Hund und Fell

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15.06.09
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Hallo,

unsere alte Hundedame hat vor ein paar Wochen angefangen stark zu stinken und gleichzeitig viel Fell / Haare verloren.
Ich habe Eukacid empfohlen bekommen, was auch etwas zu helfen scheint.
Der Geruch kommt aber immer wieder durch.
Körbchen und Schlafstellen werden regelmäßig gewaschen und desinfiziert.
Wir gehen davon aus, dass sie sich Milben eingefangen hat.
Die Lendenhaut sieht schwarz gefleckt aus.
Meine Frage nun:
1. welche natürlichen Mittel gibt es gegen Milben?

2. welche gut wirksamen Mittel gegen Milben gibt es überhaupt?

3. könnte es auch eine Stoffwechselstörung statt Milben sein?

4. kann es ein Futtermittelproblem sein?
gegen herkömmliches Dosenfutter ist sie allergisch - wir haben viele Sorten
ausprobiert. Seit letztem Jahr April füttern wir Reis mit gekochtem Fleisch,
wie Hähnchenbrust, Hähnchenschenkel, Putenbrust, Putenkeule, Rindfleisch,
gerade Hühnerherzen ausprobiert (ist wohl nicht ganz ihr Fall , wurde aber
gegessen. Von der Kochbrühe geben wir etwas mit an den Reis. Keine
Knochen.
Zusätzlich frisst sie 1x am Tag das Trockenfutter von a l d i. Lässt sie aber
auch schon mal übrig.

Sie ist nun ca. 13 1/2 Jahre alt. Seit der Futterumstellung hat sie keinen Durchfall mehr, welches vom Dosenfutter sehr häufig vorkam.
Einmal im Jahr (Frühjahr) bekommt sie Exspot gegen Zecken.
Seit Jahren keine Impfungen mehr.
1-2 x pro Jahr Entwurmung. Hat aber sichtbar nie Würmer gehabt.
Manchmal stinkt sie aus dem Maul. Finde es riecht dann fischig :cool:

LG
Rianj
 
Hallo Rianj,

hast du mal Ihre Zähne ganz hinten angeschaut,ob entzündet?.

Bei unseren wenn sie was haben,lasse ich immer Blut u.Stuhl Untersuchen.

Das mit dem Futter hatten unsere auch,wurde besser durch Alditrockenfutter und so wie du,außer Pute die lass ich weg.

Gegen Zecken nehme ich Knoblauchzehen im Glas von Aldi,hat sich bestens bewährt,da die Zecken unseren Aki Retriver auserkoren haben.Alle drei Wochen eins bis zwei Zehen im Futter.

Bei uns ist zur Zeit sehr schlimm die Giardien,eine Darmerkrankung im Stuhl sichtbar,die auch mit Fellverlust Zutun hat.Das schlimme ist,die Tierhalter/rin
lassen den Kot liegen,und einmal schnuppern reicht aus,ohne das man es sieht.

Leider weiß ich auch nicht mehr um dir helfen zu können.

Lieben Gruß und ein Wuff für deine Hündin :) Friedoline :wave:
 
Vielen dank für deine Antwort, Friedoline.
Ich musste mich über Gardien erst einmal schlau machen.
Habe darüber eine interessante Seite über Hundegesundheit gefunden.

LG
Rianj
 
Kurze Info:

wir geben 1-2 x pro Woche Eukacid Tropfen auf das Fell.
Das Fell ist viel viel besser geworden.
Kaum noch Haarausfall, der Geruch / Gestank ist fast weg, genauso wie die Schuppen.
Dazu alle Liegeflächen gewaschen und häufig mit Sagrotan Spray desinfiziert.
Wie es scheint, hat unsere Süße es fast überstanden.
Das Fell wächst wieder schön glänzend nach.

LG
Rianj
 
Haarausfall, dunkle Flecken auf der Haut, Durchfall, Verdauungsstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeit, unangenehmer Körpergeruch kann wie du auch schon vermutet hats auch von einer Stoffwechselerkrnakung kommen. Vielleicht kann Lebertran oder normale Leber, am besten Lamm leber (gibts leicht in türkischen Geschäften) schon helfen.

Vielleicht ist es nun der Reis der im Mix mit Eiweiß ihr Probleme macht.
Kannst du ihr Schafgarbetee abgekühlt zu trinken geben?

Beim Tierarzt vielleicht auch mal die Schilddrüse untersuchen lassen. 30% der Hunde, vor allem Hundedamen leiden an Hashimoto. Mit zunehmendem Alter steigt die Chance der Erkrankung, oder es wird dann erst symptomatisch.

https://home.arcor.de/obhv/Hypothyreose.pdf

Sonne, Vitamin D und Schafgarbe können mit etwas Geduld vielleicht alleine schon helfen.
 
Vielen Dank für die Tipps, Balsam :wave:

Den Schafgarbentee werden wir ausprobieren.
Und den Reis mal weglassen.
Was kann man denn statt Reis geben?

LG
Rianj
 
Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit verträgt sie einfach das Futter nicht, was sie zur Zeit bekommt und damit ist sie nicht allein unter den Hunden.
Das Aldifutter ist Mist und das, was Du ihr sonst gibst nicht ausgewogen genug und zu einseitig, es fehlen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und wertvolle Sekundärstoffe.

Du brauchst vor allem auch kein Getreide geben, weder Reis, noch andere stärkehaltige Nahrungsmittel.
Viele Hunde reagieren darauf problematisch.
Denn es ist keineswegs normal für Caniden Getreide in größeren Mengen zu sich zu nehmen.
Stattdessen würde ich ihr frisches Gemüse pürieren und unter das Futter mischen, das Fertigfutter überhaupt weglassen und sie auf ausgewogenes Rohfutter umstellen.

Ich füttere meine Hunde und Katzen jetzt seit ca. 10 Jahren roh.

Vor 2,5 Jahren habe ich meine jetzige Hündin in einem sehr schlechten Futterzustand übernommen und gleich auf Rohfutter umgestellt.
Seitdem geht es ihr hervorragend, so wie auch meinen anderen Hunden vor ihr.
Ihr Fell glänzt, sie riecht sehr angenehm (schlechten Hundegeruch kenne ich seitdem ich roh füttere gar nicht mehr), das Gebiss ist strahlend weiß und sie ist putzmunter.

Heute hat sie gewolftes Rind, etwas Rinderleber, mit Zucchini, Kräutern und Algen, kaltgepresstes Leindotteröl (enthält unter anderem viel Vitamin-E), etwas Vitamin-C Pulver und als Nachtisch ein paar Rinderrippchen bekommen.
Natürlich alles roh.
Das Gemüse habe ich mit heißem Wasser übergossen und püriert.

Ich denke das Allerbeste, was man für seinen Hund tun kann, ist ihm eine ursprüngliche Nahrung zu geben.
Dadurch entstehen die meisten Krankheiten gar nicht erst oder sie verschwinden wieder, bei einer Umstellung.

Und falls sie Teile davon nicht vertragen sollte, kannst Du das Futter genau auf ihren Organismus abstimmen.
Falls sie gegen gewisse Bestandteile Allergien haben sollte.
Denn das kommt bei Hunden ja auch häufig vor.
Allerdings können die Allergien mit einem solchen Futter auch häufig zurückgehen, mit der Zeit, wenn der Körper gesundet und wieder bessere Abwehrkräfte entwickelt.
 
Hallo Tilian,

sie bekommt gekochtes Fleisch mit der Brühe und Reis und abends zusätzlich das Trofutter.
Seit sie das frisst, geht es ihrem Magen/Darm gut.
Keinen Durchfall mehr, kaum noch Erbrechen.
Früher haben wir Dose gefüttert, das hat sie nicht vertragen.
Davon gab es alle Nase lang Durchfall.
Rohes Fleisch haben wir noch nie gegeben (sie ist nun 13 1/2 Jahre alt - wir bekamen sie mit 4 Jahren - ehemaliger Straßenhund)
Rohes und auch gekochtes Gemüse wird verschmäht.
Sie ist wählerisch und lässt stehen, was sie nicht mag.
Legt auch von sich aus mal einen Diättag ein.
Körpergeruch hatte sie bis vor ein paar Wochen überhaipt nicht.
Wie es scheint, hat sie sich dieses Herbstgrasmilben geholt.
Das Eukacid wirkt, aber der geruch ist die Hölle für sie.

Gibt es vielleicht ein wirksames Shampoo ?

LG
Rianj
 
Ja, ich habe in Deinem Anfangspost genau gelesen was sie bekommt, darauf beruhte meine Antwort.
Meine erste Hündin hat ebenfalls stark gerochen, vor allem aus dem Maul.
Außerdem bekam sie mit der Zeit dünnes glanzloses Fell.

Shampoo und solche Dinge sind einfach nur herumdoktern an den Symptomen, ohne die Ursache zu ändern.

Auch einem mäkeligen Hund kann man gutes Futter angewöhnen, indem man erstmal ganz wenig von dem gewünschten untermischt und dann ganz langsam, wirklich sehr langsam, die Mengen steigert.

Meine jetzige und auch mein Rüde davor, haben ebenfalls kein Gemüse gemocht, als sie zu mir kamen.
Meine jetzige war war im ganzen sehr mäkelig, bei ihrem Futter.
Sie hatte Untergewicht, obwohl ihr im alten Zuhause den ganzen Tag das Trockenfutter zur freien Verfügung stand.
Heute frisst sie sogar die heruntergefallenen Gemüsestückchen beim schnibbeln und futtert die Rohkost mit, wenn wir uns welche nehmen, das macht sie aber auch noch nicht so lange.

Sie hatte am Anfang bei uns riesige Mengen hellen Kot und Durchfall, was durch die Umstellung innerhalb von ein paar Tagen verschwand und seitdem Geschichte ist, nur Leber darf ich ihr auf einmal nicht soviel geben, lieber häufiger kleine Mengen oder stattdessen mal Dorschlebertran.

Warum kochst Du das Fleisch für Deinen Hund eigentlich, das ist nicht notwendig.
Nur bei Schweinefleisch bin ich vorsichtig, das bekommt sie aber sowieso kaum.

Übrigens macht es nichts, wenn sie zwischendurch mal einen Tag fastet, das machen die meisten Hunde zwar nicht freiwillig, ist aber völlig okay.

Und Dein Hund wird durch die empfohlene Ernährung nicht nur gegen Krankheiten resistenter, sondern auch gegen Parasiten.

Es ist genau dasselbe wie bei uns Menschen, naturbelassene Nahrung lässt viele gesundheitliche Probleme verschwinden oder sie gar nicht erst entstehen.
Ein Umdenken Deinerseits wäre ein wichtiger erster Schritt.
Leider fangen die meisten erst dann damit an, wenn die Gesundheit schon sehr leidet.
Du könntest Deiner Hündin gerade jetzt im Alter noch etwas Gutes damit tun.
 
Vielen lieben Dank für deine Antwort, Tilian.

Tja, warum koche ich? :confused:

Mein Mann hält nichts davon roh zu füttern.
Und nach der Umstellung weg vom Dosenfutter habe ich zuerst das sogenannte Diätfutter gekocht: Reis und Hühnchen. Ich gebe immer Kochbrühe zum Futter dazu. Koche auch die Knochen aus und gebe ihr vond er Brühe.
Das das Aldifutter trotz Siegel nicht gut ist, ist echt heftig. Hat mir aberein Bekannter auch letztens gesagt, dessen Tierarzt sagte ihm das. :eek:

Meinst du ich soll ganz langsam rohes Fleisch untermischen ?
Und mit welchem Gemüse anfangen? Das Gemüse auch sofort roh oder besser etwas weichkochen?
Das Fleisch schön klein schnibbbeln?

Ich habe auch etwas homöopathsches für den Stoffwechsel besorgt, ihr aber noch nicht gegeben.
Ubichinon und Coenzyme.

LG
Rianj
 
Hallo Rianj

Besser wäre es, das rohe Fleisch allein zu geben, da gegartes und rohes Fleisch eine unterschiedliche Verweildauer im Verdauungstrakt haben.
Wenn sie das Fleisch also roh frisst, was ich ausprobieren würde, dann würde ich es ihr auch ohne Beigabe und mit einigen Abstand zum Fertigfutter geben.
Vielleicht erstmal Morgens Fefu und Abends Roh oder umgekehrt.
Sollte sie Roh allein nicht mögen, kannst Du es aber für die Übergangszeit auch unter das Fertigfutter mischen.
Das Verhältnis würde ich danach bemessen, wieviel Rohes sie untergemischt akzeptiert.
Du könntest beispielsweise mit Rinderhack beginnen, das wird meist gern gefressen.

Wenn sie Gemüse leicht gegart besser annimmt, dann kannst Du es auch 5 Minuten dünsten und anschließend in der Brühe pürieren, ganz weich kochen würde ich es nicht, zumindest nicht auf Dauer.

Auch da würde ich übrigens soviel Gemüse nehmen wie sie gerade noch im Futter akzeptiert und dann ganz langsam die Menge steigern.
Wenn sie es gar nicht fressen will, mische ruhig etwas dazu, was sie gern mag und streue davon auch etwas darüber, am besten etwas, das sie gern mag und was verführerisch duftet.
Meine Hündin mochte Anfangs keinen Fisch, daher habe ihn erstmal gegart und heißgemachte Leberwurst (riecht schön intensiv) in Flocken darüber gegeben und auch etwas untergemischt.
Nach und nach war das dann nicht mehr notwendig.


Als Kalziumquelle kannst Du Hähnchen oder Putenhälse und Hähnchenflügel nehmen, wenn sie sie kauen mag, oder auch Kalbs- und Lammrippchen, die sind schön weich und man kann sie gut proportionieren.
Wenn nicht, kann man stattdessen aber auch Calciumcitrat mit unter das Futter geben.
Du müsstest ausprobieren, wieviel sie verträgt ohne Knochenkot zu bekommen, also erstmal mit einem kleinen Stück beginnen.

Wenn Du sie ganz auf Rohfutter umstellen möchtst, was ihr sicher sehr gut tun würde, solltest Du Dich über ein paar Grundregeln schlau machen, was noch ins Futter gehört und was man besser nicht machen sollte.
Ich selber habe mir vor langer Zeit einmal die Barf-Broschüre von Swanie Simon zugelegt, da steht alles wichtige drin und sie kostet glaube ich nur 5 Euro.
Es gibt aber auch noch unzählige adere Bücher zu dem Thema.
Eines davon würde ich mir an Deiner Stelle auch zulegen und mich schlau machen, um zu gewährleisten, dass der Hund alle notwendigen Ernährungsbausteine bekommt.

Keine Angst, Rohfüttern ist nicht schwer.
Ich habe mir Anfangs einen Wochenplan gemacht, den ich in der Küche aufgehängt habe, um immer mal einen Blick darauf werfen zu können, das hat mir eine gewisse Sicherheit gegeben.
Nach ein paar Tagen weiß man bereits auswendig worauf es ankommt.

Gutes, kaltgepresstes Öl ist wichtig, am besten kleine Fläschchen und immer mal die Sorte wechseln.
Wenn Du nicht extra noch Vitamin E Kapseln hinzu geben willst, wäre es wichtig, bei dem Öl auf einen guten VE-Anteil zu achten.
Innereien sollten ebenfalls einen gewissen Anteil am Futter ausmachen, Herz und Leber vor allem.
Leber nicht zuviel aber regelmäßig in kleinen Mengen füttern, Herz darf ruig mehr sein, da es eher als Muskelfleisch zählt.

Wenn sie keine Leber veträgt oder nicht mag gibt es auch Dorschlebertran zur Alternative.
Falls sie den fischigen Geschmack nicht mag gibt es ihn auch als Kapseln, die man in einem Stückchen Leberwurst versteckt füttern kann.

Kräuter sind auch ein wichtiger Bestandteil, sie enthalten viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
In der warmen Jahreszeit nehme ich vom Spaziergang meist ein paar Wildkräuter mit, wie Brennesseln, Vogelmiere, Löwenzahn, was man halt so kennt und von dem man weiß, dass es essbar ist.
Das püriere ich zusammen mit dem Gemüse.
Im Winter bestelle ich mir immer eine Dose gefriergetrocknete, gemahlene Kräuter und Algen oder geb auch mal TK-Kräuter wie Petersilie, Basilikum, etc., was ich halt so da habe.

Zweimal in der Woche bekommt meine ein Eingelb mit unter das Futter, die Schale drücke ich klein und mische sie mit drunter.

Beim gesamten Futter ist es wichtig auf Abwechslung zu achten nicht immer dieselben Fleischsorten, Gemüse, Öle, Kräuter.
Vielleicht eine Woche Rind, nächste Woche Huhn (keine Angst, Dein Hund erkrankt nicht an Salmonellen) und übernächste dann vielleicht Lamm. Pferd wäre beispielweise auch eine Alternative, das füttere ich viel und gern, es ist sehr gut verträglich.
3 verschiedene Sorten sollte man wenigstens füttern.
Nicht nur hochproteinhaltiges Muskelfleisch, sondern ruhig auch Fleischnebenprodukte und auch da auf ein vernünftiges Verhältnis achten.

Es gibt viele Futterhändler im Net, die Fleischnebenprodukte im Angebot haben.
Oder vielleicht habt ihr in der Nähe einer Schlachterei oder einen Metzger, der Euch günstig sowas besorgen kann.
Pansen ist zum Beispiel ein wertvolles Nebenprodukt, was regelmäßig im Napf liegen sollte.
Für uns stinkt es unangenehm, die Hunde mögen meist gerade aus diesem Grund sehr gern.
Wenn Dein Mann empfindlich darauf reagiert, kannst Du es vllt. auf dem Balkon oder im Garten füttern, das habe ich Anfangs auch getan. :)

Hier ist ein schöner Futterrechner, der ausrechnet wieviel wovon man füttern sollte.

B.A.R.F. Rechner

Was Deine Frage betrifft, es gibt durchaus HH die Fleisch am Stück füttern, ich gebe es aber als Hack.
Beim Futterhändler wo ich kaufe ist es bereits in gröbere Stückchen
geschreddert.
Dann schlingt meine Maus nicht so, lässt sich etwas mehr Zeit beim Fressen und außerdem kann man schön alles druntermischen und auch einiges verschwinden lassen, was Hund so vielleicht nicht fressen würde.
Zum Nagen und sich beschäftigen bekommt sie dann Knochen und Kauspielzeuge aus Rinderhaut oder Ohren und Trockenpansen.

So, im Moment fällt mir mehr nicht ein.
Wenn Du Fragen hast beantworte ich sie Dir aber gern.

Ich freue mich, dass Du es wagen willst und wünsche Euch viel Erfolg.
Um was für die Gesundheit zu tun ist man nie zu alt. :)
 
Wow!!!
Ich bin total überwältigt über deine ausführliche Anleitung.

Vielen, vielen Dank Tilian.

Ich werde mit dem Barfen beginnen und hoffe sehr, dass unsere Süße es mag und auch verträgt :)

LG
Rianj :wave:
 
Berichte doch mal wie es klappt. :)
Manche Hunde nehmen Rohfutter wie selbstverständlich, obwohl sie es vorher nie bekommen haben, bei anderen braucht man ein wenig Geduld, um sie zu überzeugen.
Deine Süße ist ja schon ein Ömchen, bin gespannt, wie sie drauf anspricht.

Und bitte kaufe Dir ein Buch oder eine Broschüre über dieses Thema, damit Deine Hündin auf die Dauer alles in der richtigen Menge bekommt, was notwendig ist.
Von Swanie Simon gibt es, glaube ich, sogar eine über das Barfen von alten Hunden und auf was es dabei ankommt.
Möglicherweise gibt es da aber auch noch mehr spezielle Literartur, also schau Dich einfach mal um. :)

Viel Erfolg, es tut ihr ganz bestimmt gut, rohes Fleisch ist sehr gut verdaulich. ;)
 
Hallo Ihr,

hab mal einen Tip,schaut mal auf die Seite kritische Tiermedizin de,lest dort über die Ernährung und auch noch vieles andere.

LG Elfchen
 
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