togian
Huhu,
In einer "logischen" Welt, wüssten ÄrztInnen, dass JEDE psychische Ursache auch automatisch auf den Nährstoffstatus und somit auf das Hormonsystem einwirkt.
Es ist völlig egal, ob es eine körperliche oder eine seelische Verletzung ist - der Körper reguliert immer gleich. Nebenniere, daran gekoppelt Schilddrüse "regulieren", "passen" sich an die Infos des Körpers an. Fahren runter, um auf "einer Seite" Energie zu sparen und so auf anderer Seite Heilung zu ermöglichen.
Kurzfristig kann man noch "kompensieren". Also wenn die Ursache wegfällt, kann der Körper ev. noch aus "normaler Nahrung" sich selbst wieder aufbauen.
Wenn es zu lang dauert (Monate, Jahre...), geht es m.M. nach ohne Zusatznährstoffe nicht. Die Nebenniere ist nur auf kurzfristigen Stress ausgelegt. Sie MUSS bei längerfristigem Stress aufgebaut/gefüttert/MITbehandelt werden, damit man wieder auf ein halbwegs normales Energieniveau kommt, die ATP Produktion wieder anspringt usw.
Die "Stufen" des Burnout sind die Stufen der Nebennierenerschöpfung.
1:1
In Ö gibts da lange Krankschreibungen und Psychotherapie. Aber keinerlei Nährstoff-/Hormonscreening.
Wir leben in einer "dummen" Welt - sobald die Psychodiagnostik da ist, gibt es u.U. Psychotherapien, ev. ein paar Psychopillen, aber Nährstoffe/Hormonsystem wird nicht automatisch gecheckt.
Und da kann man auf seelischer Ebene noch so viel "durchputzen" - wenn parallel dazu nicht ein Aufbau stattfindet, hat man es unendlich schwerer da wieder auf "Normal-0" zu kommen.
Vice Versa - also nur Vitamine und Co - reicht natürlich auch nicht.
Leider MUSS man sich selbst um das Gesamtpaket kümmern/das privat angehen. Aktuell gibt es "kassenmedizinisch" keine brauchbaren Alternativen. :schock:

Schaust Du auf Selen?
lg togi
Daher war für mich eine Diagnose doch wichtig, nämlich die PTBS, da sie eben deutlich macht, warum man manchmal nicht "einfach..." kann. Sie war aber auch tws. destruktiv. Deshalb will auch keine weiteren Diagnosen, weil sie nichts nutzen.
In einer "logischen" Welt, wüssten ÄrztInnen, dass JEDE psychische Ursache auch automatisch auf den Nährstoffstatus und somit auf das Hormonsystem einwirkt.
Es ist völlig egal, ob es eine körperliche oder eine seelische Verletzung ist - der Körper reguliert immer gleich. Nebenniere, daran gekoppelt Schilddrüse "regulieren", "passen" sich an die Infos des Körpers an. Fahren runter, um auf "einer Seite" Energie zu sparen und so auf anderer Seite Heilung zu ermöglichen.
Kurzfristig kann man noch "kompensieren". Also wenn die Ursache wegfällt, kann der Körper ev. noch aus "normaler Nahrung" sich selbst wieder aufbauen.
Wenn es zu lang dauert (Monate, Jahre...), geht es m.M. nach ohne Zusatznährstoffe nicht. Die Nebenniere ist nur auf kurzfristigen Stress ausgelegt. Sie MUSS bei längerfristigem Stress aufgebaut/gefüttert/MITbehandelt werden, damit man wieder auf ein halbwegs normales Energieniveau kommt, die ATP Produktion wieder anspringt usw.
Die "Stufen" des Burnout sind die Stufen der Nebennierenerschöpfung.
1:1
In Ö gibts da lange Krankschreibungen und Psychotherapie. Aber keinerlei Nährstoff-/Hormonscreening.
Wir leben in einer "dummen" Welt - sobald die Psychodiagnostik da ist, gibt es u.U. Psychotherapien, ev. ein paar Psychopillen, aber Nährstoffe/Hormonsystem wird nicht automatisch gecheckt.
Und da kann man auf seelischer Ebene noch so viel "durchputzen" - wenn parallel dazu nicht ein Aufbau stattfindet, hat man es unendlich schwerer da wieder auf "Normal-0" zu kommen.
Vice Versa - also nur Vitamine und Co - reicht natürlich auch nicht.
Leider MUSS man sich selbst um das Gesamtpaket kümmern/das privat angehen. Aktuell gibt es "kassenmedizinisch" keine brauchbaren Alternativen. :schock:
Salz + Vitamin C + Kalium --> "Nebennierencocktail"Habe jetzt auch wieder angefangen mit Jod, zwar nur Tabletten, 200mg. Salz und Vitamin C gibt es schon seit ein paar Wochen und ich habe den Eindruck, dass das sehr gut gegen die Erschöpfung ist!
Schaust Du auf Selen?
lg togi