Ich schreib mal wieder was, obwohl es mit dem eigentlichen Thema HNMT nichts mehr zu tun hat.
Auch weil mich ärgert, das ein endlich mal wieder interessanter Thread
https://www.symptome.ch/threads/erf...ue-bzw-burn-out-war-mitochondropathie.116456/
ziemlich willkürlich geschlossen wird, weil er einigen offensichtlich nicht paßt - zumal ich im Lauf der Zeit zu sehr ähnlichen Schlußfolgerungen gekommen bin. Da wäre vielleicht noch der eine oder andere sinnvolle Eintrag gekommen.
Mein Symptomkatalog geht so langsam aber sicher gegen nicht mehr existent, erreicht habe ich das
1. Durch 100%iges Meiden aller schnellen Kohlehydrate ( Körnerprodukte außer selten Reis + Industriezucker), alle Milchprodukte und Schweinefleisch. Also nur Obst, Gemüse und vielleicht 500g Rinderhack/Woche. Das impliziert natürlich das Meiden ALLER Fertiggerichte. Außer den durch Fermentation produzierten Sachen wie z.B. Sauerkraut (nur Salz, Wasser und Kraut ohne Zusätze), die sind extrem gut - Allerdings gilt: entweder selber machen oder wissen wer es wie gemacht hat.
2. Durch Supplementierung mit verschiedenen Pülverchen.
Arztbesuche 2013 : 0
Kosten der Pülverchen: weniger als 100 Euro / Jahr
Kosten für "echte" Medikamente: 0
Kosten bis dahin durchschnittlich etwa 10.000 Euro für viele MRT´s, teilweise völlig sinnfreie Tests die gerne mit Privatpatienten unternommen werden, Ärztemarathon von Spezialisten bis Quacksalbern ( in dem Zusammenhang möchte ich besonders auf den Titel " Master of Science " aufmerksam machen ).
Schade, das ein interessanter Thread wie der oben eingefügte einfach geschlossen wird, während andere Methoden wie z.B. Schüßler-Salze eine eigene Rubrik haben. Nicht, das ich bezweifle, das auch das einen kurzfristigen Placebo-Effekt haben kann (hatte meine Mutter auch, letztes Jahr ist sie verstorben).
Naja, immerhin hilft diese Rubrik aufgrund der Kommentare schnell zu erkennen, wen man in diesem Forum für voll nehmen kann und wen nicht.
Nebenbei noch: Durch den Tod meiner Mutter erbte ich unter anderem einen 8-jährigen Hund, der bis dahin viel von demselben Mist wie meine Mutter gefressen hat. Über 30 Kilo, träge, regelmäßige epileptische Anfälle, Durchfall, usw. Die passenden Medikamente gabs natürlich auch dazu. Die Ernährung des Hundes habe ich mit den meisten Supplimenten an meine angepaßt ( hauptsächlich MSM, zusätzlich täglich ein Rinderknöchlein, dafür keine Zwiebeln, Knoblauch, Avocado usw., da mußte ich mich etwas einlesen und Trockenfutter mit niedrigem Getreideanteil - frißt sie eh nur wenn von meinem Essen nicht genug übrig ist ), nach etwa 3 Monaten hatte ich einen vergnügten Hund von etwa 20 Kilo der seither ohne jedes Zipperlein ist.