an magensaeure besteht, weil es sich nachdem essen bemerkbar macht (rueckfluss).

inwieweit meine medikamentunvertraeglichkeit genetisch bedingt ist, weiß ich leider nicht. denke aber, daß es mit anderen baustellen verbunden ist.

beim lt ausschleichen (habe es etwas versucht, ein weiteres mal), aber bemerke beim senken, daß es nicht klappt (friere dabei sehr und fuehle mich einfach baeh).

an meine leber, da muß ich auch endlich mal denken, hehe (muß es alles mal aufschreiben).

habe eben in meinen alten werten entdeckt, daß meine t 3 werte sich an der untersten kante aufhalten, aber t 3 kann ich leider nich einnehmen, daß macht die furchtbarsten sd-uf beschwerden (auch bei kleinsten mengen, sicherlich die nns, die sich da meldet).

habe eben werte erhalten:
- parathhormon: 9,3 pmol/l (0,8 - 7,8) !
- alk.ph. (ap) 53 u/l (55 - 98 ) !
- calcium 2,23 mmol/l (2,20 - 2,65)
- vitamin d 37 ng/dl (30 - 60)

muß mich da erstema einlesen.

liebe grueße


tascha
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo darleen,

danke fuers nachdenken und deine muehe. und auch fuers aufraeumen (sehr gerne, weil meine nns-ruebe des nich mehr schafft, hehe)
.

Hallo tascha , bitte :)

war gestern beim kernspin (schaedel/sella). da kam aber nichts bei heraus, er meinte, daß da nichts bedenkliches sei.

freut mich für dich :)

wegen meinen bauchbeschwerden: habe eher den verdacht, daß eine ueberpr. an magensaeure besteht, weil es sich nachdem essen bemerkbar macht (rueckfluss).

möglich , leider machen beide Varianten --> Zuwenig und Zuviel, die gleichen Symptome


inwieweit meine medikamentunvertraeglichkeit genetisch bedingt ist, weiß ich leider nicht. denke aber, daß es mit anderen baustellen verbunden ist.

würdest du eher sagen , das es eher ausgeschlossen ist von der Genetik her ?

beim lt ausschleichen (habe es etwas versucht, ein weiteres mal), aber bemerke beim senken, daß es nicht klappt (friere dabei sehr und fuehle mich einfach baeh).

Das heißt ? du hast nicht abgesetzt , bzw. nimmst es weiter ?

an meine leber, da muß ich auch endlich mal denken, hehe (muß es alles mal aufschreiben).

ja ist sehr wichtig , und auch das Thyroxin braucht eine gute Leberfunktion


habe eben in meinen alten werten entdeckt, daß meine t 3 werte sich an der untersten kante aufhalten, aber t 3 kann ich leider nich einnehmen, daß macht die furchtbarsten sd-uf beschwerden (auch bei kleinsten mengen, sicherlich die nns, die sich da meldet).

ja Thybon und NNS kann Einem aus den Socken hauen :eek:


habe eben werte erhalten:
- parathhormon: 9,3 pmol/l (0,8 - 7,8) !
- alk.ph. (ap) 53 u/l (55 - 98 ) !
- calcium 2,23 mmol/l (2,20 - 2,65)
- vitamin d 37 ng/dl (30 - 60)

Alk PH --> erniedrigt zBsp: bei Zinkmangel, SD-Unterfunktion , Magnesiummangel und Vitamin C. Mangel ect. ect.

und Vitamin D. ist mickrig

liebe grüße darleen :wave:
 
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