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Erfahrungsbericht Histaminintoleranz
Danke Dir Oregano , ich habe schon gesehen , wo es das geben würde...
LG K.
Danke Dir Oregano , ich habe schon gesehen , wo es das geben würde...
LG K.
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rheuma-online: Das Fibromyalgie-Syndrom. Teil 2: Ursachen und Auslöser des Fibromyalgie-Syndroms, Abgrenzung gegen andere ErkrankungenErhöhte Spiegel der Substanz P im Rückenmark sind beschrieben.
Die Substanz P ist ein wichtiger Botenstoff der Schmerz-Empfindungs-Weiterleitung von der Peripherie an die Zentrale, also an Rückenmark und Gehirn....
sonst kenne ich eben auch eher diesen niedrigen Blutdruck. Ich (und auch mein letzter Notarzt) meinte aber, dass das eben diese Herzrhythmusstörungen sind.
Er meinte, dass das überschüssige Histamin hauptsächlich von bakteriellen Fäulnisprozessen im Darm kommt. Das bisserl über diese entsprechend beeinflusste Nahrung meiden wir ja eh schon größtenteils. Er empfahl Eiweiß- und Fettreduzierte Kost
https://www.chemgapedia.de/vsengine/popup/vsc/de/glossar/c/ca/catecholamine.glos.htmlAls Catecholamine (Benzcatechinamine) werden die vom Nebennierenmark freigesetzten biogenen Amine des Benzcatechins bezeichnet, also beispielsweise Noradrenalin und Dopamin (primäre Catecholamine) sowie Adrenalin und seine Derivate (sekundäre Catecholamine).
Catecholamine sind Sympathomimetika, da sie eine anregende Wirkung auf die sympathischen Alpha- und Beta-Rezeptoren des Herz-Kreislauf-Systems haben.
doping-info.de/rubriken/00_home/00_cat2.htmlCatecholamine / Wirkung
Die Catecholamine Adrenalin und Noradrenalin aktivieren bzw. hemmen über alpha- und beta-Rezeptoren die Zielzellen. Die Freisetzung der Catecholamine ist Folge einer Sympathikus-Aktivierung und ihre Wirkungen auf die verschiedenen Organe können wie folgt zusammengefasst werden:
- Bronchien: Erweiterung der Blutgefäße, Verbesserte Atmung
- Fettgewebe: Fett-Abbau und Fettsäure-Freisetzung
- Herz: Frequenz-Erhöhung, Schlagkraft-Erhöhung, Blutdruck-Anstieg
- Leber: Glycogen-Abbau, Glucose-Freisetzung
- Magen-Darm-Trakt: Verengung der Blutgefäße
- Skelettmuskel: Erhöhung der Durchblutung, Glykogen-Abbau
- ZNS: Antrieb, Aufmerksamkeit
Eine Sympathikus-Aktivierung des vegetativen Nervensystems ist eine Reaktion des Körpers, um höchste Leistungsfähigkeit herzustellen, wie es bei Kampf oder Flucht erforderlich ist. Der Organismus muss folglich eine erhöhte Energiebereitstellung gewährleisten. Hierzu gehören eine erhöhte Sauertoffversorgung der Muskelzellen (bessere Atmung, erhöhter Bluttransport) sowie eine verbesserte Bereitstellung von Energieträgern wie Glucose und Freien Fettsäuren (Glycogen-Abbau, Glucose-Freisetzung und Fett-Abbau).
Mir fehlen aber in den Aufzählungen zur Ursache von Histaminschüben immer wieder die Chemikalien in Form von Dämpfen und Stäuben, die über die Schleimhäute des Atemtraktes Eingang finden und mit ganz unterschiedlicher Intensität Histaminmengen auslösen können.
www.hennek-homepage.de/mcs-zeitung/ak33.htm.... Die Forscher um Bodo Kuklinski konnten die ersten der schon lange gesuchten eindeutigen Indikatoren für MCS nachweisen: das Hirnschranken-Eiweiß S 100, das Enzym Enolase und andere Parameter wie den Histamin-Spiegel. Mit Hilfe dieser „biochemischen Marker“ lässt sich eine MCS-Erkrankung jetzt durch Laboruntersuchung des Blutes (aus der Zelle) zweifelsfrei diagnostizieren. „Damit haben die Betroffenen die Möglichkeit, bewusst mit ihrem Leiden umzugehen. Sie wissen nun, dass bei ihnen keine psychosomatische Erkrankung abläuft, sondern eine echte Hirnschädigung. Und die ist vermeidbar bzw. heilbar“, freut sich Dr. Kuklinski.
Bei MCS-Patienten ist die Schutzmauer zwischen Blut und Gehirn „löchrig“, z. B. durch Lacke oder Insektizide, Verletzungen beim Boxen, Joggen ab 25 Kilometern, Schleudertraumata. S 100 wird freigesetzt, gelangt verstärkt ins Blut, worauf ein Wert über 0,10 mg/l hinweist. „Jetzt ist die Blut-Hirnschranke nicht mehr in der Lage, Schadstoffe – selbst in geringster Konzentration – vom Nervengewebe fernzuhalten“, erklärt Kuklinski. Hohes S 100 – an sich schon ein Nervengift – beginnt, die Hirnregionen unterhalb des Schläfenbeines zu zerstören. Doch schlimmer ist, dass die Empfindlichkeitsschwelle gegenüber chemischen Verbindungen nun außerordentlich niedrig ist. „Wenn Chemikalien hinzukommen, knallt\'s“, so Kuklinski.
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