Jod Hochdosistherapie – Halogene entgiften, Joddepots auffüllen

Hallo damdam, danke für die Verlinkung des Artikels. Viel spannender finde ich den Kommentar vom 19. Juni 2018 (Robin P. Clarke), ich fasse mal zusammen:
Dort wird die Verhältnismäßigkeit der empfohlen Aufnahme von 200-400µg Selen/Tag in Frage gestellt. Das gilt v.a. für Menschen mit Quecksilberbelastung (Müdigkeit!), denn Selen entgiftet maßgeblich Hg (Bindung des Se an Hg, dieser Komplex ist relativ schwer löslich, dadurch wird's dann ausgeschieden; über die Niere, soweit ich mich recht entsinne). Der Autor hatte eine Hg/Amalgambelastung, die Symptome verringerten sich durch Selenmethionin (Hefe) signifikant innerhalb weniger Tage. Er nahm 1.000-3.000µg/Tag über einige Jahre und wurde die 48 Jahre dauernde Hg-Behinderung dadurch los. -

Das deckt sich mit meinem Gefühl. Je nach Versorgungsstand und Alltagsbelastung kann der Bedarf schon mal die allgemeine Empfehlung von 200µg/Tag deutlich überschreiten. Ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass der Selenspiegel nach 200µg-Einnahme bei weitem nicht an den Wunschwert von 150-200µg/l heranreicht. Dazu auch ein Blick ins strunzsche Forum:
Seit 2004 bastel ich jetzt an meinen Selenwerten und kam nie zum Ziel. Seit einem knappen Jahr nehme ich nun 1000µg Selen mit dem Erfolg, nun einen hervoragenden Wert von 201 zu haben, der obere Grenzwert. Gleiches beim Zink: ich nehme seit Jahren 150mg und liege am oberen Grenzwert. Fazit: viele Zufuhrempfehlungen erwiesen sich bei mir als absoluter Quatsch!
vom 01.11.2009
also habe folgende Messergebnisse: Selen 228 mcg/l, Ziel Richtung 300 Vitamin C 21,4 mg/l Nehme ca. um die 5 g Vitamin C (gepuffert, Calciumascorbat) und 200 mcg - 300 mcg Selen als "Selenium proteinate, in alfalfa base"...Produkt aus den USA.
vom 26.11.2009
Selen
Ausgangswert: 101
Einnahme: 300ug Selen (SelenPos 2*3Tabletten)
nach 7 Monaten 150ug/l

Zink: Ausgangswert 0,77
60mg Zink (Zinkamin Falk 2*2Kapseln)
nach 7 Monaten 1,54 mg/l
vom 02.12.2009

und

Ich habe eine Zeitlang täglich 400 mcg Selenhefe genommen, in den letzten Monaten dann täglich 200 mcg Selenmethionin. Gestern habe ich meinen Selenwert bekommen: 154,5.
1. Messung 5.11.2008:
62 Microgramm/Liter
aufgefüllt mit tägl. 300 Mcg. Selenhefe, 8 Wo. lang.
2. Messung: 26.1.2009:
141 mcg./l !!
Weiterhin habe ich 200 mcg. Selenmethionin genommen, täglich,
dann 3. Messung: 15.03.2010:
170 mcg./l.

und

mit selenhefe ging mein spiegel von 90 auf 120. mit selenmethionin erreichte ich nach 6 monaten 295!

habe dann erst einmal pausiert. jetzt nehm ich wieder 200 mcg meth.selen, aber nur jeden zweiten tag. die methioninvariante gilt als speicherselen.

Also alles hochindividuell.

Viele Grüße,
Kinderreich
 
Hallo Kinderreich,

also dann könnte man es auch einfach sagen: messen, wie der Blutspiegel ist und ob der ok ist unter Selenzufuhr und wenn nicht, muss man halt mehr nehmen.
Man muss nicht mehr nehmen, wenn der Blutspiegel stimmt?! Oder ist da eine Problematik bekannt, dass ähnlich wie bei anderen Stoffen der Blutspiegel nicht aussagekräftig ist?

Viele Grüße
 
Soweit ich weiß, ist der Selenspiegel im Blut aussagekräftig. Empfehlenswert ist eine Messung im Vollblut, Serum kann einen Mangel verdecken (intrazellulärer Mangel bei "gutem" Spiegel im Serum).

Ob die Selenversorgung ausreichend ist, lässt sich durch die Bestimmung von Selen im Blut erkennen. Die Messung des Selengehaltes kann aus dem Serum (wässriger Teil des Blutes) oder dem Vollblut erfolgen. Im Vergleich zum Serumwert, über den nur die momentane Versorgung mit Selen gemessen wird, spiegelt der Vollblutwert die Langzeitversorgung wider. So kann der Serumselenwert bereits als normal gemessen werden, während der Vollblutwert noch einen Mangel signalisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, nein, ich spielte nicht auf die Verteilung des Selens innerhalb des Bluts ab, sondern darauf, ob es an bestimmten Stellen im Körper gespeichert wird. So wie man bei Calcium (wird im Knochen gespeichert) und Vit. A (wird in der Leber gespeichert) aufgrund des Blutspiegels nur begrenzt Aussagen über die Versorgung des Körpers treffen kann...

Viele Grüße
 
Hab ich auch so verstanden. :) Selen wird meines Wissens nach eher verstoffwechselt und in Enzyme eingebaut bzw. bindet Schwermetalle. Ansonsten bindet sich Selenmethionin an Proteine (Eiweiße) und wird so gespeichert. So kommt dann der Speicher im Blut zustande. Wahrscheinlich wird es dann auch im Muskel gespeichert?!
 
Für viele nicht neu, dennoch schön geschrieben und zusammengefasst:
Der durchschnittliche Jodspiegel ist in den letzten 30 Jahren um unglaubliche 50% gefallen.
[...]
Jod wird eingesetzt bei:
Bakterieller Überbesiedelung des Dünndarms
[...]
In den 30er Jahren ergab bei Jodmangel die normale Behandlungsdosis 300 mg (= 46 Tropfen von starker Lugol’scher Lösung) bis 1 g (154 Tropfen). Dr. Sircus rät als Dosis zur Behandlung von Jodmangel: 5 Tropfen Lugol’sche Jodlösung (ca. 32 mg Jod!) / Tag in Wasser umgerührt, bei starkem Bedarf gar 5-10 (30-60 mg) Tropfen pro Tag, weil sich in den letzten Jahrzehnten die radioaktive Belastung, die Belastung durch Fluor, Chlor, Schwermetalle, Stress und neg. Lebensumstände, Sorgen, Ängste etc. beträchtlich erhöht haben und aufgrund dessen der Jodverbrauch erheblich größer geworden ist.
 
Vielen Dank , an alle , dir mir hier geholfen haben , Vielen Dank .
Ich mache jetzt noch etwas an mir , in einem anderen Bereich , und bin dann hoffentlich ebenso erfolgreich .
Wirklich , DANKE .

bey, bey :)
 
@alexo - wow. Die Grafik ist genial. DANKE! :fans:Weißt Du noch woher die ist? (Quelle? - sofern Du bei uns noch rein schaust) Das erklärt einiges punkto Serumsmessungen :idee:

Artikel von Kressner: danke damdam :)
Ich finde es spannend, dass er 3 Jodtests macht um dann 150-300mcg zu "verschreiben"? Aber Selen und die anderen COs misste er nicht/erwähnt er nur Auszugsweise? Hmmm, da bin ich Besseres von ihm gewöhnt. :idee: (Ja, ja Frau von Welt und ihre Ansprüche ;))

@Kinderreich: GENAU bei dem Kommentar bin ich hängen geblieben :).

Ich hab mir die Messverfahren von ihm angeschaut und verstehe nicht, warum er sie verwendet/was er da rausliest.

Haaranalyse finde ich am spannendsten - aber da steht bei den einzelnen Anbietern, dass man ja auch "nur" mit den anderen die getestet wurden verglichen wird. Also fehlt mir da - wie auch bei den anderen Tests ein Referenzwert punkto OPTIMALVERSORGUNG (statt der durchschnittlichen Unterversorgung in unseren Breiten). In den Hochdosis Foren/Quellen/Berichten ist mir da auch noch nie was untergekommen punkto Haaranalyse. Mal schauen, ob ich mir die gönne (um mal einen Wert nach Monaten der Hochdosis zu haben :idee:)

DARM:
Kinderreich, ich bin bei diesem Satz aus Deinen Recherchen hängen geblieben
Das Spurenelement wird im Dünndarm nahezu vollständig resorbiert. [.
Na dann - adios Sibo/Dünndarmfehlbesiedlung und Dickdarm bleibt verschont? Klingt zumindest für mich plausibel und deckt sich mit den Erfahrungsberichten.

Ich hab alle um mich rum die Jod verwenden interviewt ob sich Verdauung subjektiv gesehen verbessert/verschlechtert hat. Ohne aufzubröseln was die sonst in ihrem Leben tun - 8 Rückmeldungen mit "verbessert/gleich geblieben". Also in der n=8 Stichprobe (die nicht sehr aussagekräftig ist - von Hochdosis über zumindest jede Woche ein wenig Kelp dann und wann ist
alles dabei) scheint es keine Darmprobleme durch Jod zu geben.
Was auch recht einheitlich ist - alle von n=8 essen mehr Schrott, seit dem sie Jod nehmen (weil jetzt verzeiht es der Körper eher).
Mit mir sind das dann n=9 deren Ernährung durch Jod "gelitten" hat. Und jawoll. Ich steh dazu. (die "Party" geht jetzt noch bis Weihnachten. Ich kann sogar wieder Puntsch/Glühwein trinken ohne danach leiden zu müssen. (Alk ging davor schon seit Jahren gar nicht).
Was täte ich ohne Neujahresvorsätze? :rolleyes: ;)

Wäre interessant von Euch zu hören ob euch punkto Darm da was aufgefallen ist (besser/gleich/schlechter).

Ein Video das Pita gestern gepostet hat: https://www.youtube.com/watch?v=S4ndvKcFHcw
Dr. Noack, ein Chemiker erzählt von seiner (biochemischen) Sichtweise Ursache/Wirkung von Nährstoffen betreffend.
Sätze die zu Jod gefallen sind (sinngemäß):
  • Ohne Jod keine Aktivierung von Enzymen.
  • Bei Infekt: Makophargen brauchen Jod um einen Infekt zu bekämpfen und "klauen" es im Notfall aus der SD. Das zeigt, wie unterversorgt die meisten sind.
Bei den Enzymen ist mir aufgefallen, dass ich die seit Monaten nicht mehr verwendet habe (vor Jod waren die immer mit "on board" - ein Leben ohne wäre nicht vorstellbar für mich gewesen). Das wäre auch eine mögliche Erklärung, warum Leute berichten, dass ihr Blutzucker stabiler ist (Bauchspeicheldrüse - Enzyme).

Sein Jod Selbstexperiment klang nicht so überzeugend. Hohe Dosen um 22h und um 2h das Gefühl in die Notaufnahme zu gehören.... Das können wir besser! ;):D
Er nennt Ausschlag auf Armen eine Immunreaktion aufs Jod. Wir wissen - Bromidakne könnte es auch gewesen sein. Co-Faktoren erwähnt er gar nicht. Aber er wirft generell nur kleine Bruchstücke an Infos hin, die (mich) dennoch, oder grad deswegen neugierig machen.:)

Salz wird in seinem Video auch erwähnt (wie wichtig es für uns ist und wie reinigend das Trinken von Sole sein kann).
Salz wird lt. ihm zu unrecht für hohen BD verantwortlich gemacht. Die Studie die das gezeigt hat war einen US Studie. Dort heißt hoher Salzverbrauch auch hohe Aufnahme von Fluorid - damit verhärten die Gefäße und der BD steigt.
Bzw. kritisiert er, dass alle mit hohem BD in die gleiche Schublade geworfen werden und keine Unterteilung stattfindet WARUM jemand hohen BD hat.

Beim Sole trinken passe ich :p), aber an die generelle Wichtigkeit von Salz wurde ich dank Jod-Protokoll auch wieder erinnert.

lg togi
 
Also, ich bin ja nicht Hochdosis, aber die Funktion von Jod ist mir ja erst mit dem Thread hier erklärt worden und jetzt bin ich sehr aufmerksam, wenn es um Jod geht und habe ja auch das erwähnte, sachliche Video mit Interesse geschaut.

Ich nehme täglich verdünnte Lugolsche Lösung und manchmal auch einen ganzen Tropfen. Die ersten Wochen hatte ich ein Druckgefühl in der Schilddrüsengegend. Jetzt ist das bei der niedrigen Dosierung (ca. 500 mcg/Tag) weg. Nun versuche ich eine Zeit lang mehr zu nehmen, so Richtung 1000mcg/Tag.

Ich kann nichts negatives feststellen. Meine Verdauung ist von Haus aus etwas lahm. Jod änderte da meines Erachtens auch nicht viel dran. Die Dosierung ist aber nach meinem Gefühl noch zu gering, als dass sie desinfizierend wirkt, weil der Körper es verarbeitet.
Sole trinken habe ich noch nicht probiert, aber vielleicht wird auch deswegen der halbe Teelöffel Salz in Wasser morgens so gerne empfohlen, um die Verdauung anzuregen, falls zu viel Jod die Verdauung hemmen sollte.

Meine positiven Erfahrungen dieses Jahr mit NEMs, haben meine Einstellung zum Essverhalten aber doch etwas gelockert. Mein Unterbewusstsein will auch einfach auf nichts verzichten, was es einmal als Genuss erlebt hat. Davon muss ich aber keine großen Mengen haben. Kleine Mengen an Käse/Milch und Bio-Brot nehme ich also wieder täglich. Auch mal konventionelle Schokolade und neuerdings Bio-Rotwein (weil da gute Stoffe drin sein sollen :D)

Viele Grüße - Earl Grey
:kraft:
 
Hi Togian :)

Nee, Verdauung hat bei mir durch Jod nicht gelitten. Allerdings bin ich noch in der Anfangs / hoffentlich Stabilisierungsphase des Darmaufbaus ;) hab Jod davor schon einige Zeit genommen und da war darmtechnisch nichts besonderes. Allerdings auch keine Verbesserung oder so.
 
Bei mir hat das Jod (war aber nur bei 300µg, evtl. warens 500µg, weil sie mir das falsche geschickt hatten) keine Verschlechterung bewirkt hinsichtlich einfachem Stuhltest bzw. der ist sogar besser geworden, aber da ich parallel ja auch was für den Darm mache, kann man das nicht richtig beurteilen.

Ob man es aber nur an Darmbeschwerden festmachen kann? Ich hatte zu Beginn keine, trotzdem war mein Stuhltest nicht gut.

Viele Grüße
 
@alexo - wow. Die Grafik ist genial. DANKE! Du noch woher die ist? Das erklärt einiges punkto Serumsmessungen

Das ist eine Abfotografie , geklaut von einem Beitrag hier aus dem Forum . Ich vermute von einem Befundbescheid GANZIMMUN .
Mir liegt das ganze in Buchform hier vor . Uwe Gröber .

LG
 

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Wuhu,
tja, das liebe Salz,
Was tut sich bei Dir? Wasseransammlungen? Blutdruck?
ich nehme an, dass sich da irgendwas mit dem körperlichen Wasserhaushalt tut, denn ich fühle mich dann oft insgesamt wie ein Ballon, der nicht so gern so toll aufgeblasen (angespannt) sein mag (der Normalzustand eines Ballons wäre ja jener ohne unter Druck zugeführte Füllmasse ;)) - Blutdruck mag sein, wär aber nicht so das Thema bei mir; Es "ermüdet" aber auch schon mal eher als dass es "wach/er" machen würde...

... dann haben wir das gleich gehandhabt - ich war auch "Meiderin" mit Jod im Mulitivitamin
Aber damit müssten wir ungefähr die gleiche Ausgangsbasis gehabt haben :idee:
...
Kann gut sein, dass Bor da schon gute Vorarbeit geleistet hat. Zumindest beim Fluorid gibt es einen englischen Bericht über Urinproben über viele Tage die keinen Anstieg an Fluorid im Urin durch Bor zeigten. Aber das war nur ein einzelner Bericht (und es wurde nur auf Fluorid geschaut).
Ich hatte durch Bor auch das Gefühl, dass einiges abgeht (hab es aber nur kurz höher dosiert genommen).
Die Halogen-Entgiftung ist ja nur (für manche) ein notwendiges Übel am Anfang.
Aber das Ziel ist ja wieder mehr Energie zu haben (bzw. bei mir auch Zysten los zu werden).
Merkst Du da einen Unterschied? z.B. beim Durchhaltevermögen. Oder beim Antrieb was Neues zu starten?
Neben Elektrolyten gab es noch die Info bezüglich Eisenstoffwechsel. Hab aber vergessen ob der für Antrieb oder Durchhaltevermögen maßgeblich war.
Das war bei mir nach dem ersten Jod-Energiepush auch kurzfristig das nächste Nadelöhr.
Genau, ich nehm schon eine längere Zeit Bor(ax), das tat schon was (hier meine ich zB Entgiftung), aber es ist insgesamt wohl immer noch relativ viel da, was weg muss; Natürlich kommt es mir - zumindest ein bisschen - so vor, als hätte ich da eher "Durchhaltevermögen" gehabt also ohne, aber da ich es auch nicht regelmäßig nehme - hatte zuletzt längere Pause, jetzt nehme ich so ein bis zweimal pro Woche 3 Tropfen 7%ig; Ich setzte also wie bei quasi allem mittlerweile auf eine langsame und niedrigdosiertere Form der "Anfütterung", mag es auch länger dauern; In jedem Falle möchte ich nicht unabsichtlich irgendwelche anderen Baustellen aufmachen, indem ich nur an einem Hochhaus baue...

... Nimmst Du B2 und B3 (und die anderen Co's?). Grad beim B2 hab ich das Gefühl, dass mein Körper da auch sehr drauf gewartet hat..

Hach, wenn das nicht immer so eine Detektivarbeit wäre .. :rolleyes:
lg togi
Stimmt, es bleibt oft leider doch nur ein "Versuch und Irrtum" bis zum endlich zustandegekommen Positiv-Erfolg, der dann auch noch im Besten Falle "nachhaltig" andauert; Wieso erinnert mich das jetzt ans Lottospielen (wo man irgendwann drauf kommt, dass man mit den bisherigen Einsätzen schon ein ganz schönes Sümmchen beisammen hätte) :idee:

Sorry, b2t, eine Zeit lang nahm ich lediglich ein Multi und etliche natürliche Präparate - DHA/Docosahexaensäure/Omega3, OPC, Mariendistel-Kombi und noch ein Mix aus Pilzen sowie noch was mit div Pflanzen wzB Weißdorn, Hagebutte usw usf, schließlich Magnesium, Kalium - gesamt gesehen, da ist ziemlich viel - ua - an Bs drin;

Ich hoffe, ich kann bald wieder dieses Programm komplett anwenden; Auch begann ich ungefähr gleichzeitig mit Jod ein EM-Programm (Effektive Mikroorganismen), Stichwort Darm; Gezielt Ubiquinol wär noch etwas, was ich mir seit einiger Zeit einbilde, denn das nimmt schließlich auch ab Zeitpunkt X mehr und mehr ab, wenns nur nicht so teuer wär; Lava/Heil/Erde könnt ich mir auch wieder vorstellen - wobei ich natürlich auch und ganz sicher mal auf C60 hinarbeite :cool:

:danke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte ja kein gutes intrazellulär Selen , trotz hoher Substitution ( siehe Bild ).
Nun wechselte ich zu organischem Selen und wollte zum Arzt und nach gewissem Zeitabschnitt kontrollieren .

Ich habe dem Arzt alles ausführlich erklärt und er schien es verstanden zu haben .
Leider wurde nur im Serum kontrolliert .

Selen 123 µg /l 50-120
Zink 0,93 mg/l 0,70 -1,50

Ich bestand nun auf eine Überweisung ins Labor , ging dorthin und liefere nach ,Ergebnisse .

Insgesamt nehme ich nun 300µg . 200µg siehe Bild und 100µ 1 Tablette Two per Day .

LG
 

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Nachtrag anbei Vitamin D Wert bei zuverlässiger DauerEinnahme 6000 IU .
193cm / ca.95Kg .

125nmol /Liter .

LG
 
Also , das Selenproblem hat sich erledigt .

Durch Wechsel der Darreichungsform -anorganisch /organisch konnte der intrazelluläre Spiegel aus dem Mangel gehoben werden .
Ursprünglich unterversorgt trotz scheinbar guter Versorgung mit Natriumselenit , siehe Bild 1 und Ergebnis mit neuem Präparat siehe Bild 2.

-ursprünglich mit Natriumselenit : 71µg/ l - Referenz 74,1 bis 144
-neues Präparat : 103.

LG
 

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