Themenstarter
- Beitritt
- 17.01.09
- Beiträge
- 483
Hallo,
ich möchte Euch mitteilen, wie es bei uns war:
bei meinem Vater
wurde vor ca. 10 Jahren ein zu hoher Blutdruck diagnostiziert. Dafür bekam er 2 Medikamente:
- ein Kombipräparat aus ACE-Hemmer (Ramipril) und Diuretikum (Hydrochlorothiazid)
- einen Beta-Blocker (Carvedilol)
In der Folge traten mehrfach Ohnmachtsanfälle auf und sein Kurzzeitgedächtnis ließ bald stark nach. Laut Ärzten war die Ursache für die Blackouts unbekannt.
Endlich gab uns jemand den Hinweis, daß die verordnete Medikamentendosis zu hoch sein könnte.
Nach Verringerung auf jeweils die Hälfte war der Blutdruck immer noch im Rahmen (140 / 80). Die Blackouts traten seither nicht mehr auf.
Berichte in diesem Forum (z.B. Hinweise auf Dr. Schnitzer) haben mich allmählich davon überzeugt, daß da noch mehr möglich ist.
Wir haben versucht, die Medikamente schrittweise weiter zu reduzieren, durch:
- 1 Stunde Bewegung jeden Tag (Wanderung, Ergometer) - die wirksamste Maßnahme
- Getreidebrei statt Brot zum Frühstück (weniger Salz, mehr Mineralien)
- Ernährung weiter in Richtung Obst / Gemüse / biologischer Anbau verändert
- Entfernung noch vorhandener Amalgamplomben (2 Stück)
Das Kombipräparat konnte inzwischen nochmals halbiert und der Betablocker ersatzlos gestrichen werden.
In Summe also eine Reduktion auf ca. 1/8 der ursprünglichen Dosis - Blutdruckwerte weiterhin 140 / 80.
Leider kam die Erkenntnis zu spät. Die gesundheitliche Situation blieb seither fast konstant, aber der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses scheint nicht mehr reversibel.
Dieselben Folgen von Blutdrucksenkern sind hier beschrieben (auf S.5):
https://www.dr-kuklinski.info/publikationen/gefaehrlichkeit-vitamine-mikronaehrstoffe.pdf
Anscheinend kein Einzelfall:
Normal ist das alles nicht mehr.
Der Medikamenten-Overkill bei vielen älteren Menschen. Dazu neurotoxisches Quecksilber in den Zähnen...
Ist es ein Rätsel, warum es immer mehr Alzheimerkranke gibt ?
Amalgamfüllungen und Kreislauf
Vor ca. 25 Jahren hatte ich Probleme mit instabilem, schnellem Puls und hohen Blutdruckwerten.
Was sonst noch "Erfreuliches" war in diesem Zusammenhang:
https://www.symptome.ch/threads/amalgam-koerperliche-seelische-und-sonstige-auswirkungen.71657/
Bald nach Entfernung des Amalgams 1991 normalisierten sich die Werte und sind seither in Ordnung (~120 / 80).
LG,
ChriB
ich möchte Euch mitteilen, wie es bei uns war:
bei meinem Vater
wurde vor ca. 10 Jahren ein zu hoher Blutdruck diagnostiziert. Dafür bekam er 2 Medikamente:
- ein Kombipräparat aus ACE-Hemmer (Ramipril) und Diuretikum (Hydrochlorothiazid)
- einen Beta-Blocker (Carvedilol)
In der Folge traten mehrfach Ohnmachtsanfälle auf und sein Kurzzeitgedächtnis ließ bald stark nach. Laut Ärzten war die Ursache für die Blackouts unbekannt.
Endlich gab uns jemand den Hinweis, daß die verordnete Medikamentendosis zu hoch sein könnte.
Nach Verringerung auf jeweils die Hälfte war der Blutdruck immer noch im Rahmen (140 / 80). Die Blackouts traten seither nicht mehr auf.
Berichte in diesem Forum (z.B. Hinweise auf Dr. Schnitzer) haben mich allmählich davon überzeugt, daß da noch mehr möglich ist.
Wir haben versucht, die Medikamente schrittweise weiter zu reduzieren, durch:
- 1 Stunde Bewegung jeden Tag (Wanderung, Ergometer) - die wirksamste Maßnahme
- Getreidebrei statt Brot zum Frühstück (weniger Salz, mehr Mineralien)
- Ernährung weiter in Richtung Obst / Gemüse / biologischer Anbau verändert
- Entfernung noch vorhandener Amalgamplomben (2 Stück)
Das Kombipräparat konnte inzwischen nochmals halbiert und der Betablocker ersatzlos gestrichen werden.
In Summe also eine Reduktion auf ca. 1/8 der ursprünglichen Dosis - Blutdruckwerte weiterhin 140 / 80.
Leider kam die Erkenntnis zu spät. Die gesundheitliche Situation blieb seither fast konstant, aber der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses scheint nicht mehr reversibel.
Dieselben Folgen von Blutdrucksenkern sind hier beschrieben (auf S.5):
https://www.dr-kuklinski.info/publikationen/gefaehrlichkeit-vitamine-mikronaehrstoffe.pdf
Anscheinend kein Einzelfall:
https://web.archive.org/web/2012042...esellschaft-bonn.de/archiv/bis-april2007.htmlEine große Gruppe von Medikamenten ... kann zu Gedächtnisproblemen führen, weil sie die Wirkung eines Botenstoffs stören, der im Gehirn eine wichtige Rolle spielt. Diese „anticholinerg“ genannte Nebenwirkung besitzen zum Beispiel .. Digitalis, ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten, manche Antibiotika, Medikamente gegen Asthma und Allergien sowie Mittel gegen neurologische und psychiatrische Erkrankungen.
In einer französischen Studie hatten 80 Prozent der Patienten, die diese Mittel einnahmen, nach einem Jahr Gedächtnisprobleme
Bluthochdruck Verbreitung - Bluthochdruck - Nein Danke!Obwohl nur etwa 44 Prozent der Europäer an Bluthochdruck leiden, führt Deutschland diese Statistik mit durchschnittlich 55 Prozent an.
Normal ist das alles nicht mehr.
Der Medikamenten-Overkill bei vielen älteren Menschen. Dazu neurotoxisches Quecksilber in den Zähnen...
Ist es ein Rätsel, warum es immer mehr Alzheimerkranke gibt ?
Amalgamfüllungen und Kreislauf
Vor ca. 25 Jahren hatte ich Probleme mit instabilem, schnellem Puls und hohen Blutdruckwerten.
Was sonst noch "Erfreuliches" war in diesem Zusammenhang:
https://www.symptome.ch/threads/amalgam-koerperliche-seelische-und-sonstige-auswirkungen.71657/
Bald nach Entfernung des Amalgams 1991 normalisierten sich die Werte und sind seither in Ordnung (~120 / 80).
LG,
ChriB
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