- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 74.035
Hallo Saturnus,
ABs hast Du ja inzwischen in größeren Mengen geschluckt. Auch andere Medikamente.
Die Frage, ob Du einen Arzt hast, der sich bei Dir noch auskennt und der sich mit anderen konsultierten Ärzten abspricht, ist für mich nicht klar beantwortet...
Siehst Du eigentlich irgendeine Verbesserung in Deiner Verfassung im Vergleich zum Anfang dieses Threads? Haben irgendwelche ABs, andere Medikamente usw. geholfen? Könntest Du ein Medikament nennen, das geholfen hat?
Und trotzdem rufst Du nach Hilfe bei der Behandlung von BAbesien und Mycoplasmen?
Ich glaube, es ist an der Zeit, daß Du die Konsequenzen ziehst aus den bisherigen Behandlungen: sie scheinen ja nichts gebracht zu haben außer einer Verschlechterung. Also kann das nicht das richtige gewesen sein. Im Gegenteil...
Ich fürchte so allmählich, daß der eine oder andere Arzt bei Dir daran denkt und auch vorschlägt, daß Du Dich in die Psychiatrie begibst. Willst Du dahin? Wäre das für Dich ein Weg, um aus diesem Teufelskreis "Borreliose-Babesiose-Schmerzen-Reaktionen-Herxheimer-Rheumaschmerzen-NichtmehrDenkenkönnen ..." heraus zu kommen? Nützen Dir Psychopharmaka, die soweit ich mich erinnere, auch im Spiel sind, irgend etwas?
Meinst Du nicht, es wäre immer noch möglich, "Halt!" zu sagen und mit dieser Medikamenten-Einwerferei aufzuhören, aber bitte mithilfe eines ARztes, der Dich dabei begleitet?
Grüsse,
Oregano
ABs hast Du ja inzwischen in größeren Mengen geschluckt. Auch andere Medikamente.
Die Frage, ob Du einen Arzt hast, der sich bei Dir noch auskennt und der sich mit anderen konsultierten Ärzten abspricht, ist für mich nicht klar beantwortet...
Siehst Du eigentlich irgendeine Verbesserung in Deiner Verfassung im Vergleich zum Anfang dieses Threads? Haben irgendwelche ABs, andere Medikamente usw. geholfen? Könntest Du ein Medikament nennen, das geholfen hat?
Und trotzdem rufst Du nach Hilfe bei der Behandlung von BAbesien und Mycoplasmen?
Ich glaube, es ist an der Zeit, daß Du die Konsequenzen ziehst aus den bisherigen Behandlungen: sie scheinen ja nichts gebracht zu haben außer einer Verschlechterung. Also kann das nicht das richtige gewesen sein. Im Gegenteil...
Ich fürchte so allmählich, daß der eine oder andere Arzt bei Dir daran denkt und auch vorschlägt, daß Du Dich in die Psychiatrie begibst. Willst Du dahin? Wäre das für Dich ein Weg, um aus diesem Teufelskreis "Borreliose-Babesiose-Schmerzen-Reaktionen-Herxheimer-Rheumaschmerzen-NichtmehrDenkenkönnen ..." heraus zu kommen? Nützen Dir Psychopharmaka, die soweit ich mich erinnere, auch im Spiel sind, irgend etwas?
Meinst Du nicht, es wäre immer noch möglich, "Halt!" zu sagen und mit dieser Medikamenten-Einwerferei aufzuhören, aber bitte mithilfe eines ARztes, der Dich dabei begleitet?
Grüsse,
Oregano