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Zumindest für den Tel Aviv-Artikel gilt das nicht, denn dessen Datenerfassung geht bis 14. August, also kann er noch nicht arg lang veröffentlicht sein.Was ich insgesamt auffällig finde, ist die Tatsache, dass alle positiven Studien zur natürlichen Immunität oder zu negativen Folgen der Impfung auch nach vielen Monaten noch Preprints und nicht peer-reviewed sind, als würde sich niemand trauen die Studien zu bestätigen.
... Zur Dauer des Schutzes: „Langzeit“ B-Zellen leben >=1,5 Jahre. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurden vom „alten Sars“ Virus auch noch nach >10 Jahren spezialisierte B Zellen gefunden.
Bei anderen Infekten (Varizellen, Masern etc.) findet man auch nach Jahrzehnten noch Spuren. Ich seh jetzt nicht, warum es bei SarsCov2 nicht auch so lang anhalten sollte.
Ganz genau, mehr dazu aber ganz unten...Somit halte ich die Impfung von Menschen die Corona hinter sich haben (v.A. nach so kurzer Zeit) für absolut unsinnig.
(in Ö werden natürliche Antikörper jeweils für 3 Monate anerkannt. In D scheinen sie ja teilweise gar nicht zu „gelten“? T-/B Zellen Immunität wird völlig ignoriert (da verlaufen alle meine Anfragen in Ö im Sand).
Ich finde das einfach nur unglaublich. Aber es reiht sich in eine Fülle von nicht nachvollziehbaren Entscheidungen/Maßnahmen der letzten Monate ein, und zeigt mE einmal mehr, wie wenig Fachkompetenz EntscheidungsträgerInnen haben)...
Transcript aus dem Video:20.9.2021 Antikörpertests sorgen für Verunsicherung
Viele Menschen lassen beim Arzt einen Antikörpertest durchführen, um die Wirkung der Impfung zu erfahren. Wenn allerdings ein paar Monate nach der Impfung nur noch wenige Antikörper vorhanden sind, herrscht Verunsicherung.
bitchute.com/video/QCyOd4Tq2PZO/Christian Bernhard, Landessanitätsdirektion Vorarlberg, sagt: Wer nach der Impfung nur noch wenige Antikörper hat, sollte sich keine Sorgen machen; Es gibt ja nicht nur in unserem Immunsystem die Zellen die die Antikörper produzieren, sondern eine Vielzahl auch anderer sogenannter immunkompetenter Zellen, Killer-Zellen, Helfer-Zellen, Erinnerungs-Zellen, und die müssen alle zusammenspielen - hier in der Immunabwehr, und diese quasi Fixierung alleine jetzt auf Antikörper, die ist medizinisch gesehen grundsätzlich falsch.
Daß dem so nicht ist, kann man sich hier informieren - einfach erklärt und für Jedermann/frau leicht verständlich:Tja, wenn wir - wie es eh auch schon vor Monaten hieß - mit "C" eben leben lernen müssen, "es" also ähnlich wie Influenza saisonal bleiben wird, und man sich immer wieder infiziert, dann sind für den Großteil der Menschen, vor allem je jünger (!), diese Impfungen einfach wie beim Fenster rausgeschmissen Geld (falls man nicht auch noch einen entsprechenden gesundheitlichen Schaden nimmt)...
Redest du jetzt nur von denen, die eine Infektion schon durchgemacht haben, oder von allen?dann sind für den Großteil der Menschen, vor allem je jünger (!), diese Impfungen einfach wie beim Fenster rausgeschmissen Geld
Dann sieht die Nutzen-Risiko-Rechnung aber schon wieder ganz anders aus. Bisher haben viele Impfkritiker vorgebracht, daß es einen Unterschied macht, wenn jeder Geimpfte das Impfschadensrisiko (von meinetwegen 0.1% Prozent -- ist jetzt nur eine fiktive Zahl zum Rechnen) tragen muß, wo doch das Infektionsschadensrisiko von meinetwegen 1% (inkl. Long Covid und späteren Autoimmunerkrankungen (neue Studie)) nur eine winzige Menge von Infizierten betrifft.da wir ja alle alsbald jedenfalls eine Infektion abgekommen werden
Um zu sehen, was man da alles schon untersuchen lassen kann, kann man sich z.B. den Anforderungsbogen "Covid 19" vom imd Berlin anschauen (ist u.a. ein LTT, also T-Zell-Test, dabei, einen neuen gibt es ab Oktober, siehe Meldung von Oregano gestern).Ebenso aber, dass langläufig auch immer (noch) ein hoher Antikörper-Wert mit hohem Schutz in Verbindung gebracht wird, was so aber nicht der Fall ist;...
Dann möchte ich hier noch einmal festhalten: Auch wenn die Immunität nach einer Infektion gut und langanhaltend ist und deutlich besser als nach einer Impfung, ist das noch lange kein Argument dafür, daß die Bevölkerung ihre Immunität besser durch die Infektion erwerben soll. Und das wollte @alibiorangerl ja schlussfolgern. Das ist ein Fehlschluß, weil da auch noch andere Faktoren einzurechnen sind, die aber tatsächlich nicht in diesen Thread gehören.Bitte beim Thema bleiben.
Da stimme ich Dir zu.da auch noch andere Faktoren einzurechnen sind, ...
Da auch... die aber tatsächlich nicht in diesen Thread gehören.
Frage an die Moderatoren: wieso wird meine Antwort für diese unbewiesene Behauptung einfach gelöscht, die weder einen Angriff o. Ä. behinaltete, sonder auf eine Webseite verwies, die m. E. informativ und einfach erklärend ist? Behauptungen dürfen dagegen bestehen bleiben...... dann sind für den Großteil der Menschen, vor allem je jünger (!), diese Impfungen einfach wie beim Fenster rausgeschmissen Geld (falls man nicht auch noch einen entsprechenden gesundheitlichen Schaden nimmt)...
Der Thread wurde auch von mir eröffnet, weil's mir ein wichtiges Thema ist und ich schau hier besonders drauf (wie es andere Thread-Eröffner mit ihren Threads auch machen und OTs ggf. melden).
das geht technisch nicht (jeder Beitrag hat einen Zeitstempel, also würde Kates Beitrag nicht an 1. Stelle stehen können),... Hättest du da nicht einen eigenen Startbeitrag schreiben können,
der grüne Einleite-Satz beinhaltet ja genau daswenn es dir "ein wichtiges Thema ist, Kate?