togian
huhu,
Punkto ForumsteilnehmerInnen vom "Typ HansiIKU" investier ich jedoch keine Minute mehr um Quellen "zu liefern".
Was nicht ins Weltbild passt, wird ohnehin "zerrissen"/völlig ignoriert (siehe z.B. Unterschied nur Jod und Jod in Kombi mit ausreichend Selen).
Interessant finde ich immer wieder so Aussagen wie "überzeugt mich nicht". Und denke mir - wer versucht da irgend wen zu überzeugen? :idee: Huch?
Jeder wie er mag, kann, will...
Hier werden Infos reingestellt und die für sich passenden darf man sich mitnehmen, Rest lässt man liegen.
So seh ich das zumindest.
Wenn ich jedoch eine Info sehe, die Widersprüchlich zu meinem aktuellen Recherchestand ist, nehme ich mir selbstverständlich die Zeit dem nachzugehen und gegebenenfalls auf anderslautende Positionen hinzuweisen.
Und da geht es mir nicht um die Person die gepostet hat (und schon gar nicht drum diese zu "überzeugen"), sondern rein um den Inhalt der eventuell für meine Gesundheit relevant ist. Bzw. in weiterer Folge nachfolgende (Mit-)leserInnen verunsichert/auf die falsche Fährte lockt und von einem für sie möglicherweise erfolgsversprechendem Heilungsweg ablenkt.
Verstärkt wird das ja meist vom "B-Team" (auch hier sind Namen austauschbar) das unmittelbar nach "solchen" Draufhau Posts auftaucht um die Position von "Draufhau" zu stärken. Rein argumentativ ruhen solche Posts dann oft auf 2-3 auf die Schnelle gefundenen Quellen die selbst nicht gelesen (oder verstanden?) wurden oder sind - rein argumentativ auf der Sachebene - völlig inhaltsleer. Sie beziehen sich nur auf die eigene Gefühlswelt (z.B. Kritisches-Eltern-ich bzw. fürsorgliches-Eltern-ich, das die Eigenverantwortung jedes Einzelnen im Forum hier in Frage stellt und zu übersehen scheint, dass alle mündige Erwachsene sind, die ihre eigenen Erfahrungen machen dürften und auch zu verantworten haben).
Also im Sinne - inhaltlich kann ich nix beitragen, aber ich hab doch so viel zu sagen...
Deswegen ist mir wichtig, da zumindest ein paar Hinweise zu hinterlassen. Damit stehen dann beide Meinungen/Positionen da, und Nachfolgende tun gut daran sich selbst eine Meinung zu bilden indem sie beides (oder alle vorhandenen Positionen) eigenständig recherchieren.
Und ja - ich bin sooooo dankbar, dass es Menschen gibt, die über den Tellerand schauen. Menschen, die nicht warten bis etwas in pubmed publiziert wird, sondern selber Wissen und neue Erkenntnisse schaffen indem sie recherchieren/anwenden/messen/Infos und Erfahrungen teilen.
Das sind bei Jod Thema einerseits die Pioniere - Dr. Abraham, Dr. Brownstein. Lynne Farrow die ein wenig chaotisch, aber sehr engagiert versucht hat Infos in geballter Ladung zugänglich zu machen.
Später Kyra/Sascha Kaufmann und mittlerweile immer mehr Ärzte im deutschsprachigem Raum.
Und auch all jene Menschen die Erfahrungen sammeln und diese anderen zur Verfügung stellen. Egal ob gut oder schlecht oder neutral. Das ist - für mich - jeweils mehr wert als als dutzende Studien (die meist Monokausal sind, also nur 1 Faktor berücksichtigen, was ja bekanntlich beim Jod Thema fatal ist).
Also dank an alle - Lina, Alexo, Hitti, Earl Grey, Damdam, Brigitka, Claudia Zimmerschwalbe...(ich hoffe ich habe niemanden vergessen) fürs Teilen eurer Erfahrungen punkto Jod! Grad in meiner Anfangsphase war es sehr beruhigend für mich zu lesen, wie einige von Euch das gemacht haben (und überlebt haben
) :fans:
lg togi
Ich seh es zweigeteilt - kritische/anderslautende Infos sind immer willkommen. Ich will ja weder mir noch anderen schaden, also gehe ich solchen Infos immer nach (man übersieht immer wieder was, keiner hat das "komplette Bild").@Togi: es lohnt sich meist gar nicht, sich irgendwie zu engagieren mit anderen Leuten. Wenn man merkt, die haben ehrliches Interesse vielleicht. Ansonsten gehe ich auf so etwas nicht ein, wozu....
Punkto ForumsteilnehmerInnen vom "Typ HansiIKU" investier ich jedoch keine Minute mehr um Quellen "zu liefern".
Was nicht ins Weltbild passt, wird ohnehin "zerrissen"/völlig ignoriert (siehe z.B. Unterschied nur Jod und Jod in Kombi mit ausreichend Selen).
Interessant finde ich immer wieder so Aussagen wie "überzeugt mich nicht". Und denke mir - wer versucht da irgend wen zu überzeugen? :idee: Huch?
Jeder wie er mag, kann, will...
Hier werden Infos reingestellt und die für sich passenden darf man sich mitnehmen, Rest lässt man liegen.
So seh ich das zumindest.
Wenn ich jedoch eine Info sehe, die Widersprüchlich zu meinem aktuellen Recherchestand ist, nehme ich mir selbstverständlich die Zeit dem nachzugehen und gegebenenfalls auf anderslautende Positionen hinzuweisen.
Und da geht es mir nicht um die Person die gepostet hat (und schon gar nicht drum diese zu "überzeugen"), sondern rein um den Inhalt der eventuell für meine Gesundheit relevant ist. Bzw. in weiterer Folge nachfolgende (Mit-)leserInnen verunsichert/auf die falsche Fährte lockt und von einem für sie möglicherweise erfolgsversprechendem Heilungsweg ablenkt.
Verstärkt wird das ja meist vom "B-Team" (auch hier sind Namen austauschbar) das unmittelbar nach "solchen" Draufhau Posts auftaucht um die Position von "Draufhau" zu stärken. Rein argumentativ ruhen solche Posts dann oft auf 2-3 auf die Schnelle gefundenen Quellen die selbst nicht gelesen (oder verstanden?) wurden oder sind - rein argumentativ auf der Sachebene - völlig inhaltsleer. Sie beziehen sich nur auf die eigene Gefühlswelt (z.B. Kritisches-Eltern-ich bzw. fürsorgliches-Eltern-ich, das die Eigenverantwortung jedes Einzelnen im Forum hier in Frage stellt und zu übersehen scheint, dass alle mündige Erwachsene sind, die ihre eigenen Erfahrungen machen dürften und auch zu verantworten haben).
Also im Sinne - inhaltlich kann ich nix beitragen, aber ich hab doch so viel zu sagen...
Deswegen ist mir wichtig, da zumindest ein paar Hinweise zu hinterlassen. Damit stehen dann beide Meinungen/Positionen da, und Nachfolgende tun gut daran sich selbst eine Meinung zu bilden indem sie beides (oder alle vorhandenen Positionen) eigenständig recherchieren.
Und ja - ich bin sooooo dankbar, dass es Menschen gibt, die über den Tellerand schauen. Menschen, die nicht warten bis etwas in pubmed publiziert wird, sondern selber Wissen und neue Erkenntnisse schaffen indem sie recherchieren/anwenden/messen/Infos und Erfahrungen teilen.
Das sind bei Jod Thema einerseits die Pioniere - Dr. Abraham, Dr. Brownstein. Lynne Farrow die ein wenig chaotisch, aber sehr engagiert versucht hat Infos in geballter Ladung zugänglich zu machen.
Später Kyra/Sascha Kaufmann und mittlerweile immer mehr Ärzte im deutschsprachigem Raum.
Und auch all jene Menschen die Erfahrungen sammeln und diese anderen zur Verfügung stellen. Egal ob gut oder schlecht oder neutral. Das ist - für mich - jeweils mehr wert als als dutzende Studien (die meist Monokausal sind, also nur 1 Faktor berücksichtigen, was ja bekanntlich beim Jod Thema fatal ist).
Also dank an alle - Lina, Alexo, Hitti, Earl Grey, Damdam, Brigitka, Claudia Zimmerschwalbe...(ich hoffe ich habe niemanden vergessen) fürs Teilen eurer Erfahrungen punkto Jod! Grad in meiner Anfangsphase war es sehr beruhigend für mich zu lesen, wie einige von Euch das gemacht haben (und überlebt haben
lg togi