Hallo charly, gut dass Du hier bist.
Bei mir hat man über 40 Jahre die eigentlichen Probleme übersehen mit gravierenden Folgen...
Deine Symptome inkl. der Depressionen passen bestens zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten, nicht gerade die Paradedisziplin der meisten Ärzte, deswegen hier auch heiss diskutiert:
Erst mal hier schauen:
HIT > Symptome
Es gibt Ärzte die wissen überhaupt nicht, dass es die Hit gibt, das Krankheitsbild ist noch nicht so lange bekannt. Dann kennt sich der Rest in der Regel sehr dürftig aus und macht zwei Tests die auch nicht immer sinnvoll sind. Es wird die DAO gemessen und das Histamin. Die DAO muss aber nicht das Problem sein und das Histamin schwankt....
Eine Probediät über mindestens 2 Wochen ist einzig Zuverlässige. Sie muss aber sehr akribisch durchgeführt werden. Schau mal unter Therapie , dort erfährst Du mehr und beachte auch die Küchentipps.
Dann Lactose, Fructose, Gluten und auch Milcheiweiss können Depressionen hervorrufen.
Bei Problemen mit Lactose, Fructose, Gluten kann man einen Tryptophanmangel bekommen, daraus folgt der Serotoninmangel, Depression.
Ich kann ein Lied davon singen, wenn ich zuviel Fructose abbekomme, bekomme ich Depressionen bis zu lebensmüde.
Ne Freudin hatte nach eigenen Angaben ein Leben lang Depressionen , die verschwanden nach Ernährungsumstellung nach 10 Wochen......
Mein Onkel hatte das mit Gluten , ich damals auch.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten können eine Vielzahl auch psychischer Symptome hervorbringen. Es gibt fast nichts was es nicht gibt. Leider ist das so drastisch bei den meisten Ärzten noch nicht angekommen, weil dieses Wissen noch nicht so alt ist....
Nahrungsmittelunverträglichkeiten klärt ein guter MagenDArmSepzi ab.
Bitte immer mal wieder hier Rückmeldung geben, solltest Du einen konsultieren, damit wir schauen, ob er auch nichts vergessen hat....
Alles Gute.
Claudia.