Themenstarter
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- 18.05.13
- Beiträge
- 307
Hallo Allerseits,
Ich wurde die letzten Tage etwas unsicher bezüglich meines Vorgehens bei der Ausleitung von Quecksilber. Während die Resultate der Ausleitung anfangs sehr motivierend waren, habe ich das Gefühl, dass ich jetzt gerade wieder einen Rückschlag erleide.
Letzten Sommer kamen unter 3-fach-Schutz die Amalgamplomben raus. Danach bekam ich 3 DMPS-Infusionen.
Dann gingen wir über zu DMSA. Ich musste dort zuerst etwas rumprobieren, und habe auch hier im Forum viele Userberichte gelesen. Subjektiv bewährt hat sich bei mir 3 Tage lang 2x500mg DMSA, dann 3-4 Tage Pause. Das habe ich jetzt so ca. Mitte Oktober bis Anfang Januar durchgeführt.
Zwischendurch hatte ich im November zusätzlich zu DMSA noch 2 Tage lang ALA (2x300mg) ausprobiert, hatte aber schlimme Hautausschläge, die über eine Woche anhielten und habe sofort wieder aufgehört damit und nur mit DMSA weitergemacht.
Kurz vor Weihnachten haben wir abermals einen DMPS-Mobilisationstest durchgeführt. Ergebnis war 4,6 ug/L / Kreatinin 0,44g/L.
Ich hatte gelesen, dass man ALA erst nehmen soll, wenn der Körper so weit wie möglich von Quecksilber befreit wurde. Und aufgrund der tiefen Laborwerte dachte ich, ich probiere es jetzt doch wieder aus mit ALA. Nehme jetzt seit 4 Tagen 1xDMSA 500mg und dazu 1x300mg ALA.
Die ersten zwei Tage hatte ich das Gefühl, dass sich positiv was tut. Heute aber zum Beispiel habe ich wieder zurückkehrende Kopfsymptome: leichten Brainfog, unkonzentriert/fahrig, mein Kopf fühlt sich etwas wattig an.
Soll ich weiter machen mit ALA, oder nochmals die ALA-Einnahme abbrechen und nur mit DMSA weiter den Körper freiräumen?
Kann es sein, dass mir ALA, wie mancherorts beschrieben, Quecksilber ins Gehirn transportiert?
Bin ich einfach ungeduldig? Ich wäre bei meiner Ausleitung ja eigentlich erst ca. im vierten Monat. Das dauerte bei anderen offenbar deutlich länger...
Grüsse,
Patrick
Ich wurde die letzten Tage etwas unsicher bezüglich meines Vorgehens bei der Ausleitung von Quecksilber. Während die Resultate der Ausleitung anfangs sehr motivierend waren, habe ich das Gefühl, dass ich jetzt gerade wieder einen Rückschlag erleide.
Letzten Sommer kamen unter 3-fach-Schutz die Amalgamplomben raus. Danach bekam ich 3 DMPS-Infusionen.
Dann gingen wir über zu DMSA. Ich musste dort zuerst etwas rumprobieren, und habe auch hier im Forum viele Userberichte gelesen. Subjektiv bewährt hat sich bei mir 3 Tage lang 2x500mg DMSA, dann 3-4 Tage Pause. Das habe ich jetzt so ca. Mitte Oktober bis Anfang Januar durchgeführt.
Zwischendurch hatte ich im November zusätzlich zu DMSA noch 2 Tage lang ALA (2x300mg) ausprobiert, hatte aber schlimme Hautausschläge, die über eine Woche anhielten und habe sofort wieder aufgehört damit und nur mit DMSA weitergemacht.
Kurz vor Weihnachten haben wir abermals einen DMPS-Mobilisationstest durchgeführt. Ergebnis war 4,6 ug/L / Kreatinin 0,44g/L.
Ich hatte gelesen, dass man ALA erst nehmen soll, wenn der Körper so weit wie möglich von Quecksilber befreit wurde. Und aufgrund der tiefen Laborwerte dachte ich, ich probiere es jetzt doch wieder aus mit ALA. Nehme jetzt seit 4 Tagen 1xDMSA 500mg und dazu 1x300mg ALA.
Die ersten zwei Tage hatte ich das Gefühl, dass sich positiv was tut. Heute aber zum Beispiel habe ich wieder zurückkehrende Kopfsymptome: leichten Brainfog, unkonzentriert/fahrig, mein Kopf fühlt sich etwas wattig an.
Soll ich weiter machen mit ALA, oder nochmals die ALA-Einnahme abbrechen und nur mit DMSA weiter den Körper freiräumen?
Kann es sein, dass mir ALA, wie mancherorts beschrieben, Quecksilber ins Gehirn transportiert?
Bin ich einfach ungeduldig? Ich wäre bei meiner Ausleitung ja eigentlich erst ca. im vierten Monat. Das dauerte bei anderen offenbar deutlich länger...
Grüsse,
Patrick