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Hast Du doch hellseherische Fähigkeiten, goldi?Denn KEINER von euch hat es versucht 1 Woche oder 1 Monat auf Vitamine zu verzichten,
Uta
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Hast Du doch hellseherische Fähigkeiten, goldi?Denn KEINER von euch hat es versucht 1 Woche oder 1 Monat auf Vitamine zu verzichten,
Hast Du doch hellseherische Fähigkeiten, goldi?
Uta
Tote Ärzte lügen nicht!
…..aus der Sicht eines Nobelpreis Anwärter - auszugsweise Übersetzung des Vortrages von Dr. Joel D. Wallach-
- „ Dead Doctors Don`t Lie“ aus dem Jahre 1993-
https://www.lr-wellnett.com/download/...egen+nicht.doc
derstandard.at/?url=/?id=2792813Kritik an Vitamin-Studie
Experte kritisiert bedenkliches Vorgehen bei Studie - Statistische Signifikanz sage nichts über methodische Mängel aus
Wien - Ein Experte kritisiert das Ergebnis der aktuellen dänischen Studie, wonach die Einnahme bestimmter Vitaminpräparate negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben kann ( siehe: Negative Wirkung von Vitaminen). Die Metastudie, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, weise zwar eine statistische Signifikanz auf. "Es ist jedoch ein grober Fehler, sich mit der statistischen Signifikanz allein zu begnügen und die methodische Qualität der Untersuchung nicht zu hinterfragen", so der Wiener Holopopath und Klinische Psychologe Alexander H. Gaischin. Das sei ein bedenkliches Vorgehen.
Methodische Mängel
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bezahlte Einschaltung"Das Ergebnis allein sagt nichts über eventuelle methodische Mängel aus", erklärt Gaischin. "Wenn man, wie im Falle der angesprochenen Metastudie hört, dass Daten aus 68 klinischen Studien mit insgesamt 232.606 Teilnehmern aus 385 Publikationen analysiert wurden, so ist man natürlich versucht, den Wirksamkeitsnachweis für tatsächlich nicht erbracht zu erachten", meint der Mediziner. "Abgesehen von möglichen Fehlern in der Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation, spielt die Erwartungshaltung des Auftraggebers hinsichtlich der Verwertbarkeit einer Studie eine wesentliche Rolle", so Gaischin.
Geldfaktor
"Wie bei allen privat-industriell beauftragten klinischen Studien geht es um viel Geld. Besonders dann, wenn allgemein bekannt wird, dass eine simple Erhöhung der Vitamin-E-Zufuhr das Infarktrisiko um 34 Prozent senkt - wie dies in der Nurses Health Study 1993 festgestellt wurde - während die chemischen Produkte der Pharmafirmen wie etwa der Cholesterinsynthesehemmer Lipobay dieses Risiko nur um sieben Prozent senken kann", so der Mediziner. Die Frage der Kosten und Nebenwirkungen wurde dabei nicht berücksichtigt. "Alpha-Tocopherol ist die aktivste biochemische Vitamin-E-Verbindung, die beträchtliche antioxidative und antiproliferative Wirkung zeigt", erklärt Gaischin. "In der ATBC-Cancer-Prevention-Studie von Heinonen erhielten mehr als 29.100 Männer im Alter von 58 bis 69 Jahren und einem bekannten Lungenkarzinom 50 Milligramm alpha-Tocopherol oder 20 Milligramm Betacarotin einmal täglich für bis zu acht Jahre lang. Die Prostatakarzinominzidenz, als ein Endpunkt der Studie, verringerte sich um 32 Prozent in der alpha-Tocopherol-Gruppe."
Selen
"Auch für Selen konnte in groß angelegten randomisierten Studien ein protektiver Effekt auf die Entstehung eines Prostatakarzinoms gezeigt werden", erklärt Gaischin. "In der Nutritional Prevention of Cancer-Studie von Clark wurde das Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, durch die Einnahme von mit Selen angereicherter Hefe um 50 Prozent reduziert." Unterstützung habe dieses Ergebnis durch epidemiologische Daten von der Health Care Professionals Follow-up Studie erhalten, die den Zusammenhang zwischen dem Selengehalt in Zehennägeln und dem Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, an mehr als 51.000 Männern untersuchte. "Dabei verhielt sich der Selenanteil in den Zehennägeln umgekehrt proportional zum Risiko eines fortgeschrittenen Prostatakarzinoms."
Widersprüchlichkeit
Die genannten Studien treffen zwar keine Aussage hinsichtlich einer Erhöhung der Sterblichkeit, stehen aber im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen der zitierten Studie. "Wenn dann unmittelbar nach Veröffentlichung solcher Studien die Pharmaindustrie vehement fordert, therapeutisch erfolgreiche Nahrungsmittelergänzungen als Medikamente einzustufen, wodurch diese durch das kostenintensive Procedere der gesetzlich vorgeschriebenen Arzneimittelprüfung müssten, werden Interessenslage und Intension bestimmter klinischer Studien erst richtig deutlich", subsumiert der Experte.
Auswirkungen auf gesellschaftliche Systeme
Eine bestimmte Erwartungshaltung des Auftraggebers einer klinischen Studie betreffe aber nicht nur die Pharmaindustrie, sondern den gesamten medizinisch-industriellen Komplex, inklusive Medizintechnik. "Dieser Komplex ist oft der größte Arbeitgeber in westlichen Ländern. Wenn die Milliardenumsätze dieser Gruppe um nur 20 Prozent zurückgehen, weil die Bevölkerung durch die konsequente Ergänzung mit Mikronährstoffen weniger krank ist, dann wäre nicht nur der Arbeitsmarkt massiv betroffen, sondern hätte das dramatische Auswirkungen auf unser Gesundheits-, Sozial-, und Rentensystem", meint Gaischin.
Forderung nach mehr Unabhängigkeit
"Mehr unabhängige Studien sind unerlässlich. Unabhängigkeit kann aber nur dadurch erzielt werden, dass die finanzielle Unterstützung der Studien durch staatliche Stellen und/oder unabhängige Organisationen, Stiftungen und ähnliches gewährleistet wird", meint Gaischin. Wenn man aber dort Gelder für klinische Studien beantrage, würden diese nur sehr selten bewilligt werden. "Diese Organisationen halten die Grundlagenforschung für wesentlich bedeutsamer als die klinische Forschung, wobei sich beide Richtungen ergänzen und nicht ausschließen sollten", so Gaischin abschließend. (pte)
Das stimmt nicht! Ich habe Kryptopyrrolurie (KPU) und bin eigentlich auf die hochdosierte Zufuhr von Vitamin B6, Zink und Mangan angewiesen, wenn es mir einigermaßen gut gehen soll. Diese KPU-Medikamente haben dann auch teils gute Besserungen erzielt.Denn KEINER von euch hat es versucht 1 Woche oder 1 Monat auf Vitamine zu verzichten, denn der Angst wegen einem Vitaminmangel (zu sterben?) und die Werbung von Pharma-Industrie, sowie die schleichende chronische Hirnvergiftung es nicht zulässt.
Es gibt auch heute noch viele Vitamin-Mangelzustände. Man darf nicht von normalen, völlig gesunden Menschen ausgehen, die sich gesund ernähren. Die haben wirklich keinen Vitaminmangel. Mit Candida im Darm oder Schwermetallen im Körper kann das schon ganz anders aussehen. Die oben erwähnte Kryptopyrrolurie ist da ein gutes Beispiel. Bis zu 10 Prozent der Bevölkerung haben durch die dahinter liegende Störung Mangelzustände an Vitamin B6 und Zink. Dies ist aber nur eine Stoffwechselstörung von vielen!Während es bei uns in Deutschland nach Ende des 2.Weltkriegs Vitamin-Mangelzustände gab und heute in Zentral-Afrika noch gibt, dominieren seit über 50 Jahren nur Vitamin-Vergiftungsfälle.
Das ist ja eine erstaunliche Behauptung! Es werden alle Gifte methyliert und alle Gifte werden in das Gehirn transportiert und alle Gifte machen psychisch krank?Da Vitamine Gifte methylieren, transportieren sie alle Gifte ins Gehirn und machen psychisch krank.
Falsch! Bei den meisten Metallen ist heute schon eine Ausleitungsmethode bekannt, die funktioniert. Und spätestens seit dem Placebo-Thread hier im Forum wissen wir, dass nichts unmöglich ist, wenn man davon überzeugt ist - auch, wenn es dem Erkenntnisstand unserer derzeitigen Wissenschaft zu widersprechen scheint. Man kann auch sehr gut ohne Ausleitungsmittel entgiften, wenn man seine einschränkenden Glaubenssätze durch positive, freimachende Glaubenssätze ersetzt.Rückgängig kann man diesen Prozeß nur bei wenigen Metallen machen, nicht jrdoch bei den schweren Hirngiften wie Dioxinen, Pestiziden, Lösemitteln u.a.
Nicht jedes Gift führt zur Verblödung und erst recht nicht zu Alzheimer. Bei Alzheimer findet man hohe Werte von Aluminium und Quecksilber im Hirn, das ist richtig. Aber es muß noch einen zweiten Faktor geben, denn nicht jeder mit einer Aluminium- oder Quecksilbervergiftung bekommt Alzheimer!Endzustand ist eine Verblödung (Alzheimer!)
Je gesünder man sich ernährt, um so höher die Alzheimer-Quote? Alzheimer korreliert mit Aluminium und Quecksilber, nicht mit Vitaminen.Je mehr Vitamine, desto mehr Alzheimer!
Vitamine kosten Geld. Wenn man sie zusetzt, dann nur, weil man sich erhofft, dass sich die Ware dann besser oder zu einem höheren Preis verkaufen lässt. Und dann wirbt man auch damit und schreibt es auf die Verpackung. Nutzt man Vitamin C als Konservierungsstoff bzw. Antioxidationsstoff, ist es sogar zwingend vorgeschrieben, dies auf der Packung zu vermerken!Versteckte Vitamine sind in allen Fertiggerichten, Dosen, Wurstwaren, ja sogar in Biokost.
Mord ist bewusstes Töten. Dies setzt Vorsatz voraus. Man muß wissen, dass die entsprechende Handlung zum Tod führt und man muß diese Handlung bewusst mit dem Vorsatz ausführen, jemanden umzubringen. Die Gabe von hochdosierten Vitaminen ist aber nicht mal fahrlässige Tötung. Mir ist kein Fall bekannt, wo zweifelsfrei der Tod eines Menschen durch zu hohe VitamingabeHochdosierte Vitamingabe ist Mord!
Man kann auch Vitaminen und Mineralien nur so nehmen...so eine Art Kur wenn man gesund ist..das geht auch..
Quelle:
2007 Persönliche Konsequenzen für die Zukunft
Wer im Alter nicht bettelarm mit fürchterlichen Schmerzen dahin vegetieren will, der muss so früh wie möglich auf alle Chemikalien verzichten, die irreversibel in seinen Körper eingelagert werden und letztendlich das Gehirn ruinieren.
Kein Geld der Welt kann dann eine „Entgiftung“ erreichen. Der Schaden tritt so allmählich ein, dass der Zeitpunkt für eine Umkehr nicht erkannt werden kann.
Wer nicht weiß, wieweit er in die Krankheitskarriere fortgeschritten ist, der muss selbst auswerten:
Sein Kieferpanorama auf Eiter (schwarz)
Sein Kernspin Kopf auf weiße Flecken
Seine 7-Tages-Epikutanteste auf seine Zahnflickstoffe und seine Wohngifte
Quelle:
§ Gerichtsgutachter verheimlichen Fakten Beweis
Therapie
Der einzig sinnvolle Therapieschritt bei einer chronischen Vergiftung ist der Expositionsstopp — so wie auch beim Raucher oder beim Alkoholiker.
Entgiftung bei einer chronischen Vergiftung
- Expositionsstopp: Alle diesbezüglichen Giftquellen meiden (siehe Vorkommen).
- Zusatzgifte meiden: Nahrungsgifte (Pestizide), Verkehrsgifte (Benzol, Blei, Formaldehyd), Wohngifte (Formaldehyd, Lösemittel, Biozide), Kleidergifte (Formaldehyd, Farben).
- Zahnherde beseitigen: Tote und eitrige Zähne sowie Weisheitszähne ziehen, ehemalige Amalgamzähne ziehen und Zahnfach ausfräsen. Falls verschiedene Metalle im Mund als Werkstoff verwendet wurden, alle entfernen und metallfreie Versorgung der kaputten Zähne.
- Vitamin- und eiweißreiche Nahrung: Frische Nahrung, Gemüse, Fleisch essen. Viel Bewegung an der frischen Luft.
Täglich zwei Liter Leitungswasser trinken. Positives Denken, viel Freude, glückliches Sexualleben.
- Erst nach erfolgreicher Durchführung obiger Maßnahmen kann der Versuch einer medikamentösen Besserung der Organschäden unternommen werden: Schwindel: Gingko biloba 3x30 mg täglich Schwäche bei „MS": Spasmocyclon 3x1 Drg. Schlafapnoe:
Uniphyllin minor Vi — 2 Tbl. abends Tetanie: Ca-EAP 3x2 Drg. Immun- und Nervenstörung: Johanniskraut-Tee trinken.
Wasserlösliches Gift im Speicher:
Unterbrechung des Leber-Galle-Blut-Kreislaufs durch das Bindemittel Kohle: täglich einen Eßlöffel (10 g Kohle pulvis im Becher), 8 Tage Gabe, dann 8 Tage Pause, später einmal wöchentlich.
Fettlösliches Gift im Speicher:
Unterbrechung des Leber-Galle-Darm-Blut-Kreislaufs durch das Bindemittel Kohle/Paraffinöl (9:1) oder nur Paraffinöl.
Täglich ein Esslöffel. 8 Tage Gabe, dann 8 Tage Pause, später einmal wöchentlich.
Metalle:
Spezielles Metall-Gegengift (DMPS/DMSA oder eigens angegebenes) in großen Abständen (6-12-24 Wochen)
solange Giftausscheidung ansteigt und Besserung der Vergiftungssymptome eintritt.
Meiden aller Metalle im Mund.
Meiden aller fließenden Ströme bei Elektrosensibilität.
Meiden aller Autofahrten wegen der Autoabgase.
Nicht im Umkreis von 5 km um eine Müllverbrennungsanlage o. a. wohnen.
Zink auffüllen (vorher messen!), um die Nierenausscheidung des Metalls und eine Steigerung der Metallothionine zu erreichen (Unizink 0-1-3 Drg).
Forderung nach mehr Unabhängigkeit
"Mehr unabhängige Studien sind unerlässlich. Unabhängigkeit kann aber nur dadurch erzielt werden, dass die finanzielle Unterstützung der Studien durch staatliche Stellen und/oder unabhängige Organisationen, Stiftungen und ähnliches gewährleistet wird"...
Veränderungen kann nur derjenige erreichen, der selbst sehr viel weiß, zugleich eine starke Autorität ist und zudem in keinster Weise finanziell oder weisungsabhängig von anderen ist, sowie über ein starkes Selbstbewusstsein verfügt. Alle vier Säulen der Unabhängigkeit aufzubauen, benötigt etwa 20 Jahre Berufserfahrung. Erst dann war es möglich, große Probleme anzupacken, wie Chemische Kampfstoffe, Amalgam, Müllverbrennung und Passivrauchen.
Der Beruf des engagierten Klinischen Toxikologen ist ausgestorben. Sicher muss man Jahrzehnte warten, bis wieder ein Engagierter sich über die Klippen der Universität sich in dieses allseits unbeliebte Gebiet wagt – und überlebt.
Quelle:
2007 Engagierte Klinische Toxikologie ausgestorben
Hallo Ihr Lieben !
Ich finde das wunderbar, das die meisten Leute hier im Forum sich kein X für ein U vormachen lassen, Super!
Denn genau das, wird sehr oft versucht, weil wirtschaftliche Interessen das den Redaktionen wohl diktiert. Diese wirtschaftlichen Verknüpfungen werden auch nicht in der Tagespresse feilgeboten, so tappst Otto Normalverbraucher, ferngesteurt durch die Dunkelheit des Irrgarten mit dem Namen WISSEN. Um das zu erkennen muss man immer weniger, eine Verschwörungslektüre gelesen haben, wobei zu beachten ist, dass es immer mehr gut rechergierter Lektüren auf diesem Gebiet gibt!
Bei der Gelegenheit fällt mir wieder ein, dass LAMBLIE einige sehr gute Beträge mit Thema Denkanstoss bzw. Vitalstoffe und Vitamine hier abgegeben hat.
Hier der Link zum Gesamtdokument,"Tote Ärzte lügen nicht", damit es einfacher zum Nachlesen ist:
https://www.lr-wellnett.com/download/84486/Tote+Aerzte+luegen+nicht.doc
Die Vitaminen & Co-Schlucker sind gerade davon überzeugt, dass sie die Vitamine & Co "brauchen" oder dadurch "gesund" werden.
Früher habe ich manchmal Geld für Vitamine & Co ausgegeben, das ich seit 16 Monaten nun in gesunde Ernährung investiere.
Mit Erfolg: ich habe kein Bedürfnis (von der Werbung erweckt) mehr nach künstlichen Ersatzstoffen. Dies geschah, nachdem ich den gesamten Inhalt von Toxcenter-Homepage gelesen habe. Es sind immerhin 3.800 Artikel.
Denn KEINER von euch hat es versucht 1 Woche oder 1 Monat auf Vitamine zu verzichten, denn der Angst wegen einem Vitaminmangel (zu sterben?) und die Werbung von Pharma-Industrie, sowie die schleichende chronische Hirnvergiftung es nicht zulässt.
goldi