Themenstarter
- Beitritt
- 09.12.10
- Beiträge
- 1.536
Hallo Weintraube
Danke für Deine Antwort.
Ich bin wohl zu dem Punkt gelangt, dass ich meiner Katze (und mir) den Stress vom Spritzen ersparen werde. Mit Diätfutter allein habe ich kaum Chancen auf Verbesserung. Zudem habe ich grad momentan das Gefühl, dass es kein wirklich gutes Katzenfutter gibt. Zumal mir 2 Tierärzte bestätigt haben, dass es wohl kaum vom Futter kommt.
Was weiss ich was wahr ist....
Gegenüber weither importierter Nahrungsmittel bin ich generell skeptisch. Zu den Bewertungen: Habe ein paar gelesen, die klingen euphorisch gut, andere das glatte Gegenteil. Also was soll man davon halten?
Ich werde morgen erfahren, ob das homöopathische Mittel Jambolanum helfen kann. Wenn ja, dann werde ich ev das versuchen und begleitend nur noch Frischfleisch füttern. Aber das Diätfutter von Purina und Insulin werde ich nicht einsetzen....neben dem, dass ich mir das auch nicht leisten kann.
Meine Katze hatte 11 schöne Jahre bei mir, sie waren nie länger als 6 Stunden allein und selbst das nur gaaaaaaaaaaaaanz selten. Ihren chronischen Schnupfen bekomme ich nicht weg, wenn ich mit Insulin behandel. Ihr längsamputiertes Beinchen wird auch nicht heil, wenn ich Insulin behandel. Ich weiss auch seit ein paar Jahren, dass sie Corona-Viren-Trägerin ist....auch sowas kann Diabetes auslösen.
Und mir gehts finanziell auch nicht besser, wenn ich mich verschulde, um meine Katze vielleicht noch ein paar Monate am Leben erhalten zu können.
Insofern werde ich uns allen das Leid der äusserst mühsamen Behandlung und ev. Fehlschlägen ersparen.
Kommt noch dazu: Ich bin selbst gesundheitlich sehr angeschlagen, weiss nie, wann ich wieder notfallmässig im Spital lande. Und wenn es wieder der Fall sein wird, was geschieht dann mit meiner Miez? Ich lebe mehrheitlich allein, die Katze würd elendiglich zugrunde gehen?
Dann nehm ich lieber den Schmerz der Trennung auf mich, aber weiss, dass meine Kleine nicht zu sehr leiden musste.
LG FataMorgana
Danke für Deine Antwort.
Ich bin wohl zu dem Punkt gelangt, dass ich meiner Katze (und mir) den Stress vom Spritzen ersparen werde. Mit Diätfutter allein habe ich kaum Chancen auf Verbesserung. Zudem habe ich grad momentan das Gefühl, dass es kein wirklich gutes Katzenfutter gibt. Zumal mir 2 Tierärzte bestätigt haben, dass es wohl kaum vom Futter kommt.
Was weiss ich was wahr ist....
Gegenüber weither importierter Nahrungsmittel bin ich generell skeptisch. Zu den Bewertungen: Habe ein paar gelesen, die klingen euphorisch gut, andere das glatte Gegenteil. Also was soll man davon halten?
Ich werde morgen erfahren, ob das homöopathische Mittel Jambolanum helfen kann. Wenn ja, dann werde ich ev das versuchen und begleitend nur noch Frischfleisch füttern. Aber das Diätfutter von Purina und Insulin werde ich nicht einsetzen....neben dem, dass ich mir das auch nicht leisten kann.
Meine Katze hatte 11 schöne Jahre bei mir, sie waren nie länger als 6 Stunden allein und selbst das nur gaaaaaaaaaaaaanz selten. Ihren chronischen Schnupfen bekomme ich nicht weg, wenn ich mit Insulin behandel. Ihr längsamputiertes Beinchen wird auch nicht heil, wenn ich Insulin behandel. Ich weiss auch seit ein paar Jahren, dass sie Corona-Viren-Trägerin ist....auch sowas kann Diabetes auslösen.
Und mir gehts finanziell auch nicht besser, wenn ich mich verschulde, um meine Katze vielleicht noch ein paar Monate am Leben erhalten zu können.
Insofern werde ich uns allen das Leid der äusserst mühsamen Behandlung und ev. Fehlschlägen ersparen.
Kommt noch dazu: Ich bin selbst gesundheitlich sehr angeschlagen, weiss nie, wann ich wieder notfallmässig im Spital lande. Und wenn es wieder der Fall sein wird, was geschieht dann mit meiner Miez? Ich lebe mehrheitlich allein, die Katze würd elendiglich zugrunde gehen?
Dann nehm ich lieber den Schmerz der Trennung auf mich, aber weiss, dass meine Kleine nicht zu sehr leiden musste.
LG FataMorgana