Ich stelle mich vor - Mitochondriale Medizin

Mein morgenliches Frühstück besteht aus

Leinsamen
Sonnenblumenkörner
Kürbiskörner
Leinöl
grob geraspelte Kokosflocken
Edelhefe
Braunhirse
Süßlupinemehl
Topinambur
Berberitzenbeeren aus Wildwuchs (80%), Inulin, Erdmandelflocken, Granatapfelpulver, Flohsamen


lg
 
Hallo Dora,

isst Du das so trocken oder tust Du noch was rein zum Verflüssigen?

Gruß
Rübe
 
Hallo Rianj

... in welcher Form nimmst du den Hafer in deinem Frühstück zu dir?
Als (Feinblatt-Bio-)Haferflocken, teilweise nehme ich auch als "glutenfrei" deklarierte, die sind aber teurer und ich merke keinen Unterschied im Befinden.

Grüße :wave:
Kate

P.S.
Hallo Burkhard, auf Deinen Beitrag gehe ich später ein... :)
 
Lieber ExLukas,:)

habe leider Deine spezifische Nachfrage nicht finden können - daher zunächst an alle diese allgemeine Einschätzung zu unserem Austausch Gesundheit durch Ernährung für eine Mitochondriale Medizin der Lanlebigkeit:

Liebe Community,:wave:

eine eiweißreiche Ernährung erscheint mir grundsätzlich immer von Vorteil: meine Nahrung besteht zu mindestens 40 % aus Eiweiß.:bang:

Aber auch Fett ist sehr wichtig, selbst die oft verschmähten gesättigten Fettsäuren, denn sie werden als Treibstoff für unsere Zellkraftwerke, die Mitochondrien, benötigt. Daher erscheint ein Fettanteil von etwas 40 % angebracht.

Kohlenhydrate machen in meiner Ernährung nur etwa 20 % aus. Dies verhindert aufgrund des niedrigen glykämischen Index jede überschießende Insulinausschüttung, die ihrerseits die Fettverbrennung hemmt.

Dazu braucht man viele Hülsenfrüchte, Nüsse, Hafer, Hefe und Obst und Gemüse, z.B Kürbis. Meerefrüchte sind auch nicht schlecht - ebenso Quinoa und Amaranth, wenn die vertragen werden. Selbst Soja in Maßen ist o.k. für Viele (Vorsicht: enthält Kinaseinhibitoren und hormonartige Wirkstoffe).

Das entspricht der Protein Power Diät, die an die Okinawa Diät angelegt ist und viele gesundheitsfördernde Wirkungen entfalten kann.:kraft:

Dazu braucht es kein Fleisch oder Fisch, aber Ei ist nicht schlecht. Die Cholesterinlüge kann man getrost vergessen (siehe Beitrag auf diesem Internetportal). Milch ist dagegen schon weit problematischer und nur für Leute etwas, die die vertragen.

Leinöl ist ein sehr hochwertiger Fett, ebenso andere Pflanzenfette und -öle.

Phytosterine sollte man dagegen unbedingt meiden, die sind sehr gefährlich und verhärten die Arterien. Also bloß keine Magarine mit Zusatz dieser Killerprodukte - können Herzinfarkt und Schlaganfall auslösen.

Ansonsten kommt man nicht daran vorbei alles selbst zu erkunden und auszuprobieren - dabei ruhig immer neugierig bleiben und sich auch mal verändern. Hier auf dem Forum und auf dem Portal gibt es dazu ja viel kompetente Anregungen und Ratschläge.:)

Auch Nahrungsergänzung kann sinnvoll sein (siehe dazu die Forumsbeiträge).

Ganz liebe Grüße:) und alles Gute:),

Euer Burkhard.

Diese Einschätzungen sind meine Meinung und kein medizinischer Rat.
 
Liebe Kate,:)

vorab einfach kurz diese Info: Haferflocken sollten eigentlich immer glutenfrei sein, da Hafer im Gegensatz zu Getreide kein Gluten enthält.

Aber viele Hersteller strecken den teuren Hafer mit Getreide und damit kommt dann das Gluten in die Produkte.

Dies sollte aber eigentlich immer deklariert sein, da nach dem deutschen Lebensmittelrecht eine Reinheit von 99 % vorgeschrieben ist.

Der Rest von weniger als 1 % ist dann meistens unbedenklich.

Deshalb stimme ich Dir voll zu: hat man ein gut verträgliches Produkt entdeckt, kann man dieses unbenklich einnehmen.

Hier kann man meiner Auffassung nach nur nach dem Prinzip Versuch und Irrtum vorgehen: das kann dann kurzfristig mal unangehm werden, aber es zahlt sich langfristig aus - da die anderen Produkte wirklich viel teurer sind.

Da einige Hersteller sogar die Restglutenanteile durch Hitzebehandlung und Kohlendioxidbegasung entfernen, können in diesen angeblichen Premiumprodukten sogar sehr gefährliche weil mutagene, karzinogene und teratogene Co2-Fettaddukte entstehen (hierauf prüft Öko-Test, die entsprechenden Ausgaben kann man im Internet finden).

Solche Produkte bitte unbedingt meiden.

Ganz liebe Grüße:) und alles Gute:),

Dein Burkhard. [Dies ist nur meine Meinung und kein medizinischer Rat.]
 
Lieber ExLukas,:)

habe leider Deine spezifische Nachfrage nicht finden können - daher zunächst an alle diese allgemeine Einschätzung zu unserem Austausch Gesundheit durch Ernährung für eine Mitochondriale Medizin der Lanlebigkeit:



Hallo Burkhard,

welche spezifische Nachfrage meinst Du? Ich verstehe gerade nicht...

Grüße
Lukas
 
Danke Kate.
Ich hatte an eingeweichte ganze Haferkörner gedacht. Aber Flocken sind mir auch angenehmer :)

LG
Rianj
 
Lieber Lukas,:)


hatte eine E-Mail bekommen mit der Nachricht, dass Du eine Anfrage für mich im Forum hättest. Die hätte ich Dir gerne beantwortet, habe sie aber nicht gefunden - kein Wunder, wenn Du die gar nicht gestellt hast. Dir trotzdem herzlichen Dank für Deine Rückmeldung, denn damit scheint sich dies als eine Fehlmeldung herauszustellen und ich muss dem nicht mehr nachgehen.:)

Liebe Grüße und alles Gute,:)
herzlichen Dank für Deine Rückmeldung,

Dein Burkhard.
 
Hallo Burkhard,

nein, ich habe keine Frage an Dich gestellt. Vielleicht eine Verwechslung? Es schreiben im Forum mehrere „Lukasse“. :)

Ansonsten... wenn ich so meine letzten Beiträge überdenke, könnte ich mir allenfalls vorstellen, dass Dich vielleicht jemand auf diesen Beitrag aufmerksam machen wollte:
https://www.symptome.ch/threads/anr...rch-pyrroloquinolin-quinon.79864/#post-869537

Es war zwar auch keine Anfrage speziell an Dich, aber vielleicht dachte ja jemand, dass Du etwas zum Thema wüsstest und wollte Dich deshalb darauf aufmerksam machen? Habe gesehen, dass Kate Dich da namentlich erwähnt...

Grüße und Dir auch alles Gute
Lukas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Lukas:),

Du hast wahrscheinlich völlig Recht: vielleicht wolllte Kate wollte auf Deinen Beitrag zu dem neuen Thema Pyrroloquinolin Quinon stimuliert die Bildung von neuen Mitochondrien (mitochondriale Biogenese) aufmerksam machen.

Dazu folgendes (auch im PDF Anhang zu PQQ mit dem exzellenten Beitrag der LEF sehr detailliert dargestellt:

Zunächst einmal hat Kate völlig Recht:): Mitochondrien bilden eine Netzwerk und liegen wirklich nicht nur als kleine bohenförmige Organellen vor, sondern eher als spagettiförmige Netzwerke. Diese können sich verstärken und durch Fusion und Fission ständig neu bilden. Echte mitochondriale Biogenese mit Neubildung von Mitocondrien ist daher sehr selten. Diese neuen Mitochondrien sind dann tatsächlich meist perfekt und eben voll regeneriert:bang:.

Daher war der Nachweis der Stimulation echter mitochondrialer Biogenese (auch wir haben dies für verschiedene Naturstoffe zeigen können, darunter für die Nahrungsaminosäure L-Arginin die die Mitogenese durch NO anregt) eine echte Sensation und die Befunde, das PQQ nicht nur die mitochondriale Biogenese anregt, sondern so auch die Energiestoffwechseleffizien signifikant steigert ein wissenschaftlicher Durchbruch:kraft:.

Trotzdem sollte man vorsichtig skeptisch bleiben: PQQ wirkt zwar als sehr potentes Antioxidans, kann aber auch durch Redoxzykling prooxidativ wirken und somit schaden. Deshalb wird es fast immer in niedrigen Dosen und in Kombination mit anderen Radikalfänger verabreicht.

Die wissenschaftlichen Grundlagen erscheinen mir solide: neue und gesunde Mitochondrien verbessern die Energieversorgung des gesamten Organismus und schützen ihn vor nitrosativem und oxidativem Stress.

Aber die klinische Forschung und vor allem die Langzeitpharmakologie und -toxikologie von PQQ sind noch völlig unzureichend erforscht.

Trotzdem mag dieser noch recht neue und erst vor kurzem entdeckte super potente mitochondriale Nährstoff für Viele interessant sein.

Die Überwachung der Anwendung durch einen erfahrenen Arzt oder Therapeuten vorrausgesetzt, würde sogar einen Versuch damit ermöglichen.

Bei mir hatte PQQ zumindest keine schädlichen Folgen, auch nach mehrwöchiger Anwendung. Ich selbst nehme die Substanz aber nicht mehr, da sie in hohen Konzentrationen in Hafer und Hefe natürlich vorkommt.

Diese Nahrungsmittel versorgen einen mit etwa 10 bis 20 mg PQQ, dass auch so in den handelüblichen Präparaten dosiert wird.

Cave: PQQ ist in Deutschland NICHT zugelassen! PQQ Produkte sind hierzulande daher illegal. Man hat deshalb auch keine Regressansprüche, wenn etwas schief geht.

Auch zu bedenken: PQQ ist eine sehr reaktive Substanz. Gerade bei den Personen, die empfindlich auf Lebensmittel und andere Stoffe reagieren: Vorsicht und zunächst einmal Finger weg, es sei denn es findet sich ein erfahrener ARzt und Mediziner, der dies als Investigational New Drug unter strenger Überwachung verordnet und dann auch die Wirkungen klinisch kontrolliert und kontinuierlich erfasst (volles Blutbild ect).

Normalesweise verzichte ich darauf, Informationen von Anbietern wie LEF weiterzugeben, aber in diesem Fall erscheinen sie mir sehr nützlich.

Für den Inhalt ist allerdings allein die Redaktion der LEF verantwortlich.

Die Relevanz der gelisteten Studien erscheint gegeben. Ich kann deren Integrität allerdings nicht einschätzen.

Auch kann ich nicht ausschließen, dass negative Studien und Befunde von der LEF unterschlagen wurden, auch wenn ich selbst in PubMed keine gefunden habe.

Euch allen liebe Grüße:), Dir ein dickes Dankeschön:), alles Gute,

Euer Burkhard.



Diese Einschätzungen sind meine Meinung und kein medizinischer Rat.


Alle Informationen und das Copyright an dem PDF verbleiben bei der LEF.
Die kommerzielle Nutzung ist nur nach ausdrücklicher Zustimmung der LEF gestattet. Diese Information dient nur persönlichen Zwecken.
Sie ist von mir nicht auf Richtigkeit oder Vollständkeit überprüft worden.
 

Anhänge

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Lieber Burkhard,

dankeschön, dass Du Dich mit meinem Frühstück auseinandergesetzt hast :babyisst:

Freut mich natürlich auch, dass es nicht ganz verkehrt zu sein scheint :) Ich werde wiederum auch Deine Anregungen überdenken. Ich muss allerdings sehr vorsichtig sein wegen der Verträglichkeit.

Bei mir muss natürlich auch noch mehr Frucht rein - vor allem Sanddorn - ..
Bei mir dürfte wohl nicht (viel) mehr Frucht rein, aber ich könnte die Zusammensetzung abändern oder immer mal wieder variieren. Ich werde mal schauen, ob es auch Bio-Sanddornsaft als 100% Muttersaft ohne irgendwelche Zusätze bei meinen Einkaufsquellen (DM, diverse Bioläden, Reformhaus) gibt. Um eine Flasche nicht nach einigen Tagen mitsamt eines Teils des Inhaltes wegwerfen zu müssen, friere ich jetzt immer Eiswürfel ein, dann bleibt von einer kleinen Flasche noch ca. für 3-4 Tage was übrig und es passt mit der Haltbarkeit.

Ob Saft allerdings optimal ist, frage ich mich schon manchmal. Die ganzen Früchte wären sicherlich besser, allerdings gibt es viele von diesen eher sauren Früchten nicht ungesüßt und das Gesüßte mag ich weder noch vertrage ich es. Auch finde ich Trockenfrüchte allgemein nicht besonders gut verträglich, je süßer, desto schlechter (Gojis z.B. sind ok). Ich werde noch einen Versuch mit Gefriergetrocknetem machen, das ist ein anderes (und wohl besonders wertschonendes) Verfahren, das nicht so eine quietsch-Süße :eek: zu erzeugen scheint. Habe bislang nur Him-, Brom-, Erdbeeren versucht, aber es gibt durchaus auch Ananas u.a..

Die Ananas habe ich übrigens vergessen zu erwähnen: Mein Frühstück enthält auch ca. 3 kleine Stücke getrocknete Ananas - wegen der Enzyme (Bromelain). Ist auch wichtig, oder?

Ich nutze auch noch Granatapfel, Acerola und Hagebutte.
Granatapfel und Acerola habe ich schon als (100% Mutter-)Säfte gesehen, das könnte ich auch mal probieren - gute Idee :) Hagebutte kenne ich nur als Tee, aber ich werde nochmal schauen.

Sesam und Leinsamen sowie Leinöl - super Idee von Dir! Seit ich die nun auch rein tue, fühle ich mich noch besser.
Mir war es wichtig, dies unterzubringen, wegen der Omega 3-Fettsäuren. Da ich es aber nicht wirklich mag und es daher nicht in Salat oder auf Gemüse tun möchte, fand ich das Müsli - das ja auch Leinsamen enthält - ideal. Der Geschmack mischt sich da gut rein.

Lecithin ist ein Muss, Kuklinski hat völlig Recht, aber bitte dann immer mir Magnesiumsaltzen basisch stellen, da Lecithin viel Phosphat enthält und den Körper übersäuert.
Meinst Du, dass ein Esslöffel Sonnenblumenlecithinpulver in der Gesamt-Komposition so eine Rolle spielt? Die Beeren sind ja wohl sehr basisch (Leinsamen und Sesam dagegen wohl auch sehr "sauer"). Meinst Du mit Magnesiumsalzen -Citrat, -Malat, -Gluconat o.ä.? Die würde ich ungern ins Müsli mischen... Nehme aber als NEM Kaliumgluconat, Calciumcarbonat (vorerst noch - scheint mir nicht sehr bekömmlich), beim Magnesium derzeit nur -Oxid, weil da die Magnesium-Ausbeute besser ist und es preiswerter ist - die Bioverfügbarkeit ist wohl nach neueren Aussagen auch nicht so sehr schlecht (HRoesch hatte meine ich mal etwas darüber geschrieben). Und morgens auch Spirulina, die ja wohl extrem basisch ist.

Wegen dem Protein mache ich immer auch mindestens 5 bis 10 g (3 Eßlöffel) Bio- oder Edelhefe rein. Ist aber nicht für jeden etwas.
Für mich leider auch nicht. Neben der Histaminintoleranz wurde sogar eine Allergie gegen Bierhefe festgestellt. Zwar "nur" vom Typ IV (LTT), also nicht akut lebensgefährlich, aber gerade wenn schon Darmprobleme ("Reizdarm", LeakyGut, viele Allergien und Unverträglichkeiten) da sind, muss ich da nicht noch was draufsetzen. Ich wusste auch schon länger das ich Hefe nicht vertrage (der Darm "gärt" dann sozusagen wie ein Hefekuchen).

Glutengehalt wird sehr unterschiedlich angeben, einige meinen er ist vernachlässigbar gering.
Till hat ja in einem der oben verlinkten Beiträge eine Studie angegeben, die nur bei einem kleinen Teil der untersuchten Proben (ich meine 2 von 15) überhaupt glutenähnliche Verbindungen fand. Aber wer lässt schon jede Tüte Quinoa untersuchen, die er verzehrt.

Die Avenanthramide im Hafer sind sogar sehr gesundeitsfördernd, ebenso Tryptophanmetaboliten wie Melatonin, die man ebenfalls zu den Alkaloiden zählen kann.
Dies finde ich sehr interessant. Vielleicht trägt es auch zur angeblich schlaffördernden Wirkung (siehe https://www.symptome.ch/threads/heilpflanzen-praeparate-gegen-schlafstoerungen.71855/) von Hafer bei? Demnach sollte man bei Schlafstörungen evtl. abends Hafer konsumieren (was mir allerdings geschmacklich nicht so zusagt)?

Acrylamid ist überall drin. Alles was man kocht oder gar backt enthält den Übeltäter. Bisher haben alle das gut überlebt - auch wenn die Substanz natürlich echt bedenklich ist.
Hm - ich dachte bislang, dass Gekochtes nicht betroffen ist, sondern es erst bei 120 Grad, also beim Backen/Braten langsam losgeht (und dann: je gebräunter, desto mehr Acrylamid)? Auf Backen und Braten kann man durchaus verzichten, auch ohne gleich Rohköstler zu werden.

Ja, auch ich bin sehr groß und ein echter Raptor, brauche mein Futter,...
:D

Abends esse ich übrigens jetzt nur noch Proteine. Also auch viel aus Asien.
Was isst Du denn da so? Hast Du ein paar nette Anregungen/Rezepte - vielleicht für diesen Thread: https://www.symptome.ch/threads/kreativitaet-in-der-logi-kost.47922/? Immer Fleisch und Fisch ist keine gute Lösung finde ich, Milchprodukte umstritten und für viele hier auch nicht bekömmlich (ich esse z.B. nur wenig Butter, Sahne, etwas jungen Schafgouda - habe sowohl Histamin- als auch leichte Lactoseintoleranz). Auch Hülsenfrüchte vertragen viele garnicht (ich auch nur sehr gegrenzt, z.B. einmal pro Woche Kicher-/Erbsen oder eine bestimmte Sorte Linsen). Nüsse und Mandeln sind wiederum Histaminbömbchen und ich esse die gerade abends lieber nicht (könnte die Nacht dran glauben...).

Kuklinksi empfiehlt ja ein Spätstück (als nächtliches Futterdepot für die Mitochondrien), einige hier haben damit auch sehr gute Erfahrungen. Aber ich weiß oftmals nicht, was ich da nehmen soll... im Moment ist es ein Stück Schafgouda (s.o.), so richtig ideal ist das aber nicht. Du schriebst an anderer Stelle von Meeresfrüchten und erwähntest in dem Zusammenhang Algen... welche meintest Du da (wohl nicht Spirulina und Chlorella, die man ja eher als NEM verzehrt)?

Die Okinawadiät zeigt ja dass die Protein Power echt wirkt und als reines Mitofutter Regeneration ermöglicht.
Damit werde ich mich mal befassen, danke für den Hinweis :) Bin allerdings leider gegen viele Fischsorten und Meeresfrüchte allergisch...


vorab einfach kurz diese Info: Haferflocken sollten eigentlich immer glutenfrei sein, da Hafer im Gegensatz zu Getreide kein Gluten enthält.
Ich hatte Hafer bislang immer zum Getreide gezählt.

Als Getreide (von mhd. getregede „das [von der Erde] Getragene, der (Boden-)Ertrag”) werden wegen ihrer Körnerfrüchte kultivierte Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Getreide

Aber vielleicht ist der Begriff nicht so klar definiert und Du zielst hier auf den Glutengehalt ab?

Der Rest von weniger als 1 % ist dann meistens unbedenklich.
Sofern man nicht von Zöliakie/Sprue betroffen ist, oder?

Da einige Hersteller sogar die Restglutenanteile durch Hitzebehandlung und Kohlendioxidbegasung entfernen, können in diesen angeblichen Premiumprodukten sogar sehr gefährliche weil mutagene, karzinogene und teratogene Co2-Fettaddukte entstehen (hierauf prüft Öko-Test, die entsprechenden Ausgaben kann man im Internet finden).
Dies ist auch ein wichtiger Hinweis! Hatte eine Zeitlang (in kleinen Mengen) entkoffeienierten Espresso getrunken, aber eben unter diesem Aspekt ist mir das auch eher suspekt. Zudem lügt man sich dabei insofern in die Tasche, als da durchaus noch Aufputscher drin sind (Theobromin/-phyllin?)

Vielen Dank für den produktiven Austausch und die vielen Anregungen :)
... und liebe Grüße Dir, Burkhard 👋
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Burkhard,

danke für Deine Ausführungen.

Ich kenne mich mit der Thematik nicht besonders aus, hatte aber zwei Punkte bisher anders verstanden gehabt:

1.
Ich hatte es bisher so verstanden gehabt, dass geschädigte Mitochondrien auch wieder nur geschädigte neue Mitochondrien hervorbringen können, was eine gesundheitliche Behandlung in dieser Situation ja gerade so diffizil machen sollte. Genau daher hatte man ja - angeblich - eine Behandlungsmöglichkeit finden müssen (und glaubt diese in der IHHT gefunden zu haben), die die geschädigten Mitochondrien beseitigt - eben um den Teufelskreis der Neubildung geschädigter Mitochondrien zu durchbrechen. Es sollten dann ja nur noch gesunde Mitochondrien die Behandlung überleben, und diese sollten - auch wieder als Kopie ihrer selbst - ebenso gesunde neue Mitochondrien hervorbringen.
Ansonsten bräuchte man ja keinerlei Behandlung, man müsste dann ja nur abwarten, bis die geschädigten Mitochondrien von alleine absterben (eine besonders lange Lebenszeit dürften Mitochondrien ja nicht haben) und darauf bauen, dass von Natur aus ständig genügend gesunde neue Mitochondrien nachkommen. Aber genau das scheint ja nicht der Fall zu sein, weshalb einmal an einer Mitochondriopathie Erkrankte kaum Besserungen an ihrer Situation herbeiführen können...

2.
Du schreibst:
Bei mir hatte PQQ zumindest keine schädlichen Folgen, auch nach mehrwöchiger Anwendung. Ich selbst nehme die Substanz aber nicht mehr, da sie in hohen Konzentrationen in Hafer und Hefe natürlich vorkommt.

Diese Nahrungsmittel versorgen einen mit etwa 10 bis 20 mg PQQ, dass auch so in den handelüblichen Präparaten dosiert wird.

Hier dagegen (kann natürlich keine Aussage über die Richtigkeit treffen) steht:
PQQ kommt in verschiedenen Lebensmitteln vor. 100 kg Kiwi enthalten nur 2,7 mg PQQ, 100 kg Natto immerhin 6,1 mg. Die oben beschriebene
Einnahmeempfehlung von 10 -20 mg kann durch Ernährung unmöglich erreicht werden.
PQQ | Doc-Blog – Dr. med. Alexander Michalzik

Lt. einer veröffentlichten Tabelle (sie lässt sich nicht her kopieren) über den PQQ-Gehalt einiger Lebensmittel, ist PQQ lediglich im höchstens zweistelligen Nanogrammbereicht pro Gramm Lebensmittel enthalten, also tatsächlich nur höchstens im Milligrammbereich pro 100 Kilogramm.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1136652/pdf/biochemj00065-0028.pdf

1 Milligramm = 1.000.000 Nanogramm
100 Kilogramm = 100.000 Gramm

Von daher wäre die obige Aussage richtig, dass man 10 - 20 Milligramm PQQ unmöglich über die Ernährung decken kann.

Hafer und Hefe sind in der Tabelle zwar nicht aufgeführt, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass diese beiden Lebensmittel derart viel PQQ im Vergleich zu anderen Lebensmittel enthalten könnten. Woher hast Du diese Informationen über den PQQ-Gehalt von Hafer und Hefe? Ein paar Gramm Hafer müssten ja, wenn Du darüber 20 Milligramm PQQ zuführen könntest, so viel PQQ enthalten, wie z.B. etwa 300.000 Gramm Natto. Dann wäre Hafer doch sicherlich in der Tabelle mit aufgeführt...

Grüße
Lukas
 
Ich werde mal schauen, ob es auch Bio-Sanddornsaft als 100% Muttersaft ohne irgendwelche Zusätze bei meinen Einkaufsquellen (DM, diverse Bioläden, Reformhaus) gibt.



Hallo Kate,

ja, den gibts beim DM. Genauso wie Acerola und Granatapfel. Habe sie auch schon alle durch... :)

Liebe Grüße
Lukas
 
... vielleicht wolllte Kate wollte auf Deinen Beitrag zu dem neuen Thema Pyrroloquinolin Quinon stimuliert die Bildung von neuen Mitochondrien (mitochondriale Biogenese) aufmerksam machen.
Also ich war das nicht, die Dir eine Mail schickte ;) (würde da schon meinen Namen drunter setzen :))...

Liebe Grüße :wave:
Kate
 
Hallo Burkhard,

erst mal dankeschön für deine superinformativen und kompetenten Beiträge. verfolge diesen Thread schon die ganze Zeit.

Mich würde mal interessieren, ob du Erfahrungen mit L-Arginin in Kombination mit Kakao gemacht hast? falls ja, würde mich zudem intersssieren, welche Form von Kakao du empfehlen würdest? roh, gemahlen, schwach entölt, stark entölt, etc.

besten Dank schon mal
 
Liebe Kate:),


ein ganz dickes Dankeschön für Deine detaillierte Antwort: ich freue mich immer riesig über den Austausch mit Dir!:freu:

Ja, ich nehme immer Sanddornpulver, z.B. von Sanatura aus dem Reformhaus, gibt aber auch andere exzellente und ungesüßte Sanddornpulver.

Auch Acerola, Cranberry und Granatapfel setzte ich als NEM in Pulverform zu, dies hat die größte Wirkungsstärke.

Säfte und Tees sind wirklich fast immer bedenklich: riesige Mengen an Zucker und Maltodextrin zugesetzt: ganz furchtbar! Du hast völlig recht:): blos vorsichtig sein damit!

Zusätzliche nehme ich geshrottete Pinien- und Kürbiskerne (höchster Gehalt an Arginin). Aber Vorsicht: nicht jeder verträg das. Ich nehme auch Nüsse, vor allem Mandeln, aber die sind ganz sicher für Viele absolut tabu. Hier bitte keine Experimente: das kann fatal ausgehen!

Ananas finde ich super - werde ich sofort ebenfalls hinzufügen. Selbst Bannanen sind einen Versuch wert - aber jeder reagiert anders darauf und Bannanen entalten leider hohe Konzentrationen an biogenen Aminen.

Hagebutte nur als Schalenpulver verwenden - denn das gebundene Vitamin C und die wertvollen Galaktolipide werden durch die in der Frucht enthaltene Phenoloxidase zerstört.

Ja Leinsamen sind im Müsli genau richtig untergebracht, auch Dinkel und anderes geht da gut rein. Selbst Flohsamen kann man zufügen, aber nie zu viel. Auch hier besser einen Schalenextrakt verwenden wegen der ansonsten sehr hohen HCN - Cyanid - Konzentrationen. Leinsamen sind dagegen in dieser Hinsicht völlig unbedenklich.

Für mich ist Magnesium ein Muss: auch als Magnesiumoxid und jüngst nur noch als Magnesiumthreonat, wegen der phantastischen Bioverfügbarkeit, geht sogar glatt über die Blut-Hirn-Schranke und verursacht selbst in hohen Dosen keinen Durchfall.

Blaualgen, Grünalgen und Tange sowie Seegrass kaufe ich im Asialaden als kleine grüne Matten, die werden ins Müsli zerbröselt eingegeben oder einfach dazu verspeist. Nicht mehr als eine pro Tag wegen dem hohen Jodgehalt.

Okay: Hefe ist nicht für jeden etwas - daher arbeiten wir jetzt an einem ganz neuen hypoallergenen Extrakt, der Purin- und Glucan-abgereichert ist. Histamin ist da so gut wie keins mehr drin und auch nicht das sensibilisierende Hefeprotein, es wurde bereits verdaut bzw. oxidiert.

Bio-Hefe gibt es übrigens nur von Agrano, alle anderen Hefeprodukte sind trotz Biosiegel Industrieprodukte mit Phosphat, Sulfat und Nitrat, also voll von chemischen Sondermüll. Ich nehme trotzdem Edelhefe oder Bier- und Bäckereihefe aus Industrieproduktion, da ist deren Konzentration noch relativ erträglich.

Till hat Recht:), aber trotzdem die panschen teilweise auch Quinoa, denn Profitgier kennt keine Moral, also auch hier immer auf das Ettikett schauen und die Deklaration genau ansehen: Enthält signifikante Mengen an Getreide (Weizen, Roggen, Gerste) - steht dann meist drauf.

Ja, so ist es: Hafer ist ein super Mittel zur Entspannung am Tag und für die Ruhe in der Nacht. Habe mal einen Haferproteinpräparat genutzt, danach habe ich geschlafen wie ein Pferd - echt super! Genau wie Du vermutest:)!

Danke für den Link!:freu:

Kleiner Tipp: Jetzt mache ich mir einen english Porrigde, ganz für wahnsinnige Wissenschaftler wie mich geschaffen: Haferflocken für das Baby rein, für den Haferschleim, dann schön lang erhitzen, mit Molkepulver verdicken und voila: schon ist der Protein Power Schlaftrunk zubereitet und alles vorhanden, was die Mitos verlocken lässt. Die Molke sollte allerdings hochwertig sein, sonst Eiram benutzen, trocknen und das daraus hergestellte Pulver dazu einrühren.

Okay, ist ein bischen aufwendig ... aber es schmeckt himmlisch gut!

Ja, leider entsteht immer Acrylamid, allerdings am meisten davon - genau wie Du schreibst - erst beim Braten und Backen, also ganz wie Du schon sagst bei über 120 Grad.

Deshalb habe ich mir jetzt einen Bräter angeschaft, da bleibt die Temperatur unter 60 Grad und man setzt das Futter halt vorher an. So kann gar nichts mehr schief gehen und man muss sich nicht nur auf Rohkost stürzen.

Also: ich esse echt viel Seegras, dazu auch Misosuppe, aber die echte aus dem Asialaden, auch viel anderes Exotisches, halt alles von Blaualgen, dort als Plätzchen angeboten, über Tange, dort als Matten im Handel, bis zu vergorenen Gerichten. vor allem aus Reis und Soja. Die volle Okinawa Diät, zunächst ungewonnt, dann schnell unverzichtbar und zwingend notwendig.

Dickes Dankeschön für den super Hinweis zu dem Thread: werde dort hoffentlich bald konkrete Rezepte reinstellen können, habe aber leider im Moment einfach zu viel an der Backe.

Dazu hier ein Tip, den Du vielliecht dort einstellen kannst, wenn Du magst:

Alicia Silverstone

Meine Rezepte für eine bessere Welt

mit über 120 veganen Gerichten, darunter viele aus Japan und dem übrigen asiatischen Raum.

Diese veganen Gerichte rocken und sind einfach absolute Spitze!:idee:

Ja, Fische und andere Meeresfrüchte sind auch nicht mehr so dolle, weil sie nun in Zucht gehalten werden (Antibiotika und Schwermetalle en masse) oder aus Fängen stammen, wo die Meere schon total mit Organochlorverbindungen wie Dioxinen, PCBs und PCPs durchseucht sind.

Daher hier auch bei mir nun volle Zurückhaltung. Gut sind nur ganz wenige hochaufgereinigte Fischextrakte zur Supplementation.

Hafer ist was ganz besonderes: Das Gold des Nordens. Getreide ist dagegen als Mehl Typ 405 absolut gefährlich, da für den Menschen eigentlich unverträglich, trotzdem essen so viele davon täglich und werden krank ohne es zu merken. Getreide ist überhaupt fast überall drin und fast alle Lebensmittel in Deutschland insbesondere die Fertigerichte sind damit verseucht. Reis ist eine viel besser Alternative dazu, auch Amaranth.

Zu Eiweißbrot: Sehr gute Idee und gar kein Schnellschuss. Einziges Problem, die Leguminosen enthalten immer noch genug Alkaloide, die Viele einfach nicht vertragen. Ich komme damit zurecht, aber selbst einige Kolleginnen und Kollegen ist es danach echt ganz schlecht gegangen.

Also vorsichtig ausprobieren und bei Akzeptanz ruhig einsezten, auch wenn diese Produkte teurer sind und mehr Fett enthalten. Aber die Kohlenhydrate sind doch drastisch reduziert und auch die Glutene.

Ja, ganz ganz wichtiger Hinweis von Dir:bang: Jemand der von Zölikalie ode Sprue betroffen ist sollte alles meiden, was auch nur die geringsten Mengen an Gluten enthält. Ganz ganz dickes Dankeschön:freu: und deshalb: Vorsicht!

Ja, auch beim letzten Aspekt meine volle Zustimmung: Ganz entfernt man die anregenden Stoffe im Kaffee nie und leider werden bie der Entkoffeienierung auch viele protektive Naturstoffe entfernt.

Kaffee vertrage ich aber nur in der magenfreundlichen Variante und trinke generell lieber Tee: der enthält auch noch das stark gesundheitsfördernde Theanin, das lange entspannend und stimulierend wirkt.

Nochmals meinen herzlichen Dank für den super interessanten Austauch und Deine vielen Anregungen, freue mich immer riesig darüber.

Als Anhang nochmal soetwas wie meine Agenda nur zur Information.

Liebe Grüße und alles Gute,

Dein Burkhard.

Diese Einschätzungen sind meine Meinung und kein medizinischer Rat.
 

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Hafer ist was ganz besonderes: Das Gold des Nordens. Getreide ist dagegen als Mehl Typ 405 absolut gefährlich, da für den Menschen eigentlich unverträglich, trotzdem essen so viele davon täglich und werden krank ohne es zu merken.

Du schreibst, Mehl Typ 405 wäre absolut gefährlich.
Was ist mit den anderen Typen?
Sollte man gar kein Brot/Brötchen usw. mehr essen?

Gruß
Rübe
 
Lieber Lukas,:)

bewundere Dein unglaublich reichhaltiges Detailwissen: alles soweit völlig korrekt. Natto ist ein wahres Wundermittel und Nattoextrakt wird auch in Deutschland angeboten, weil er die höchsten natürlichen Konzentrationen an dem mitochondrialen Nährstoff Vitamin K enthält, der mit Vitamin D stark synergistisch antioxidativ wirkt. Kiwi enthalten ebenfalls wie Natto sehr hohe Konzentrationen an PQQ und dazu noch extrem viel gebundenes Vitamin C in seiner bioverfügbaren Form. Aber Hafer und Hefe sind nicht zu toppen, dass sind echte Super Nutritions. Allerdings können die Mengen an PQQ in Hafer sehr stark schwanken, sie stammen nämlich aus Bakterien, die mit der Pflanze in Symbiose leben. Bei Überdüngungen werden die verdrängt. Unsere Messungen stammen aus den USA und beziehen sich auf Biohefe und Biohafer dort aus organic produce.

Ansonsten ist der Blog von Dr. med. Alexander Michalzik völlig korrekt und zeigt mal wieder sehr anschaulich wie der übliche Mitteleuropäer bei vollen Bäuchen verhungert, weil er anders als etwa die Japaner einfach nicht die gerinste Chance hat, die nötigen mitochondrialen Nährstoffe aufzunehmen.

Für die Mitochondrien gilt ganz einfach: eine echte Biogenese bringt vollkommen runderneuerte intakte Mitochondrien hervor.

Die Mitochondrienbildung verläuft aber meistens durch eine Fission, also einfach eine Teilung und die verdünnt höchstens die Schäden, also eine echte Neubildung kommt nicht vor, nur Verdünnung und Verteilung der Schäden, was allerdings deren Reperatur erleichtert. Jede Fission kann allerdings auch zu einer Fragmentierung, also eigentlich zu einem Zerfall der Mitochondrien führen. Die ist schädlich und bringt dann nur weitere in sich zerstörte und somit dysfunktionale Organellen hervor. Dagegen führt eine Fusion zu einer Zusammenführung der Mitochondrien, die dann einen Austausch der funktionierenden gegen die defekten Bauteile erlaubt. Daraus können dann auch erleichtert neue Mitochondrien durch echte Biogenese hervorgehen, die wie oben ausgeführt wieder voll funktionsfähig sind. Also: Echte Biogenese ist immer gut und führt zu ubiquitärer Regeneration.

Deshalb sind mitochondriale Nährstoffe so wichtig und erscheinen mir für kausale Therapien einfach essentiell notwendig.

Ganz liebe Grüße und ein dickes dickes Dankeschön für die kompetenten Kommentare und entscheidenden Hinweise, alles Gute,:)

Dein Burkhard.
 
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