Ölfarben tun mir leider nicht gut
die konnte ich auch nicht vertragen.
aber acryl ging sehr lange gut und ist beim malen auch vielseitiger.
es kann ölfarbenähnlich aussehen, aber auch aquarellartig, aber auch ganz anders.
und man kann es mit wasser verdünnen und die pinsel mit wasser auswaschen, die anderen ja nur mit lösungsmitteln, die auch schädlich und oft uv sind.
als meine uv aus anderen gründen extrem zunahmen, ging auch acryl nicht mehr gut und ich hatte auch lange keine zeit zum malen.
dann fand ich durch zufall eine acrylfarbe, die gut geht, wenn ich nur rel. kurz bei geöffneten fenstern male.
dadurch entstanden wieder ganz andere bilder, die aber so sind, daß ich dieses jahr im herbst eigentlich schon wieder in einer galerie ausstellen wollte, aber das ging ja nicht. also dann nächstes jahr im herbst hoffentlich wieder.
die galeristen nehmen zwar 40-50 % provision, aber in münchen hab ich dadurch trotzdem noch gut an den bildern verdient. aber leider nur ganz kurz, weil ich dann aus münchen weg bin.
das sollte man nie machen lassen lassen, weil es sehr schädlich sein kann bis hin zu querschnittlähmungen usw.
außerdem ist es unnötig, weil man mit schonenderen methoden auch die beschwerden beseitigen kann.
schnitt eine Seite der Beine schlechter ab
das liegt aber meist eher an der lws.
ich hatte dadurch mal nicht nur nervenstörugen im re. bein, sondern auch lähmungen, die durch die normale therapie erst schlimmer wurden, dann durch einen wirklich guten physiotherapeuten durch ganz andere maßnahmen sehr schnell weg waren (und ich hab da auch wieder eine menge gelernt, was später oft hilfreich war).
Eine Lumbalpunktion wurde mir auch vorgeschlagen
mir wurde auch mal dringend eine nahegelegt. ich hab es abgelehnt und durch wegwerfen der angeblich harmlosen chem. medis die beschwerden schon fast ganz und dann mit mehr infos komplett beseitigen können.
es lag bei mir aber vor allem an der aip (die fast allen ärzten immer noch völlig unbekannt ist, obwohl sie seit vielen jahrzehnten in den med. fachbüchern steht).
dadurch war eine areflexie aufgetreten, extremer schwindel, pupillenveränderungen usw.
ich würde an deiner stelle einfach noch mal zu einem anderen neurologen und einem anderen orthopäden gehen und von den vorherigen untersuchungen usw erst mal nichts sagen.
rö und ct aber ablehnen, weil das schadet, mrt macht ja nichts und bringt eh oft bessere ergebnisse.
In der HWS habe ich auch eine verengte Stelle
da sollte auf jeden fall noch mal ein mrt gemacht werden und ein wirklicher experte draufschauen.
untersuchungen und auch ct`s, mrt`s usw. sind nicht immer 100 %ig zuverlässig.
beim mir wurde früher mal beim ct ein tumor o.ä. im kopf gesehen und obwohl mein vater sehr früh (mit 25) an einem hirntumor gestorben ist, hab ich das nicht geglaubt, weil mein gefühl mir was anderes sagte.
eigentlich sollte nach 3 monaten ein kontroll-ct gemacht werden und dann operiert werden, falls das ding größer geworden wäre, aber ich hab ein jahr gewartet und dann ein mrt machen lassen und da war überhaupt garnichts von einem tumor o.ä. zu sehen (den dachschaden, den manche vielleicht bei mir vermuten, sieht man beim mrt nicht
).
und einmal sagten mehrere ärzte in versch. praxen ich hätte einen nierentumor, das wär beim ultraschall ganz deutlich zu sehen.
ich hatte zwar auch massive nierenblutungen, aber hab das mit dem tumor nicht geglaubt und erst mal abgewartet und als es nicht besser wurde dann doch ein ct machen lassen (damals gab es in den praxen entweder noch kein mrt oder für kassenpatienten nicht) und da war garnichts zu sehen.
also entweder hatten alle 3 ärzte die gleichen halluzinationen oder ich hab durch mein nicht dran glauben ein wunder vollbracht.
die von mir vermutete chron. nephritis hat erst ca. 2 jahre später eine nephrologin festgestellt.
die anderen hatten immer nur die 08/15 laboruntersuchungen gemacht und das kreatinin ist fast immer erst dann erhöht, wenn die nierenfunktion schon unter 50 % ist und die ersten jahre war es halt noch etwas darüber, aber da hätte man es auch leichter in ordnung bringen können
wobei aber auch alle nephrologen (ich war dann bei mehreren) sagten, da könnte man nichts dran machen, ich käm dann irgendwann an die dialyse.
dank damals sehr intensiver eigentherapie ist die nierenfunktion aber seit 20 jahren wieder normal und die jahrelangen nierenblutungen sind seitdem auch weg, traten nur bei einer erheblichen chemikalien-belastung in einer wohnung noch mal vorübergehend auf ).
die nierenschäden sind beim ultraschall noch zu sehen, aber die funktion ist völlig nomal.
bei myomen (hatte ich auch mal und ist ohne behandlung verschwunden) ist es bekannt, daß die auch ohne behandlung weggehen können, aber bei nierentumoren ist es eigentlich unmöglich.
aber ich hab ja auch anderes, das angeblich ohne chem. medis usw. nicht wegzubekommen ist (und mit meist auch nicht, jedenfalls nicht weg, sondern nur gebessert) wie rheuma, asthma usw. komplett wegbekommen.
die gelenkschäden sind zwar beim rö. usw. noch zu sehen, aber die beschwerden (waren lange sehr heftig) sind seit vielen jahren weg. ich muß lediglich aufpassen, daß ich die gelenke nicht zu sehr belaste, aber das ist einfach.
vor allem seit ich rausgefunden habe, wodurch sie alles belastet werden.
das kann bei den kniegelenken z.b. schon ganz normales sitzen sein und ein ganz geringe änderung der beinhaltung beim sitzen kann das schon verhindern (hat auch einigen meiner schüler schon geholfen. ich therapier zwar niemanden, geb aber gern ganz allg. tips zur vorbeugung und es sind fast alles erwachsene ab 30, teils auch über 50 und älter, also teils auch leute mit beg. gelenkproblemen).
ich wünsch dir gute besserung.
lg
sunny