Esther2
Glaub´ ich nicht. Lies´ mal genau, was kari hier geschrieben hat. Panik von Bartonellen und Co.
LG, Esther.
Homöopathie oder SSRi
- Themenstarter Biene71
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Glaub´ ich nicht. Lies´ mal genau, was kari hier geschrieben hat. Panik von Bartonellen und Co.
LG, Esther.
Datura
in memoriam
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Hallo, Biene, das
habe ich hier
Gewöhnliche Osterluzei
Gefunden. Wolfskraut ist Osterluzei und sehr giftig. Bekommst Du das als homöopatisches Mittel? Wie stark ist denn Dein Mittel verdünnt?
Grüße von Datura
habe ich hier
Gewöhnliche Osterluzei
Gefunden. Wolfskraut ist Osterluzei und sehr giftig. Bekommst Du das als homöopatisches Mittel? Wie stark ist denn Dein Mittel verdünnt?
Grüße von Datura
Esther2
Aconitum ist die giftigste Pflanze im Pflanzenreich und wird problemlos schon in der D30 eingesetzt.
Also keine Gefahr.
LG, Esther.
Also keine Gefahr.
LG, Esther.
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Hallo Biene,
solche (Erst?)-Verschlimmerungen können durchaus auftreten, ich selber habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass es auch ohne diese gehen sollte - vor allem wenn sie anhaltend sind.
Da denke ich doch, vorausgesetzt die verstärkte Symptomatik ist tatsächlich durch die hom. Mittel ausgelöst, dass das ein Indikator dafür sein sollte, auf ein anderes Mittel oder auf eine andere Potenz zu wechseln.
Zu den chronischen Infektionen wie z.B. Borreliose oder Bartonellen, die sich auch stark im Psychischen auswirken können, ist leider zu sagen, dass eine negative Serologie (Testung) deren Vorhandensein nicht zwangsläufig ausschließt.
Hinweisend könnte sein, wenn noch andere typische Symptome wie z.B. starke Erschöpfung, Schmerzzustände, Taubheiten etc. vorliegen.
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Das sind die, die mir immer gut helfen.
Da sind bestimmt keine nachweisbaren giftigen Moleküle mehr drin.
Esther2
Q ist 1:50.000, also da bist du im ganz sicheren Bereich!
LG, Esther.
LG, Esther.
Themenstarter
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Mich würde interessieren, ob es belegare Studien gibt über postivie Erfahrungsberichte von Patienten die Ihre Angst & Depression mit Hömopathie 'überlebt' / überstanden haben.
Grundsätzlich bin ich ein Schritt weiter und denke, dass ich nicht mehr allzulange warten möchte um endlich wieder zu 'leben'. Mit der Einnahme von Antidepressiva weiss ich dass dies möglich ist. Mit hömopathie habe ich leider keine Erfahrung. Seit 3 Wochen nehme ich Hömoopahtie und merke nicht viel, im Gegenteil!!
Grundsätzlich bin ich ein Schritt weiter und denke, dass ich nicht mehr allzulange warten möchte um endlich wieder zu 'leben'. Mit der Einnahme von Antidepressiva weiss ich dass dies möglich ist. Mit hömopathie habe ich leider keine Erfahrung. Seit 3 Wochen nehme ich Hömoopahtie und merke nicht viel, im Gegenteil!!
Esther2
Man hat das Gefühl, dass du gerne hier aus dem Forum den Freibrief hättest, SSRIs zu nehmen.
Depressionen haben Ursachen, die gilt es anzugehen, SSRI ist Symptombekämpfung, die den meisten auch nicht dauerhaft hilft.
Mögliche Ursachen: Quecksilbervergiftung, Nährstoffmangel (Aufnahme im Darm?), gestörter Schlafplatz (Melatoninproduktion), ... etc., etc., etc. Lauter Dinge, die auf Homöopathie bekanntlich schlecht ansprechen.
Das ist Detektivarbeit, rauszusuchen, was du brauchst, und gerade mit psychischen Problemen wirst du das selber nicht schaffen. Sonst wärst du ja nicht dort, wo du bist.
LG, Esther.
Depressionen haben Ursachen, die gilt es anzugehen, SSRI ist Symptombekämpfung, die den meisten auch nicht dauerhaft hilft.
Mögliche Ursachen: Quecksilbervergiftung, Nährstoffmangel (Aufnahme im Darm?), gestörter Schlafplatz (Melatoninproduktion), ... etc., etc., etc. Lauter Dinge, die auf Homöopathie bekanntlich schlecht ansprechen.
Das ist Detektivarbeit, rauszusuchen, was du brauchst, und gerade mit psychischen Problemen wirst du das selber nicht schaffen. Sonst wärst du ja nicht dort, wo du bist.
LG, Esther.
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Hallo Biene,
ich habe immer sofort was gemerkt, wenn es das richtige Mittel war. Wenn nicht, dann stimmte die Wahl nicht und es mußte weiter gesucht werden.
Das tut mir leid, dass es dir bisher nicht helfen konnte.
Es kann auch die Wahl des Behandlers eine Rolle spielen. Und nicht bei jedem schlägt Homöopathie an.
Ich wünsche dir, dass du bald einen Weg findest.
PS: Schließe mich Esthers Kommentar an bzgl. der Gründe für eventuelle schwere oder (Nicht-)Ansprechbarkeit von Homöopathie.
Zuletzt bearbeitet:
kopf
also ich kenne niemanden der mit antidepressiva glücklich geworden ist .
vor einiger zeit sah ich eine mitpatientin , mit welcher ich 2005 therapie gemacht hatte .
damals war sie eine witzige , schöne junge Frau mit einer gewissen aussergewöhnlichkeit.
nun ,als ich sie erblickte ,nach all der ganzen zeit ,sah ich einen aufgequollenen fleischklotz mit trauriger ausstrahlung .
ich wechselte die strassenseite um ihr die peinlichkeit einer begegnung zu ersparen !
das arme ding , kaputt gemacht mit psychopharmaka.
ich kenne noch andere beispiele . einer ehemaligen freundin ,sie war damals 24jahre alt ,sagte ein arzt : " Bis 30 ,dann sind einige ihrer organe fertig ".
du solltest dir einen vitaminkomplex besorgen , Aminosäuren verwenden ,
mineralien und spurenelemente zu dir nehmen und du wirst sehen ,es wird dir besser gehen !
zur homöopathie !
es gibt hier gute möglichkeiten ! voraussetzung ist ein guter Homöopath/IN.
hier jemanden zu finden ist nicht einfach !
einen bekannten schickte ich zu jemandem -ohrgeraeusche ein ohr !
nach behandlung mit mehreren mitteln -ohrgeraeusche beide ohren !
also ,der hatte wohl nicht die ahnung ,obwohl noch ohrenarzt .
eine entmutigung wäre hier fehl am platz ,es lag am behandler !!
die auffüllung mit vitaminen z.b. b-vitamine rate ich sehr ! schon die verwendung ,ehemals, von psychopharmaka ,die wohl bei dir stattfand ,wird extrem viel Vitamin verbraucht haben .
oft sind solche leute ,was diese sachen betrifft , völlig leer !
LG
Themenstarter
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ich habe auch 10kg zugenommen während den Ads. Man liest fiel über Wirkung bzw. Veränderungen der Nervenzellen (nicht immer zum Guten) darum der Weg über die Hömopathie. Mein behandelnder Arzt (allgm. Mediziner) ist seit 30 Jahren auf deisem Gebiet tätig und ich denke eine Kapazität. Wenn er das rihtige Mittel nicht findet, wirds keiner finden. Glaube ich?!
Esther2
Esther2
Ich habe früher viel mit Homöopathie gearbeitet und war mit meinen Kindern bei einem der besten Homöopathen Österreichs. Er hat auch einiges geschafft, keine Frage. Aber je mehr ich selber darüber wusste, desto mehr fiel mir auf, dass es da ganz klare Grenzen gibt, über die er nicht drüber kommt, wo er ein Mittel nach dem nächsten durchprobieren muss, weil er keine wirkliche Entscheidungsgrundlage hat. Oft sind mehrere Mittel einfach gleichwertig, und der beste Homöopath hat keine Entscheidungsgrundlage.
Nachdem ich kinesiologisch testen gelernt habe, wurde mir klar, dass ich mit vergleichsweise wenig Wissen über Homöopathie, aber einem guten Entscheidungskriterium, nämlich dem kinesiologischen Test, deutlich weiter komme als der beste Homöopath. Das ist jetzt großkotzig, ich weiß, aber ich erlebe es so.
Und abgesehen davon bleibt mit der Homöopathie ein Grundproblem: Als Hahnemann die Homöopathie vor über 200 Jahren entwickelt hat, waren die Lebensumstände und Krankheiten der Menschen grundlegend anders. Alle diese homöopathischen Grundlagenwerke, Hahnemann selber, Allen, Boerricke, sind über 100 Jahre tot. Chronische Krankheiten waren zu ihren Lebzeiten quasi nicht bekannt. Die Menschen litten (und starben) an akuten Infektionskrankheiten, Tuberkulose, Lungenentzündung, Masern, ...
und da ist die Homöopathie bis heute super gut.
Aber Narbenstörfelder von Operationen z.B. gab´s in der breiten Bevölkerung wohl kaum. An Blinddarmentzündung ist man gestorben und aus, eine Operation konnte sich wohl kaum jemand leisten (und die Überlebenschancen mit OP waren wohl auch nicht rosig).
Wenn du ein Narbenstörfeld hast, kannst du homöopathisch behandeln bis an dein Lebensende, es wird sich nicht viel tun. Eine neuraltherapeutische Intervention und die Narbe ist entstört, manchmal dauerhaft, manchmal braucht es ein paar Wiederholungen.
Also lange Rede kurzer Sinn: die Homöopathie ist für manche Krankheitsbilder super, für andere schwachsinnig.
LG, Esther.
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Hallo Biene,
wenn ich höre, dass Ärzte mit Homöopathie behandeln, dann begrüße ich es, dass diese aufgeschlossen dafür sind.
Jedoch, wenn ich bedenke, WIE viel Aufwand und Zeit in ein anständiges Studium der Homöopathie gesteckt werden muß, um das System wirklich zu erfassen und wieviel Jahre dann noch vergehen müssen mit viel Trial & Error, bis derjenige wirklich gut behandeln kann... vor diesem Hintergrund halte ich Ärzte nicht für die richtige Anlaufadresse für komplexe Fälle, denn DIE Zeit haben sie nicht für das Thema neben einem laufenden (schulmedizinischem) Praxisbetrieb.
Themenstarter
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- 05.11.12
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er hat seine Praxis quasi 'geteilt' in zwei sparten. ich denke eher nicht er ist das problem sondern das Mittel...
