Immer noch Entzündungen im Kiefer.. :-(

Hallo Stinch,
ein bißchen verspätet möchte ich noch deine Frage vom 12. Oktober zu dem MMS beantworten. Also, ich bin eine Kieferentzündung im Oberkiefer mit Gefeu-Tropfen losgeworden, ca. 40 Tropfen pro Tag, verteilt auf mehrere Portionen, nach ca. 3-4 Wochen war die Entzündung weg (vorherige Antibiosen mit Ammocycillin und Clindamycin hatten nicht geholfen). Nach meiner Erfahrung sind solche Kieferentzündungen im Oberkiefer besser zu behandeln als im Unterkiefer, weil dieser weniger kompakt und besser durchblutet ist. Wo ist Deine Entzündung? Ärger mit der Kieferhöhle hatte ich zum Glück dabei nie. Wenn die Gefeu-Tropfen nicht ausreichend helfen, kann man es auch mit MMS nach Jim Humble aktiviert bzw. Rizol probieren, beides habe ich als stärker als die Gefeu-Tropfen empfunden. Bei MMS ist es meiner Erfahrung nach besser, die Tagesdosis auf möglichst viele kleinere Portionen aufzuteilen, weil es nicht sehr lange im Körper aktiv ist. Wenn es noch Fragen gibt, gerne! Aber vielleicht klappt es jetzt ja auch mit den Antbiotika. Welche nimmst Du? Drück Dir auf jeden Fall die Daumen! Bist Du wegen der Borreliose in Behandlung? Obwohl ich auch nur ein medizinischer Laie bin, halte ich es für ausgeschlossen, daß eine Borreliose durch Kiefer ausfräsen verursacht werden kann, aber vielleicht ist sie durch diesen Eingriff aktiviert worden?
@ Lilie: Deinen Beitrag zu Dr. Sch. fand ich sehr interessant. Schön, daß es geholfen hat und hoffentlich schafft der Körper den Rest auch noch! Mußtest Du bei Dr. Sch. noch ein paar Tage zur Nachbehandlung bleiben und wie sieht diese Nachbehandlung aus?
 
das zähneziehen bei dr. Kreger in München 2 Zähne linker kiefer unten entwickelt sich nach vier tagen zum Horror, schmerzen werden extrem stark auf die ganze linke kieferseite... er meinte nur in soll AB nehmen, einfach so ?
ausgefräst hat er auch so nur paar sekunden...

was soll ich nun machen ? bin jetzt schon am ende
 
Hallo relaxfirst,

das hört sich ja übel an. Aber ehrlich gesagt, bei Dr. Kr. wundert mich gar nichts mehr. Da wird einem ja schon beim Lesen der Erfahrungen schlecht, wieso bist du gerade zu ihm gegangen?

Also wenn die Schmerzen zunehmen, hast du, denke ich, eine Infektion, denn normalerweise sollte es besser werden bzw. sollte das Ziehen von 2 Zähnen und "paar Sekunden" fräsen gar nicht solche Schmerzen verursachen.
Wenn es nicht schnell besser wird, würde ich an deiner Stelle das Antibiotikum nehmen um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Ist deine Wange denn auch geschwollen? Ich weiß auch nicht, ob das mit der Tamponade eine gute Idee ist, dadurch kommen, ob man will oder nicht, zusätzlich Bakterien in die Wunde. Ich würde NIE eine Wunde eine Wunde im Mund offen lassen (siehe mein Post auf der letzten Seite) und ich denke, es ist kein Zufall, dass fast alle Zahnärzte/Kieferchirurgen zunähen wollen. Aber das ist MEINE Meinung.

Also ich kann über Dr. Kr. echt nur den Kopf schütteln. Er fräst nur kurz (wie bei macpilzi und Stinch) und das hat so verheerende Auswirkungen. Was macht er falsch? Bei mir hat die OP bei Dr. Sch. ca. 30 Minuten gedauert (es wurden keine Zähne gezogen) und nach ein paar Tagen war die Wunde komplett verheilt. Natürlich brauchen der Knochen und die Schleimhaut der Kieferhöhle länger zum regenierien und ich hatte auch dolle Schmerzen, aber es sollte doch jeden Tag ein bisschen besser werden.

Naja, das hilft dir jetzt natürlich auch nicht weiter. Ich an deiner Stelle, würde schleunigst zu einem guten Kieferchirurgen gehen und gucken was der sagt. Wenn Antibiotikum angeraten wird, würde ich es nehmen. Hat Dr. Kr. eigentlich Ozon zum Spülen verwendet?

Liebe Grüße und gute Besserung!
Lilie
 
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@ Lilie: Deinen Beitrag zu Dr. Sch. fand ich sehr interessant. Schön, daß es geholfen hat und hoffentlich schafft der Körper den Rest auch noch! Mußtest Du bei Dr. Sch. noch ein paar Tage zur Nachbehandlung bleiben und wie sieht diese Nachbehandlung aus?

Hallo Big Bird,

ja ich bin noch 4 Tage nach der OP in Speyer geblieben (man soll sogar eine Woche einplanen, aber ich konnte dann doch schon früher nach Hause, weil die Wunde recht gut verheilt ist).
Die Nachbehandlung sah so aus, dass täglich in der Praxis die Wunde mit Ozon gespült wurde. Für mich sollte ich folgendes machen:
1. Bis die Wunde verheilt ist Mundschutz tragen (mir wurden mehrere mitgegeben), wenig reden und weiche Kost.
2. Quarkwickel (wirkt entzündungunshemmend)
3. Mehrmals täglich inhalieren (da bei mir auch an der Kieferhöhle operiert wurde). Ich habe das Gerät und Kochsalzlösung zum Inhalieren mitbekommen.
4. Mit Ozonwasser spülen (bekam jeden Tag ne kleine Flasche davon mit)
5. Zähne putzen nur ganz vorsichtig und mit einer extra weichen Zahnbürste (hab ich auch bekommen)
6. Einige Tage absolute Schonung

Ich hätte auch noch zusätzliche Behandlungen wie z.B. Vitamininfusionen haben können, aber das hätte auch extra gekostet.

Liebe Grüße
Lilie
 
Hallo relaxfirst,
kann Lilie nur zustimmen, das hört sich nach einer Infektion an. Bitte geh zu einem Arzt und laß ihn die Wunde anschauen - zur Not muß die Wunde halt noch mal gesäubert werden. Und dann vielleicht zunähen. Persönlich habe ich mit Austamponieren auch keine guten Erfahrungen gemacht - aber das ist ja bei jedem anders. Auf jeden Fall würde ich schnell zum Arzt, damit die Geschichte nicht chronisch wird.

@Lilie: Ganz herzlichen Dank für die Antwort! Geht es Dir immer noch gut? Schon erstaunlich, daß die OP in Speyer offenbar erfolgreich war, wo zwei schulmedizinische OPs auf Kasse nichts brachten.... Klingt so, als ob sich der Arzt richtig Mühe macht. Wie wird denn eine Wunde gespült, die zugenäht wurde?
 
Oops; diese Nachricht habe ich jetzt erst entdeckt....ja, großer Vogel, es handelt sich um den rechten OK, Gefeu habe ich probiert, monatelang eingenommen, allerdings kam ich nie auf 40 Tr. Es steht noch immer im Kühlschrank, aber ich mag's nicht mehr nehmen.
Im Netz gibt es übrigens mehrere Beiträge, wo die Beziehung zwischen Borreliose und Kiefer(knochen)entzündung erläutert wird. Das eine kann das andere verursachen, also Borreliose die Entzündung oder die Entzündung die Borreliose. Klar, ich hatte schon einige Borreliosen, vermutlich auch unbehandelte. Ich habe 3 verschiedene ABs genommen, aber vermutlich nicht lange genug. Seit August mache ich eine Salz/Vit. C Kur, bis jetzt gibt es aber nur leichte Verbesserungen (Nervenschmerzen nachts in den Leisten z. B.) und jetzt nehm ich auch Sanum Präparate, außerdem Knochenaufbau für die große Renovierungsaktion in meinem OK. Ich bin jetzt bei einem ganzheitlichen ZA, der nach Prinzip Bodenseeklinik behandelt.
 
Hi Stinch,
na, wenn Du monatelang Gefeu-Tropfen genommen hast und die Beschwerden sind immer noch nicht da, war es vielleicht nicht das richtige. Welche Dosierung war es denn? Vielleicht wären Rizol-Tropfen einen Versuch wert, sie sind stärker, schmecken (meiner Meinung nach) besser und sind auch bei Borreliose nicht schlecht, allerdings sind sie auch teurer.
Schön, daß Du einen Arzt gefunden hast und bitte informiere ihn über die Borreliose, operative Eingriffe können die Borreliose reaktivieren, soviel ich weiß. Sicher gibt es Wechselwirkungen zwischen Borreliose und einer Kieferentzündung, aber wie eine Kieferentzündung eine Borreliose verursachen soll, ist mir schleierhaft. Eine Borreliose wird durch Borrelien verursacht, übertragen durch Zecken oder anderes Getier, bei einer Kieferentzündung sind hingegen Mundbakterien wie Streptokokken, Staphylokokken etc. ursächlich. Hast Du dazu einen Link?
Bist Du bei einem Arzt wegen Borreliose in Behandlung? Würde die Borreliose durch einen Test nachgewiesen? Wenn Du das Geld erübrigen kannst, geh vielleicht mal zu einem Spezialisten, meines Wissens muß man die chronische Borreliose lange behandeln.
Alles nicht so leicht, drück Dir die Daumen,
Big Bird
 
Danke für die Info über eine mögliche Verbindung zw. Borreliose und einer OP. Der ZA meinte, wenn der OK saniert ist, dann würde die Borreliose von alleine verschwinden... Der ist sehr zuversichtlich, was mir gut tut :)
Ich stelle mir den Ausbruch jedenfalls so vor: durch den persistierenden Kieferinfekt ist der Körper gestreßt / geschwächt, sodaß die "schlafenden" Borrelien aktiviert werden. So was nennen die Schulmediziner Co-Infektionen. Was jetzt was bedingt, keine Ahnung. (lies mal nach bei Dr. Klinghardt). Ich vermute, daß Dr. K das Ganze losgetreten hat. Pure Körperverletzung.

Ich hatte schon einige Borreliosen, aber nie Beschwerden. Jetzt habe ich nachweislich eine (hohe AK) im 2. oder 3. Stadium, die sich nur wenig von einer Doxycyclinbehandlung beeindrucken ließ. Weitere Behandlungen wurden abgelehnt. Spezialisten gibt es; Wartezeit ca. 1 Jahr. Die Schmerzen, vorallem nachts, sind schrecklich. Ich mache seit August eine Salz/Vit.C Kur und seit kurzem auch Sanum. Es geht mir gaaanz langsam besser. Rizole? Guter Tipp - ich will nichts unversucht lassen. Rizol Zeta habe ich noch im Kühlschrank. Welches würdest Du mir denn empfehlen ?
 
hallo lilie,
ich habe deinen beitrag eben gelesen. magst du bitte mal beschreiben wie das bei dir so vor sich ging mit der kieferhöhlenöffnung ?
ich habe auch wurzelfüllmaterial (voraussichtlich ist es das) in der kieferhöhle liegen und überlege es mir entfernen zu lassen.

danke
gruss pucki
 
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Hi Stinch,
ja in etwa so stelle ich es mir auch vor, dass durch diese OP bzw. die Kieferinfektion die Borreliose aktiviert wurde - der genaue Zusammenhang ist mir aber unklar. Es gibt ein ganz gutes Borreliose-Forum, forum.onlyme-aktion.org , vielleicht findest du da ein paar nützliche Informationen?
Das mit dem ganzheitlichem Zahnarzt klingt richtig gut, und wenn Ärzte zuversichtlich sind, gibt einem das ja auch wieder Hoffnung. Wann ist denn die große OP? Verwendet der Arzt Ozon?
Zu dem Rizol: Zeta fand ich schon sehr wirksam, am allerbesten war für mich immer Klinghardt Spezial, aber wenn Du Zeta zuhause hast, würde ich erstmal das probieren. Bei mir war es auf jeden Fall sehr viel wirksamer als die Gefeu-Tropfen, scheint (gefühlsmäßig) tiefer in das Gewebe einzudringen. Es gibt auch noch Rizol-Zäpfchen, wobei ich nicht recht sagen kann, ob die besser als Tropfen wirken, muß man vermutlich probieren, sind leider ziemlich teuer...
Alles Gute und hoffentlich lassen diese Schmerzen bald wieder nach,
Big Bird
 
Stinch, hatte vergessen zu fragen, hat sich diese Sache mit dem vermuteten Wurzelrest im Kiefer inzwischen geklärt (du hattest in einem anderen Thread davon geschrieben)?
 
Das ist mal eine interessante Frage..., die wahrscheinlich nie geklärt werden wird. Auf dem Röntgenbild wurde es erstmal von der Uni FR vermutet, die Uni HD hat's bestätigt (ja, das könnte sein), bei der OP, von der mir übrigens abgeraten wurde (...), wurde laut Aussage Chirurg entzündliches Gewebe entfernt. Später im OP Bericht blieb das unerwähnt, Befund "unauffällig". Ich habe nochmals nachgehakt, bekam die gleiche Auskunft wie im OP-B vermerkt.
Komme mir zwar vor wie in einem schlechten Psychothriller, belasse es aber dabei und schaue nach vorn.
Ich denke, in den 7 Monaten, die zwischen FR und HD lagen, hat mein Kiefer sich bemüht zu regenerieren und evt. Fremdkörper zu eleminieren. Auf dem aktuellen Röntgenbild sieht man nicht mehr viel.
 
Phil Weber münchen kann ich nur empfehlen nimmt auch Kassenpatienten und viel Zeit nur der sofortigen Röntgenaufnahmen der gezogenen wurzelkanäle bin ich noch am Leben. Kreger machte keine Röntgen und sah nicht die Splitter im Kanal und vor allem das das Wurzelfach ungefähr 1mm neben dem Hauptnerv läuft, d.h. wenn er gefräst hätte wäre ich vor Schmerzen gestorben.

Frau Weber sagte gleich dass ich dass nur beim guten Kieferchirurgen noch gebacken bekomme, weil ein normaler zahnarzt diese gefährliche OP am Nerven (siehe meine Bilder) nicht machen sollte, außer er ist ein hier bekannter Arzt aus M. der sagt no risk no fun...aber nicht auf meine Kosten. Dank dem Herrn dass ich noch lebe, dank Frau Weber, die gleich umfassend röntgte.
 
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Freue mich für Dich mit !
K. sollte nie mehr wieder auf Patienten losgelassen werden. Bei mir hat er auch blind (!) in die Kieferhöhle gefräst. Ob Wurzelrest oder Splitter; die Folgen sind fatal.
 
gott wenn ich das alles so lese...furchtbar.

also mein zahnarzt fräst auch immer alles weg was weg muss, weicher knochen usw. würde ich mich dort nicht so in guten händen fühlen, ich würd es niemals machen lassen vor angst und komplikationen.

ich hatte, nachdem beide 6 er oben gezogen wurden auch mit schlimmen stirnschmerzen zutun, ständig stirnhöhlenentzündungen. seitdem ich dann nasenspülungen machte, war das super und habs jetzt im griff. alles gute für euch! bin bald auch wieder dran :(
ich bekomm übringens verbandplatten
 
Im Netz gibt es übrigens mehrere Beiträge, wo die Beziehung zwischen Borreliose und Kiefer(knochen)entzündung erläutert wird. Seit August mache ich eine Salz/Vit. C Kur und jetzt nehm ich auch Sanum Präparate, außerdem Knochenaufbau für meinem OK. Ich bin jetzt bei einem ganzheitlichen ZA, der nach Prinzip Bodenseeklinik behandelt.
Hi Stinch, das interessiert mich alles? Wie ist es gelaufen? Mit Salz/VitC, Sanum, Knochenaufbau im OK?? Magst Du berichten, wäre super!
 
Ich bin jetzt bei einem ganzheitlichen ZA, der nach Prinzip Bodenseeklinik behandelt.
Hallo Stinch, sag wie ist das mit dem Aufbau gelaufen? Und sag: Kannst Du mir nen Tipp geben, bei welchem Zahnarzt Du warst? Ich nehme an, die Borre bist Du trotz Kiefer-OP nicht losgeworden. Das hat man mir auch versprochen. Bin mal gespannt, ob sich das bewahrheitet...
 
Stinch ist noch aktiv; auch ab und zu bei symptome.ch ;)

Um Deine Frage zu beantworten, bei welchem Zahnarzt/KO ich die letzten 3 Jahre war: Dr. Nischwitz, Tü. Dennoch ist ein Störfeld geblieben. Es wurde nach dem fatalen Eingriff von K aus München 5 x nachoperiert ! Die letzte war erst im Frühjahr und der Knochen war hochempfindlich schmerzhaft, trotz Narkose. Jede Menge Ozon und Eigenblutmembranen haben auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Hinzu kommt, daß mir Spenderknochen zur Stütze der Alveole eingesetzt hat, seither habe ich teils massive Hals-/Luftprobleme (Schleim im Hals, Halsenge). Es ist, als ob etwas meinen Hals hinunterläuft, eine Art toxischer Belag, der sich im Rachen ausbreitet. Der KO behauptet, das läge nicht am Spenderknochen und der wäre sowieso schon längst in Eigenknochen umgebaut (ein anderer KO sagte, das dauere bis zu 5 Jahren) - aber ich zweifle an dieser Aussage, denn seither habe ich diese Symptome. Man ist so mit Argumenten eh machtlos gegenüber der Ärzteschaft.... Soll ich mich nochmal operieren lassen? Dann vermutlich mit Verlust meines (teuren) Keramikimplantats. Es gibt keine Garantie auf Heilung. Deshalb warte ich noch eine Weile ab. Welcher Arzt kennt sich bei dieser Problematik noch gut aus? Über Vorschläge wäre ich dankbar.
Bis dahin schlürfe ich allmorgendlich Öl und bürste meinen Körper, esse Paleo, mache intermittierendes Fasten und bekomme monatliche Infusionen (Basen, Ala, Selen, Dmps) gegen die Neuroborreliose, die durch die Kiefersanierung nicht besser wurde. Die Schmerzen und Gehprobleme (Muskel Nerven Verbindungen arbeiteten nicht mehr richtig) waren furchtbar. Antibiotika half nur anfangs (2016: 9 Wochen lang 3er Kombi, danach alle 3 Wo eine Woche). Die (teuren) Infusionen und ein (superteurer) Saft aus Frankfurt, der die Biofilme knacken soll in Kombination mit Paleo (oder low carb) funktioniert momentan: ich bin seit langem fast schmerzfrei, gehe fast normal - (rechte Hüfte krank - Borrelien ernähren sich bekanntlich von der Knorpelmasse in den Gelenken). Für diesen Erfolg bin ich schon sehr dankbar. Jetzt noch der Kiefer....bloß, wie?
 
Hallo Stinch, danke für Deine Antwort!!! Hat der Doc das Störfeld denn selbst diagnostiziert, sprich lokalisiert, oder richtest Du Dich nach den Beschwerden? Ich würde das Implantat auch noch eine Weile drinlassen. On Zukunft soll man die Dritten aus extrahierten Weisheitszähnen züchten können. Schon unglaublich! Die Rezeptur aus Frankfurt würde mich auch interessieren! Kannst Du mir die Info per PN schicken?
 
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